Eltern – die besten Beiträge

Welche meinung sind ihr dafür?

*grammatik warnung*

Hallo zsm

Meine freundin und ich haben einen gemeinsames Kind. 5monate alt. Mein bester freund mit seine freundin war kurzfristig zur besuch da (21:45-23uhr), da er probleme zuhause (schlimm) hat und bin der einzige Bezugsperson, da ich die Situation kenne (über 15 jahre). Die freundin nicht wirklich (sind ca 3 monate zsm)

Argument von meine Freundin:

-dass ich spät nachhause kam (23 uhr) bzw als vater mit kind sollte man sowas nicht verhalten

-warum ich mit ihm noch persönlich rede, obwohl seine freundin auch da ist

-solchen probleme kann man sms/telen machen und danach am nächsten tag reden

-als Vater sollte meine kleine die oberste Priorität (es ist auch sehr wichtig)

-sie bekommt das Gefühl, dass meine freunde die oberste Priorität hat als meine kleine

-dass meine verhalten nicht "human being" ist.

Mein Argument:

-kenne ihm seit jahren und seine freundin nicht. Kenne sie Familie Situation, deshalb bin ich der Bezugsperson

-ich dagegen bin übers telen/sms weil für mich wichtig ist, dass jemand da ist, die sein Situation kennt (auch wenn er die Situation an seine freundin gesagt hat, aber ich kenne es von A bis Z)

-auch bei "da" sein, dass man Emotionen sehen kann, wie traurig sein, lachen, sauer sein. Das jemand mitfühlen kann

-sie hat nicht erwähnt gehabt, dass die auf die kleine aufpassen muss, aber ich sie drum gebitten "kannst du auf die kleine aufpassen, mein freund ist da, wir gehen erstmal raus und reden"

-ich muss auf die kleine keine sorgen machen, weil sie da ist. Ich kann mich auf mein bester freund konzentrieren und seine Probleme anhören.

-dass was ich tat (meine Meinung nach) menschlisch ist, statt sich mit dem sms/telen oder nächste tag erst treffen

-wenn jemand mit dir reden möchten, weil die es einfach brauchen, dann hör man zu und machen. Das ist für menschlich.

-mir natürlich klar. Wenns nicht geht, weil bin alleine mit dem kleine oder noch andere sachen, natürlich. Aber ich war der meinung, meine freundin ist da, sie kann auf die kleine aufpassen. Sie hat bestimmt Verständnis dafür. Und vorallem meinte sie "als normale mensch, geht man nicht um 22 noch raus um mit jemanden zu quatschen, vorallem wenn du ein vater bist"

-aber dann denke ich "dafür bist du doch da. Du passt auf. Wenn jemand mit dir um die uhrzeit reden möchte, dann passe ich auf die kleine auf. Wir helfen gegenseitig" das sieht sie es nicht ein, weil das kein normales Verhalten ist.

Was sind euer Meinung dazu. Lass mich gerne wissen. Das würde mich interessieren.

Familie, Gefühle, Eltern, Beziehungsprobleme, Freundin, Partnerschaft, Streit

Eltern sehr stur/meinungsfest?

Hallo, wie im Titel geschrieben habe ich m16 öfters mal Diskussionen mit meinen Eltern, speziell mit meiner Mutter. Es geht eigentlich immer um eigentlich belanglose Sachen. Sie möchte am liebsten über alles Kontrolle haben und ist wirklich sehr stark meinungsfest und gesteht nie ein, dass sie mal einen Fehler gemacht hat.

Ich würde sagen, dass ich ziemlich selbstreflektierend bin und habe objektiv wirklich zu 95% recht in diesen Sachen. Diese Diskussionen eskalieren ziemlich schnell und es gibt öfters großen Streit, wobei ich aber versuche, ruhig zu bleiben. Meine Mutter hat ganz klar das Sagen bei uns, wenn sie also nicht weiter weiß, sagt sie einfach, dass es jetzt so passiert, wie sie es möchte. Da kommt man schwer gegen an, egal wie offensichtlich sie falsch liegt, sie besteht auf ihre Meinung.

Klar ist sie erziehungsberechtigt, aber ich finde es sehr nervig, dass sie komplett stur bleibt und überhaupt nicht selbstreflektiert denkt. Sie hört mir oft einfach gar nicht zu.

Meistens kommt sie damit durch, obwohl es überhaupt keinen Sinn macht. Klar kann ich das nicht komplett objektiv bewerten, mein Vater, der sich meistens da raushält, stimmt mir da allerdings meistens zu.

Es belastet mich schon, weil ich das auch als unnötig empfinde. Ich könnte auch einfach direkt zustimmen und könnte mir den Ärger sparen, das ist mir aber zu dumm. Es ist nicht so, dass es ein riesiges Problem ist, ich finde es nur anstrengend, dass es immer wieder so passiert

Was kann ich tun, dass meine Mutter mir eher zuhört und nicht so stur bleibt?

Sry für die lange Frage haha danke für eure antworten haha

Mutter, Eltern, Streit

Konflikte mit Eltern: Ich habe Ziele, sie aber nicht?

Ich bin 21 Jahre alt (M) und lebe bei meinen Eltern.

Seit geraumer Zeit fällt mir immer wieder eine Sache auf: Sie wollen mich von meinen persönlich gesetzten Zielen abhalten und verhindern, dass ich nur irgendetwas tue, was Anstrengung, Ehrgeiz oder Fleiß benötigt.

  1. Beispiel: Marathon

Vor zwei Jahren kam ich auf die Idee, einen Marathon laufen zu wollen. Einfach, um nach dem Abitur eine neue Herausforderung zu haben und es mir selbst zu beweisen, dass ich das mit ausreichender Vorbereitung schaffen kann. Zu dem Zeitpunkt war ich nicht extrem sportlich, aber auch nicht unfit. Als ich mir einen Lauf rausgesucht habe und meinen Eltern von meinem Plan erzählte, fingen beide sofort damit an mir einzureden, dass ich das nicht schaffen würde, "mal nicht rumspinnen solle" und "...dass das nichts für mich wäre".

Ich ließ mich davon nicht abhalten. Ein knappes halbes Jahr später fand der Marathon statt und ich beendete ihn im ersten Drittel des Feldes - meine Mutter gab danach sogar im Bekanntenkreis an, wie toll und strukturiert ich doch bei der Vorbereitung gewesen sei. Erst redet sie mir ein, dass ich meine Ziele nicht erreichen würde und später inszeniert sie sich als allzeitige Unterstützerin, die immer an mich geglaubt hätte (fürchterliches Verhalten).

2 . Beispiel: Studium

Nach der Schule bewarb ich mich für ein duales Studium, welches recht schwierig ist. Ich bekam den Platz und nahm das Studium auf, beendete es vor kurzem erfolgreich. Doch vor den Bewerbungen quatschte insbesondere meine Mutter mich voll, dass das zu schwer wäre und ich mir stattdessen eine Ausbildung suchen solle, wo man einfach irgendwo im Büro sitzt und keine Verantwortung bekommt. Selbst während des Studiums riet sie mir dazu, es abzubrechen und lieber "einen normalen Job" suchen solle. Also wieder das gleiche Spiel...

3 . Fazit

Ich könnte noch 4-5 weitere Beispiele nennen, aber ich denke der Punkt wird klar. Und bislang weiß ich immer noch nicht ganz, wie ich damit umgehen soll. Ich nehme mir weitere Ziele vor und sofort kommt Gegenwind. Auch, wenn ich weiterhin meinen Zielen nachgehe, sorgt ihr Gequatsche bei mir oft für Selbstzweifel. Meine Eltern sind absolut das Gegenteil von mir, sie haben keine Ziele oder Ambitionen - der Durchschnitt ist immer mehr als genug und auch sonst sei alles schlecht, wo man aus der Komfortzone kommt.

Laut ihrer Einstellung soll man einfach immer nur das tun, was alle tun und ja nichts Neues ausprobieren. So wie ich meine Eltern kenne wäre es ihnen recht, wenn ich meine gesamte Freizeit einfach nur am Computer sitzen und YouTube/Netflix schauen würde und mir doch bitte keine weiteren Hobbys suchen solle. Insbesondere keine, die nicht jeder zweite hat.

Was sie mit ihrem Leben machen ist mir per se egal, solange sie mir mit ihrer Einstellung nicht permanent alles versauen wollen würden.

Wie würdet ihr damit umgehen? Ausziehen möchte ich eigentlich noch nicht, geplant ist in wenigen Jahren der Kauf einer Eigentumswohnung.

Liebe, Leben, Mutter, Familie, Angst, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Gesellschaft, Psyche, Streit

Ist meine Mutter zu streng?

Hi, ich bin w 14 (bald 15) und habe eine Frage, ich bin jedem Dankbar der sie liest und mir eine Antwort schreibt! :)

Und zwar ist mein Problem das meine Mutter sehr streng ist. Ich darf kaum raus um z.B. Spazieren zu gehen (was für mich ein großes Problem ist, da ich Spazieren liebe und es mir hilft, einen klaren Kopf zu behalten). Wenn ich sie z.B. am WE frage, ob ich für 1-2 Stunden raus und spazieren darf, hat sie immer etwas dagegen. Sie sagt mir ich soll lieber zuhause bleiben weil ich nur noch draußen bin. Das stimmt einfach nicht.. Abgesehen von meinem Schulweg darf ich ja fast nie raus, ich bin mit Glück vielleicht 3x die Woche draußen. Und das betrübt mich einfach, vor Allem weil gerade Sommer ist und das Wetter super schön ist!

Wenn ich dann versuche, sie mit Argumenten davon zu überzeugen, dass ich ein wenig raus gehen möchte, endet es immer in einem Streit. Ich werde so sehr angeschimpft, dass ich anfange zu weinen und sie gibt mir die Schuld dafür, dass der Tag jetzt ruiniert ist.

Dabei möchte ich doch einfach ein bisschen rausgehen, weil ich es einfach nicht schön finde, jeden Tag zuhause zu hocken, vor allem nicht im Sommer. Und dann sehe ich noch, wie all meine Klassenkameraden so viel Freiheit haben… Es ist ja nicht so als ob ich um 21 Uhr zum Alexanderplatz gehe, ich spaziere einfach ein bisschen in der Umgebung (die übrigens sehr ruhig und sicher ist). Wenn ich raus darf, darf ich eh nur bis spätestens 18h raus (Was ich im Winter verstehe, aber im Sommer meiner Meinung nach einfach nicht lang genug ist). Abgesehen davon kann meine Mutter immer meinen Live-Standort sehen, und ich würde nicht weiter weggehen, als 2km.

Wie steht ihr zu dem Verhalten meiner Mutter? Findet ihr sie auch zu streng? Mich bedrückt es einfach, ich hoffe ihr versteht mich

LG und danke für jede Antwort!!

Mutter, Schule, Angst, Eltern, Jugend, Streit

Hat euch eure Familie früher auch so kontrolliert?

Ich bin erstaunt, weil ich darüber heute mit einer Kollegin gesprochen habe, bei der es ganz ähnlich war (dabei dachte ich immer, meine Familie sei besonders freaky).

Wenn zum Beispiel meine Eltern sagten, meine Schwester und ich sollten heute noch eine bestimmte Sache im Haushalt erledigen, und ich gesagt habe, dass ich nicht kann, weil ich morgen eine Mathearbeit schreibe, sagte mein Vater, ok, dann müsse meine Schwester das eben allein tun (umgekehrt natürlich genauso).

Allerdings war es so, dass kaum dass ich meine Zimmertür von innen geschlossen hatte, ich hörte, wie mein Vater die Treppe hinaufrannte (und er rannte wirklich), meine Tür aufriss und guckte, was ich tat. Ich habe nie gelogen, wenn ich sagte, statt Haushalt muss ich zB Mathe machen, aber das Trepperaufrennen hätte mir natürlich jede Chance gegeben, ein Jugendbuch oder das Handy schnell verschwinden zu lassen.

Meine Schwester war etwas intelligenter und auch gemeiner, die ließ mir nämlich genug Zeit, so richtig ins Lernen "reinzukommen", und wenn ich grad so im Flow war, schlich sie sich an meine Zimmertür, stand plötzlich im Zimmer und glotzte. "Ach soooo... Ich wollt nur gucken, ob du auch lernst. Weil nicht, dass ich jetzt XY allein machen muss und du faul in deinem Bett liegst..."

Wie gesagt, ich habe nie so getan, als ob ich keine Zeit hätte, und dann in Wahrheit rumgegammelt, und ich dachte immer, nur meine Familie hätte einem ohne Anlass so heimtückisch hinterhergegeiert, aber ich bin echt überrascht, dass es auch woanders so war.

Kennt ihr das so auch?

Eltern, Geschwister, Kontrolle, misstrauen, Streit

Mein Vater liebt Stieftochter mehr als mich seine eigene Tochter.

Hallo ich bin Lusi,

Bin 14 Jahre alt und komme aus Deutschland Berlin.

Ich habe ein grosses Problem.

Seitdem mein Vater sich getrennt hat von meiner Mutter und meine Mutter im Ausland lebt und ich bei meinem Vater lebe, ging mein Leben immer mehr in dem Abgrund.

Mein Vater hat sofort eine neue Ersatzmutter soll ich sie nennen gefunden und sie hat eine 16 jährige Tochter Melanie.

Seitdem Sie hier bei uns Leben fühle ich mich nicht mehr als Teil dieser Familie.

Ein Jahr lang haben die mich beleidigt...

Melanie stellt sich immer als armes Mädchen da. Obwohl ich das arme Mädchen bin.

Mein Vater hat mir letztens zum Geburtstag versprochen mir 50 Euro zu geben, weil ich mir schon 3 Jahre lang wünsche mir einen Hamster zu kaufen.

Anstatt sein Versprechen zu halten hat er lieber Melanie eine Reise mit ihren Freundinnen geschenkt zum Kino und Maniküre und ein Makeover beim Friseur.

Ich habe nicht einmal einen Geburtstags Kuchen bekommen sondern nur ein Paar Socken und Putzzeug für mein Zimmer.

Wo ich meinen Vater gefragt habe ob er mich vergessen hat. Hat er nur gesagt ich sei undankbar und würde meiner anderen Schwester nix gönnen.

Was auch noch dazu gekommen ist das gestern Melanie mir meinen Schmuck von meiner Mutter geklaut hat und es getragen hat. Ich war so sauer das ich ihr denn Schmuck vom Hals runtergenommen habe. Sie natürlich ist sofort zu meinem Vater gerannt und hat sich beschwert mein Vater hat mir aber nicht einmal zu gehört und hat mir Hausarrest gegeben. Ich bin wirklich verzweifelt. Das einzige gute ist, dass meine Mama mir gesagt hat wenn ich 16 kann ich zu ihr ziehen. Aber bis dahin fühlt es sich wie eine Qual an.

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