Eltern – die besten Beiträge

Ich bin introvertiert und bin zu blöd, um alles alleine zu machen?

Hallöchen. Ich bin ein sehr zurückhaltender, introvertierter Mensch, meine Mitarbeitsnoten sind nie besser als 3 und es fällt mir schwer, auf Menschen zuzugehen. Allerdings findet dieses Schuljahr ein zweiwöchiges Praktikum statt, auf das ich auch gar keine Lust habe, weil ich Schiss habe, mit fremden Menschen zu arbeiten.
Ich habe letzten Monat meine Bewerbung hingeschickt, ich weiß auch, dass das spät ist, aber jedenfalls habe ich noch keine Antwort, nur, dass die Bearbeitung eine Weile dauert.

Allerdings muss ich nächste Woche in der Schule die Praktikumsvereinbarung abgeben, das heißt, dass ich eigentlich mal eine Antwort brauche. Also habe ich da vorhin angerufen, was nebenbei bemerkt auch nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigung ist, aber es ist keiner rangegangen.

Um sicherzugehen, dass ich aber noch einen Praktikumsplatz bekomme, wollen meine Eltern, dass ich zu einer ihrer Bekannten gehe und sie frage, ob die sowas machen, weil sie in einem Architekturbüro arbeitet und mich das eben interessiert. Ich kenne diese Frau allerdings kaum und dadurch, dass ich introvertiert bin, finde ich das ziemlich unangenehm.

Bei mir würde es schon daran scheitern, dass ich nicht weiß, ob ich „du“ oder „Sie“ sagen soll.

Meine Mutter meinte dann wieder „Das musst du schon alleine machen, später musst du das auch können.“ dabei habe ich ja nie gesagt, dass sie fragen soll oder so. Ich fühle mich halt unter Druck gesetzt und habe das Gefühl, dass sie so gar keinen Plan davon hat, wie es ist, introvertiert zu sein.

Okay, hab verstanden. Es ist meine Schuld, lasst mich einfach in Ruhe. Hört auf, mich anzumeckern und lernt erst einmal die Grundlagen der deutschen Grammatik. Es geht mir nicht darum, dass ich keine Lust habe, sondern, dass es mir psychisch schwerfällt. Zum Beispiel, warum kann ich nicht anrufen bei der Frau?

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Sorgenfreundin und Alkoholiker Mann?

Hallo meine Freundin ist eigentlich eine gute Seele nur sie ist Co abhängig und sieht das nicht ein. Der Mann ist immer an vorderste Stelle.

Im Februar hat der Junge mit der Schule gesprochen und alles erzählt, dass der Vater Mutter und Kind schlägt. Er kam unter Obhut. Nach zwei Wochen kam er wieder frei. Mutter und Kind leben nun bei der Oma.

Das Problem ist, dass die Frau nicht von dem Mann ablassen möchte. Das Kind möchte einen Abstand und sogar komplett wieder zurück zum JA!

letztens Muttertag ist es wieder eskaliert sie hat sich wieder mit ihrem Sohn zwanghaft mit dem Vater getroffen .. das Ende vom Lied war der Vater und der Sohn neun Jahre alt, haben sich wieder gestritten.

Der Vater war alkoholisiert aggressiv und hatte kein Interesse. Er hat das Kind beleidigt und verflucht unter anderem auch bedroht. Wenn du so weitermachst, dann schlage ich dich, der Junge hat es am nächsten Tag der Schule erzählt. Heute hat sie mir die Geschichte so erzählt wie sie ist und ich hab wieder so ein Hals bekommen. Hab sie dann angeschrien, was ihr einfällt, ständig ihren Sohn unter den Alkoholiker Mann zu bringen..

dann weint sie rum, dass Menschen ihr den Rücken zu kehren und den Kontakt abbrechen, weil natürlich viele jetzt mit der Alkohol, Geschichte und Jugendamt Sache involviert sind. ich hab ihr gesagt, wenn du nicht endlich mit deinem Mann abschließt und Schluss mit ihm machst, dann wirst du immer mehr Menschen um dich verlieren… ich habe immer geholfen aber … mir geht das nicht durch den Kopf ich erzähle ihr jeden Tag was und sie lässt sich erniedrigen. Bitte gibt mir ein Rat ob ich zu Jugendamt gehen sollte. Was denkt ihr über diese Sache

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Ist meine Mutter toxisch und was mache ich dagegen?

Ich weiß nicht wie ich das jetzt beschreiben soll aber ich leg einfach mal los.

Seit ein/zwei Jahren regt sich meine Mutter wirklich über jede kleinste Kleinigkeit ganz groß auf. Z.B wenn ich mal meine Schranktür offen lasse meckert sie schon 10min herum. Wenn ich mal 2/3 Flaschen am Tisch stehen habe meckert sie sofort dass ich mur eine am Tisch haben soll. Und sie meckert nicht indem sie es mir nur normal sagt, sie meckert wirklich. Mit schreien, beleidigen und hartem Nerven.
Oft sagt sie währrend einer (unnötigen) diskussion Sachen wie: „Genau deshalb hast du nur wenige Freunde“(Habe eigentlich normale anzahl an Freunden), „Ja genau, jetzt bist du wieder das Opfer“, „Probier das nicht auf mich zu schieben“, „Weißt du eigentlich, was ich alles für duch durchgemacht habe“, „Kein Wunder, dass bei dir nix funktioniert“, usw……

Gerade zurzeit schenke ich meine Mutter mehrmals Sachen und anstatt sich zu freuen sagt sie dann „Wie lieblos ist das denn“, „Da hättest du dich aber auch mehr bemühen können“, usw… Nur nebenbei: Es gibt auch Leute die ihren Eltern garnichts schenken, nichtmal zum Muttertag.

Ausserdem hat sie anscheinand das Gefühl, dass wenn sie eine Wanderung machen/essen gehen und ich nicht mitkommen möchte, dass ich sie nicht mehr mag und dass ich mich garnicht um sie kümmere/sie mir scheissegal sind, und mehr…

Sind solche Aussagen/Taten normal bei Müttern und ich mache mir da zu viel Druck, oder ist das mir gegenüber unrecht? Und wie gehe ich besser damit um??

Ich hoffe auf hilfreiche Antworten,

LG

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Wie kann ich ihm helfen?

Hallo liebe Community, 

ich habe eine Frage. In letzter Zeit hat sich mein 21-jähriger Schüler weniger konzentriert und ist zurückhaltender geworden. Als ich ihn mehrfach fragte, öffnete er sich mir endlich. Er ist kein Problemkind, soweit ich ihn kenne, er ist respektvoll und lieb. Dennoch scheint er Zuhause wohl das schwarze Schaf der Familie zu sein. Ich weiß nicht genau, was da los ist, aber ich versuche, ihn zu verstehen und zu helfen.

Er erzählte mir, dass er damals, als er 14/15 war, eine Nacht nicht zuhause war und daraufhin mit dem Jugendamt in Kontakt kam. Es kam zu Treffen, bei denen er deutlich machte, dass er zuhause körperlich und mental misshandelt wurde, seit er ein Kleinkind war.

Dies führte dazu, dass das Jugendamt seine Mutter zu einem externen Termin einlud, um die Situation zu besprechen. Seine Mutter erzählte nicht, was genau besprochen wurde, aber wenn sie wieder alles an ihm ausließ, flogen wohl die Worte: "Sogar die Frau vom Jugendamt sagt, dass ich dich rausschmeißen soll."

Diese Worte führten dazu, dass er nicht mehr zu Treffen mit dem Jugendamt ging und niemandem mehr erzählte, was los war. Jahre vergingen, er versuchte mehrfach Hilfe zu bekommen, aber erfolglos.

Mit 17/18 gab es zwei Suizidversuche, die ihn in die Depersonalisation versetzten. Ein Jahr versuchte er, sich daraus zu befreien, aber die Situation zuhause und die Schule waren zu dieser Zeit auch noch Probleme.

Er lag schulisch weit zurück und musste Klassen wiederholen, obwohl die Noten gereicht hätten, waren die Lehrer skeptisch (wussten auch nicht über seine Situation Bescheid).

Er ist 21 und in der 12. Er möchte Jura studieren, um Anwalt zu werden, aber er möchte auch die Schule abbrechen, um endlich von zuhause wegzukommen, weil er keine andere Hilfe kennt. Die Mutter ist noch unterhaltspflichtig, aber er bekommt kein Taschengeld und manchmal auch kein Essen, es sei denn, seine Schwester kocht. Neue Kleidung und andere Ausgaben für ihn werden nicht gemacht, obwohl die Mutter Geld bezieht.

Alle wohnen derzeit in einem Zimmer in einer Unterkunft (4 Personen), wo es mehr Beschimpfungen und Erniedrigungen gibt, und er hat keinen Rückzugsort.

Ich möchte ihm nicht raten, die Schule abzubrechen. Ich finde, niemand sollte darauf verzichten müssen, um angemessen leben zu können. Er hat versucht, einen Minijob zu bekommen, aber er kann sich nur auf eine Sache konzentrieren: Schule oder Arbeit. Deshalb wollte er die Schule abbrechen. Ich habe ihm gesagt, dass ich mich erkundigen werde, ob es andere Möglichkeiten gibt.

Er hat sich bereits bei der für die Familie zuständigen Sachbearbeiterin für Wohnungsnotfälle gemeldet, aber sie sagt, dass er wohl nicht berechtigt ist, ein Einzimmer in einer anderen Unterkunft zu bekommen.

Wenn ihr bis hierhin gelesen habt und eine Idee habt oder etwas wisst, wäre ich für jeden Hinweis dankbar.

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Wer handelt im Beispiel falsch?

Bei einem Kind wurde mit 7/8 Jahren adhs und (weit) überdurchschnittliche Intelligenz festgestellt.

Die Mutter gibt dem Kind Therapie, Gruppentreffen Tabletten und tägliche Kontrollen. Damit das Kind gut in der Grundschule wird. Es soll aufs Gymnasium. Das Kind schafft das.

Auf dem Gymnasium macht die Mutter gibt die Mutter weniger Therapien. Kontrollen bleiben. Es kommen Übungsaufgaben hinzu. Für die Mutter gibt es nichts schlimmeres als wen das Kind sitzen blieb. Jeden Tag guckt die Mutter jedes heft durch. Das Hausaufgabenheft und schaut in die WhatsApp gruppe wo nur Schüler drin sind. Die Mutter kontrolliert über Stunden.

Das Kind ist genervt und ständig unter Druck. Es stört vermehrt in der Schule weil die Mutter da nicht kontrollieren kann. Manchmal lügt es auch wegen der Hausaufgaben.

Das Kind ist in einem Hobby sehr gut. Es ist da in der talentförderung. Die Mutter sagt es geht nur wen sich das Kind an ihre Kontrolle hält. Das Kind macht es. Obwohl es wirklich darunter leidet (selbst ein Therapeut meint das die Mutter zu viel verlangt).

Dann verbietet die Mutter trotzdem das Hobby. Das Kind geht heimlich hin.

Wer handelt falsch?

Mutter 90%
Kind 10%
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