Freunde die Eltern sind und Drogen nehmen
Hi Leute,
Solangsam feier ich das Forum hier.
Also,
Ich hab mich vor Jahren, ich denke fast 10, von meinem alten Freundeskreis und meiner Heimatstadt entfernt um mich aus der Sch**ße zu ziehen.
Hat erfolgreich geklappt.
Bin jetzt grade auf Weltreise.
Bevor ich ging, besuchte ich meinen alten Freundeskreis nochmal um Hi und Ciao zu sagen.
Joa wie das Leben so spielt, sind die meisten Eltern geworden.
Einer meiner ehemals besten freunde um den es geht, der auch verheiratet und Vater von 2 Söhnen ist, ist Ingenieur, echt ein heftiges brain un kriegt netto knapp 4k. Er stellt z.b. die Platinen für diese Pippeten Dosierungsmaschinen her die man in der Krebsforschung einsetzt...
Ist richtig krasser Typ.
Seine Frau geht Teilzeit arbeiten. Sie haben ca. 5k im Monat.
Und Miete, Essen , ausflüge,urlaub etc für sich und Kinder ist für sie auch kein problem.
Doch er kokst..
Er kokst jeden Tag....
Nicht viel, aber er kokst..
Sie auch, aber nicht so wie er.
Aufjedenfall so im Nachhinein auf dem Jakobsweg reflektierend...
Auch wie teilweise entnervt sie vom kleinen Sohn waren weil er nicht pennen wollte.
Und in welchem Ton er mit ihr geredet hat...hat sie in einer Sache aggressiv rhetorisch gefragt : Bist du bescheuert ?
Zu der Mutter seiner kinder, seiner geliebten Ehefrau.
Und auch wie er erzählt hat wie er bei der Arbeit mit seinen Mitarbeitern redet...
'Du machst was ich dir sage, du hast hier ein Vertrag, das heißt ich nutze deine Ressourcen wie es mir passt....'
So im Nachhinein denk ich mir WTF ?
Was war das ?
Hart wie sich das entwickelt hat...
Eltern die lieber Kiffen und Koksen an statt ihrem Kind liebe zu geben...
Versteht mich nicht falsch ich bin auch kein heiliger und sie waren jetzt auch nicht die abgefucktesten Junkies überhaupt, aber war schon hart irgendwie.
Weiß nich, sollte ich das Glück haben kinder haben zu dürfen...
Würde ich mich nicht mehr im Spiegel sehen können würde ich koksen...
Wie seht ihr dass, Eltern, Kinder und Drogen ?
Ich bin gespannt
Lg