Eltern – die besten Beiträge

Bodyshaming von den eigenen Eltern?

Hello,

die Frage oben beschreibt mein Problem eigentlich schon recht gut. Seit ich denken kann kritisieren meine Eltern meine Figur. In dem Alter 14-17 hab ich durch Pubertät etc. Zugenommen. Aber bevor ich unzufrieden war, meinten meine Eltern schon die ganze Zeit, ich muss aufpassen, dass ich nicht zu dick werde. Jedes Essen wurde kommentiert mit „schaffst du das denn auch?“ „Wir machen uns Sorgen dass du mit dir unzufrieden wirst“ obwohl ich garnicht doll zu viel gewogen habe. (76 kg bei 1,65m Körpergröße)

Klar, das ist ein bisschen drüber gewesen aber doch nicht so dramatisch?

Ich habe dann angefangen abzunehmen, bin auf 65 kg runter aber die Kommentare hörten nicht auf. Das Gewicht habe ich eine zeitlang gehalten, dann hab ich weiter abgenommen. Nie so, dass ich gehungert habe, sondern einfach weil ich durch Sport und viel Bewegung im Defizit war. Ich wiege jetzt noch 57 kg bei einer Körpergröße von 1,70. Jetzt muss ich mir den ganzen Tag anhören, wie dürr ich bin und dass an mir ja nichts mehr dran ist.
Ich fühle mich echt wohl, habe Muskeln aufgebaut und laut BMI ist das Gewicht ja auch total normal 🤷🏼‍♀️

Ich lebe jetzt nicht mehr im Defizit sondern halte das Gewicht, mal schwangt es mit 1 bis zwei Kilo nach oben. (Kann aber auch an Wasserablagerungen liegen)

Ich weiß jetzt durch die Kommentare garnicht, wann ich richtig bin weil ich sie offenbar nie zufrieden stellen kann 🤷🏼‍♀️

Das macht mich wirklich traurig, gerade weil es meine Eltern sind und wir uns sehr nahe stehen.. Ich habe versucht, das anzusprechen aber sie sagen, sie würden es nur gut mit mir meinen. Gut fühlt sich das aber sicher nicht an.. hat jemand ernsthafte tips oder Ratschläge?

Danke im Voraus und Lg

Angst, Diät, Eltern, Essstörung, Kommentare

Traut ihr Kinderpsychiatern vollständig? Wenn ja, bei was und bei was nicht?

Also wenn Diagnosen durch Medikamente behandelt werden (Psychater, =Arzt)?

Natürlich gibt es neurologische Eigenheiten wie Asperger Austimus, ADHS, usw. Und als Eltern ist ja das Kindeswohl wichtig.

Früher waren Psychopharmaka ab 18, bis auf AD(H)S Medikamente. Dann sollte vor ca. 20 Jahren die Diagnose ADHS nur für Kinder gelten und im Erwachsenenaltere nicht und die Medikamente nicht bezahlt werden. Wurde dann jedoch weiter als Kinder- und Erwachsenendiagnose verwendet.

ADHS positiv diagnostiziert, wäre spontan und kreativ? Während künstlerische Berufe, wie Entertainer heute kaum gebraucht werden, oder zumindest in der Schule selten als Schulfach, und ehr als störendes Verhalten, bewertet wird. Die Psychatrie hat ähnlich der Polizei einen ordnungspolitischen Auftrag. Wenn sich eine Lehrkraft gestört fühlt, wird als Problem das Kind und nicht die Lehrkraft angenommen, spätestens wenn eine Diagnosemeinung von Psychologen und Ärzten besteht.

Manchen helfen Medikamente für mehr Leistung. Gewohnheitslösung, für Leistung, in dem der Körper dazu gebracht wird Überforderungswarnsignale kurzfristig zu überhören?

https://de.wikipedia.org/wiki/Methylphenidat#:~:text=Methylphenidat%20(kurz%3A%20MPH%3B%20Handelsname,seltener%20auch%20bei%20Narkolepsie%20eingesetzt.

Link: Inhaltsstoff von Ritalin erklärt aus einer Mischung aus alltagsverständlich und Fachlich. Dopamin und Noradrenalin wird künstlich erhöht. Manche der aufputschenderen Antidepressiva (NRI) machen das auch. Hier besteht leider ein erhöhtes Suizidrisiko. Genussstoffe die beides in unterschiedlichem Maße erhöhen: Koffein, Nikotin, Alkohol etc. wobei Alkohol beim Absterben der Hirnzellen als Notprodukt auch GABA erhöht was beruhigend und schmerzlösend wirken kann. Auch Nikotin erhöht GABA genauso wie Benzodiazepine als Beruhigungsmittel, die allerdings stark süchtig machen. (z. B. Tavor)

Ist vielleicht Zerstreuungsbedarf und Erschöpfung normal, genauso wie Hunger normal ist wenn lange nichts gegessen und Völlegefühl um es in Ruhe zu verdauen? Ist mehr Sport, Atemübungen und Akzeptanz des kurzfristigen Abschaltens eine Alternative? Muse der Kreativen?

Was ist noch wichtig für das Wohlergehen? (Eltern-Kind-Beziehung)

Therapie, Kinder, Schule, Erziehung, Leistung, Medikamente, ADS, Jugendliche, Eltern, Diagnose, Autismus, Beruhigung, Konfliktbewältigung, Lehrer, Lehrer-Schüler-Beziehung, Psyche, Psychiatrie, Psychopharmaka, Psychotherapie, eltern-kind-beziehung, Methylphenidat

Mutter toxisch?

Heyy,

Ich weiß gerade nd mehr was ich tun kann. Folgende Situationen:

1. Ich wollte gerade duschen gehen (Was ja auch kein Problem ist), aber sie hat es mir verboten und gesagt dass es zu teuer ist (zur Info: mein Bruder und sie duschen jeden Tag zu Hause, ich nicht) sie will das nicht zahlen aber ich finde es richtig schei*e vor allem warum jeder außer ich?

2. Ich darf mich nie mit Freunden treffen. Bin den ganzen Tag alleine zu Hause, das ist ihr egal. Nach Hause dürfte ich vlt jmd einladen aber das geht auf keinen Fall.

3. Sie erwartet von mir dass ich immer alles im Haushalt mache, kann, gleichzeitig aber auch alles lernen muss und nur Einsen hab. Hab deshalb fast alle Hobbys und Sachen die mir Spaß gemacht haben aufgegeben. Jetzt ist sie sauer deswegen.

4. Ich darf fast nie auf Klassenfahrten, Austausche oder Freizeiten.

5. Wenn ich abends müde bin weil ich den ganzen Tag gelernt hab und den Haushalt gemacht hab und 9 Stunden Unterricht hatte und mich dann ausruhe schreit sie mich an, beleidigt mich und gibt mir richtig viele neue Aufgaben.

6. Wenn ich früher ins Bett gehen möchte (ich darf so spät wie ich will, das stört sie nicht) ist sie richtig sauer und verbietet es mir.

7. Sie schreit viel, behandelt meinen Bruder viel besser (obwohl er sie richtig beleidigt und gar nichts macht) und ist immer nett zu ihm.

8. Sie kauft und zahlt mir nur das nötigste (mein Bruder bekommt Schulgeld wegen Privatschule, Bus und zugfahrkarte, Geld immer wenn er fragt (zb mit Freunden in die Stadt geht), er hat relativ teure Hobbys, kriegt ständig neue Klamotten usw) er ist 15

Meine Frage wäre: Ist meine Mutter toxisch und was kann ich dagegen tun?

bin w/13 Lg

Nein 67%
Andere Option, und zwar... 33%
Ja 0%
Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Bruder, Depression, FAMI, Familienprobleme, Geschwister, Hass, Jugendamt, Psyche, Streit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Eltern