Hallo meine Tochter ist 4 Jahre alt, und bei ihr wurde eine geistige Behinderung (welche möchte ich nicht erwähnen) diagnostiziert.
Jedenfalls war sie jedes zweite Wochenende bei ihrem Vater der in einer obdachlosen Unterkunft wohnt.
Er hat kein Job bezieht Bürgergeld und zahlt kein Cent Unterhalt.
Neulich kam er an und wollte von mir für jedes zweite Wochenende wo er sie nimmt Geld für Essen haben, damit er sie ernähren kann in der Zeit wo sie bei ihm ist. Mit der Begründung das Kindergeld wäre dafür da, dass ich ihm Geld mit gebe für Essen.
Ich denke mir so wenn man nicht mal 10€ an die Seite legen kann für seine Tochter.. Da hört es echt auf.
Wer sich ständig was zum Kiffen kaufen kann, und auf Festivals gehen kann, der kann ja wohl seiner Tochter auch was zu essen kaufen.
Das eigentliche Problem ist das ich sie aufgrund ihrer Krankheit nicht mehr zu ihm geben möchte, bzw mit ihm nicht alleine lassen.
Aufgrund vom Kiffen regelmäßig, und Alkoholkonsum was er zwischen durch hat.
Er sieht die Krankheit eh gelassen und versteht es nicht, dasses nix mit Faulheit zutun hat wenn sie nicht laufen will, und in ihrem Buggy sitzen möchte, weil ihre Muskeln geschwächt sind.
Ich habe einen Termin schon beim Anwalt im Mai. Kann man da eine Sperre reinmachen das er sie nicht mehr alleine bekommt? Sondern nur noch 2 Stunden einmal die Woche z. B nachmittags mit jemanden der das betreut..?