Eltern – die besten Beiträge

Eltern erwarten Freundin, Heiraten, UND KINDER Von mir!?

Jo.... Ich bin 17 und die labern die ganze Zeit,

"Guck mal, dein Verwandte hat mit 18 geheiratet und Kinder bekommen. wieso du nicht auch?"

"Ist mir sch*** egal was du von mir willst, oder was meine Verwandten machen die ich nicht mal kenne. Heiraten? Vielleicht frühestens mit 25. Kinder kriegen? Will ich nicht."

"25?! Das ist viel zu spät. Wer heiratet denn bitte mit 25? Und warum willst du denn keine Kinder haben?"

"Ist mir VERF*CKT NOCHMAL egal. Lass mich in Ruhe mit dieser Sch**ße. Ich werde sicherlich nicht mit 18 heiraten, nur damit ich später meiner Besitztümer geklaut werde."

Dann kommen die mir noch an mit Freundin. Sie meinen:

"Warum hast du denn keine Freundin? Möchtest Du nicht auch mal Sex haben?"

"Ich sch*iß auf Freundin. Das einzige was ich jetzt erstmal mache ist ordentlich Schule, Karriere aufbauen, und in den Puff gehen. Fertig." (Nicht in den Puff per See, eher Escorts die ich besuchen kann. Ist illegal da ich noch 17 bin, aber scheiß drauf. Mache ich, ist nice, und in Zukunft wahrscheinlich immer noch.)

"Nein, warum denn in den Puff? Später bist du süchtig danach. Schmeißt du dein ganzes Geld aus dem Fenster. Besser Freundin suchen."

Was ist das denn bitte? Wieso denken Sie die können mich in mein Leben einmischen? Tf?

Nicht nur meine Eltern sondern auch sämtliche Verwandte mit denen ich rede.

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Freunde die Eltern sind und Drogen nehmen

Hi Leute,

Solangsam feier ich das Forum hier.

Also,

Ich hab mich vor Jahren, ich denke fast 10, von meinem alten Freundeskreis und meiner Heimatstadt entfernt um mich aus der Sch**ße zu ziehen.

Hat erfolgreich geklappt.

Bin jetzt grade auf Weltreise.

Bevor ich ging, besuchte ich meinen alten Freundeskreis nochmal um Hi und Ciao zu sagen.

Joa wie das Leben so spielt, sind die meisten Eltern geworden.

Einer meiner ehemals besten freunde um den es geht, der auch verheiratet und Vater von 2 Söhnen ist, ist Ingenieur, echt ein heftiges brain un kriegt netto knapp 4k. Er stellt z.b. die Platinen für diese Pippeten Dosierungsmaschinen her die man in der Krebsforschung einsetzt...

Ist richtig krasser Typ.

Seine Frau geht Teilzeit arbeiten. Sie haben ca. 5k im Monat.

Und Miete, Essen , ausflüge,urlaub etc für sich und Kinder ist für sie auch kein problem.

Doch er kokst..

Er kokst jeden Tag....

Nicht viel, aber er kokst..

Sie auch, aber nicht so wie er.

Aufjedenfall so im Nachhinein auf dem Jakobsweg reflektierend...

Auch wie teilweise entnervt sie vom kleinen Sohn waren weil er nicht pennen wollte.

Und in welchem Ton er mit ihr geredet hat...hat sie in einer Sache aggressiv rhetorisch gefragt : Bist du bescheuert ?

Zu der Mutter seiner kinder, seiner geliebten Ehefrau.

Und auch wie er erzählt hat wie er bei der Arbeit mit seinen Mitarbeitern redet...

'Du machst was ich dir sage, du hast hier ein Vertrag, das heißt ich nutze deine Ressourcen wie es mir passt....'

So im Nachhinein denk ich mir WTF ?

Was war das ?

Hart wie sich das entwickelt hat...

Eltern die lieber Kiffen und Koksen an statt ihrem Kind liebe zu geben...

Versteht mich nicht falsch ich bin auch kein heiliger und sie waren jetzt auch nicht die abgefucktesten Junkies überhaupt, aber war schon hart irgendwie.

Weiß nich, sollte ich das Glück haben kinder haben zu dürfen...

Würde ich mich nicht mehr im Spiegel sehen können würde ich koksen...

Wie seht ihr dass, Eltern, Kinder und Drogen ?

Ich bin gespannt

Lg

Kinder, Eltern, Drogen

Wie würdet ihr das einschätzen?

Hallo zusammen.

Ich ( M , 15 ) hab in den letzten Wochen bis Monaten meinen Lebensstil komplett geändert. Vor ein paar Monaten war ich noch jeden tag an der playstation, hab lange gezockt, wenig im Haushalt gemacht, war lange wach , hab lange geschlafen und habe nichts wirklich aktiv gemacht. Jetzt vor ein paar Monaten hat sich das geändert. Mittlerweile mache ich seit 70 Tagen durchgehend Sport, gehe jeden 2 früh joggen, stehe immer um 5 Uhr auf und um 21:30 ins Bett, verbringen wenig bis gar keine Zeit mehr an der playstation und helfe aktiv im Haushalt zu, Beispiel Wäsche auf-/ abhängen oder rausholen , Geschirr Spühlen , Hunde füttern oder einfach mal so das Erdgeschoss sauber machen. Das mache ich jetzt seit gut 7 Wochen so und es fühlt sich irgendwie gut an. Nur sagen meine Eltern mir in letzter Zeit immer öfter das ich ihnen Angst mache mit meinem neuen Verhalten. Sie fragen mich immer ob ich eine Freundin hab , was ich verneine. Ich hab einmal ein Mädchen gefragt, das ich seit längerem kenne, bei dem es sich eigentlich ganz gut angefühlt hat , weil wir uns schon umarmt haben, viel geschrieben haben und sie immer mit Herzchen geschrieben hat. Da hat sie mir aber gesagt, dass sie das freundschaftlich sieht und da noch nie was war. Ich hab keine von den Situationen meinen Eltern erzählt. Ich mache das ganze einfach um ihnen zu helfen weil sie sehr oft sehr lange beschäftigt sind, und um ihnen zu Zeigen , dass sie mir Sachen anvertrauen können ohne immer zu kontrollieren und hoffentlich auch das sie dann irgendwann die Situation entspannter sehen, wenn ich meine ersten Freundin habe. Wie würdet ihr meine Situation gerade bewerten bzw einschätzen? Oder habt ihr sogar Tipps oder ähnliche Erfahrungen? Freue mich auf eure Antworten.

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Stiefvater was tun?

Hallo, ich würde gerne wissen wie ich mit folgender Situation umgehen soll.

Meine Eltern sind seit 10+ Jahren geschieden, da meine Mutter meinen Vater betrogen hat. Dies tat sie jedoch nur weil mein Vater sie ständig unter emotionalen Druck gesetzt und sich generell wie ein schlechter Mann verhalten hat. Die Charakterzüge kann ich selbst bei ihm bestätigen. Trotzdem weiß ich, dass betrügen falsch ist. Der Mann mit dem sie meinen Vater betrogen hat, ist nun schlussendlich vor 3 Jahren ihr Mann geworden. Meine jüngere Schwester und ich hatten auch immer ein relativ gutes Verhältnis zu ihm, aber sehen ihn nicht als Vater/Stiefvater.

Die ersten paar Jahre haben wir in einem komplizierten Wechselmodell gelebt, bei dem wir täglich gewechselt haben, was nur möglich war, weil meine Eltern noch im selben Ort wohnen. Jetzt ist es aktuell so, dass wir auf Wunsch von meiner Mutter und meinem Stiefvater ein Modell haben bei dem wir wöchentlich wechseln. Momentan sind jedoch Sommerferien und wir haben die erste Hälfte bei meiner Mutter verbracht und nun die andere Hälfte bei meinem Vater.

Das Problem ist nur, dass ich dieses Jahr Abitur gemacht habe. Dementsprechend bin ich gerade, abgesehen von meinem Minijob und meinem Praktikum, was aber erst in ein paar Monaten beginnt, nicht beschäftigt. Deshalb schlafe ich gerne auch mal länger aus. Mein Stiefvater hat aber sein Arbeitstisch, Computer, etc. in meinem Zimmer stehen, weil meine Mutter und er beide von zu Hause aus arbeiten. Das hat auch immer geklappt als ich Schule hatte, nun nicht mehr. Er ist auch oft frustriert deswegen, weil er sonst 90 Minuten auf Arbeit fahren oder an seinem Laptop im Wohnzimmer arbeiten muss, was seiner Aussage nach unpraktisch ist.

Deshalb hatte ich gestern ein Gespräch mit meiner Mutter. Sie meinte es wäre besser, wenn ich nach den Ferien nur jedes zweite Wochenende vorbeikommen würde, damit Thomas arbeiten kann. Ich war daraufhin offensichtlich frustriert und verletzt, da es sich für mich anfühlt, als würde ich rausgeschmissen werden oder ersetzt werden. Außerdem habe ich argumentiert, dass meine Schwester und ich uns dann viel weniger sehen, obwohl wir ein sehr gutes Verhältnis miteinander haben und ich ihr auch oft bei Schulaufgaben helfe und wir und Kleidung teilen usw. Desweiteren habe ich am Wochenende oft Pläne mit Freunden und wäre eher weniger zu Hause, was die Zeit mit meiner Mutter noch mehr minimieren würde. Ich habe mich jedoch recht schnell mit der Lösung abgefunden auch wenn sie noch nicht final ist. Mir ist auch klar, dass dieser Vorschlag 100% von meinem Stiefvater kommt und sie eigentlich auch unzufrieden damit ist. Hierbei ist noch zu erwähnen, dass er sie oft unter emotionalen Druck stellt und es ihm meistens darum geht seinen Willen durchzusetzen.

Nun bin ich heute morgen mit ein paar Nachrichten von meinem Stiefvater aufgewacht. Die zielten zunächst darauf ab mich gegen meinen Vater aufzustacheln, da er meine Schwester besser als mich behandeln würde und solches Zeug. Dann ging es darum, dass wir mit meinem Vater nie in den Urlaub fahren. Wir hatten aber eigentlich einen Urlaub geplant, den wir nun nicht machen können, weil mein Vater gesundheitliche Probleme hat. Davor konnten wir mit meinem Vater aus finanziellen Gründen nicht in den Urlaub fahren, was mein Stiefvater auch weiß und scheinbar nutzt um sich überlegen zu fühlen. Diese Nachrichten gingen nachdem ich geantwortet hatte, aber schnell in emotionalen Terror um, was leider auch nichts Ungewöhnliches ist (s. Bilder).

Nun ist meine Frage wie ich damit umgehen soll? Was antworte ich darauf? Wie geh ich erwachsen damit um?

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Wie wahrscheinlich ist es, dass ein ca. 4-5 Monate alter Welpe von einem Lehrer täglich mit in die Schule genommen werden darf?

Bekannte von uns wohnen in Norddeutschland.

Sie haben sich im April einen Welpen (Berner) angeschafft und bereits 2 Jahre vor der Anschaffung hieß es, dass die Frau, welche Lehrerin an einer Gesamtschule ist, den Hund regelmäßig in die Schule mitnehmen darf, da beide berufstätig sind.

Eine Genehmigung hierfür läge seit 2 Jahren vor.

Nun ist der Hund ca. 4 Monate alt, laut Besitzern sehr ungestüm und teils (O-Ton) etwas "anstrengend".

In einer Hundeschule ist er erst seit Kurzem angemeldet.

Wie wahrscheinlich ist es, dass der Welpe/Junghund fast täglich in der Schule sein darf?

Mir stellen sich Fragen wie

Stubenreinheit

Störung des Unterrichts, Störung der Lehrer im Klassenzimmer während der Pausen

Haftpflicht, falls der Hund was kaputt macht oder beißt

Tierhaarallergien von Schülern/ Lehrern

Die Frau ist Klassenlehrerin und Fachlehrerin und überwiegend im Klassenraum.

Wie wahrscheinlich ist es, dass der Hund täglich im Unterricht dabei sein darf?

Wie wahrscheinlich ist es, dass sie ihn anderen Lehrern während des Unterrichts im Lehrerzimmer oder dem Hausmeister fast täglich überlassen darf?

Es geht ganz klar nicht um ein Therapiehundkonzept, sondern um die Mitnahme mangels Betreuung zu Hause.

Ihr Mann macht zwar Homeoffice, ist aber auch öfter nicht da oder auf Dienstreisen.

Da aus dieser Richtung schon öfter Unwahrheiten erzählt wurden, würde ich gerne die Wahrscheinlichkeit bzw. den Wahrheitsgehalt hinterfragen.

Bei echten Therapiehunden muss meines Wissens der Hund trainiert sein und gewisse Voraussetzungen erfüllen.

Das sehe ich bei einem Welpen, der laut Halter noch unruhig und wild ("anstrengend") ist, eher nicht gegeben.

Und müssen Kollegium und Eltern nicht zustimmen, dass sie damit einverstanden sind?

Ich stelle mir das nicht so simpel vor, wie es dargestellt wird.

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Freundin wird zur Beerdigung eingeladen?

Hallo zusammen,

Meine Oma ist vor kurzem verstorben.

Die Freundin von meinem Bruder wird zur Trauerfeier meiner Oma eingeladen obwohl wir uns nicht verstehen und sie nicht zur Familie gehört, außerdem kennt sie meine Oma überhaupt nicht.
Ich wurde überhaupt nicht gefragt ob ich meinen Freund mitbringen will. Und ich weiß jetzt schon das alle auf dieser Beerdigung fragen werden,warum er nicht da ist.

Ich muss ständig lügen und sagen das er arbeiten ist und deswegen nicht kann. Aber das ist mittlerweile bei jedem Familientreffen so und langsam hab ich es satt zu lügen. Mir platzt wirklich bald der Kragen.

Meine Eltern haben sich immer gut verstanden mit meinem Freund bis sie angefangen haben über mich & ihn zu lästern. Mein Freund ist dann irgendwann sauer geworden und hat sie zur Rede gestellt. Seitdem sind sie nicht mehr gut auf ihn zu sprechen.

Ich finde aber das man sich wenigstens an diesem einen Tag mal zusammenreißen könnte. Denn immerhin ist die Freundin von meinem Bruder auch eingeladen obwohl sie keiner leiden kann.

Ich habe meiner Mutter wegen der Beerdigung viel geholfen, aber ich erhalte auch nie ein Danke von ihr.

Was kann ich jetzt noch machen?

Ich spiele mit dem Gedanken einfach nicht hin zu gehen. Ich möchte niemanden was vorspielen, und es macht mich jedesmal traurig wenn ich lügen muss.

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