Eltern – die besten Beiträge

Das geht an die Scheidungskinder und die die es nicht immer waren und die die es nicht mehr sein wollen?

Hallo, ich komme nicht zu einem System, da meine Eltern ständig um mich kämpfen. Ich bin bereits nach meiner Ausbildung abgestürzt bis runter auf Bürgergeld, ich verliere alle Liebespartner, ich musste in eine Klinik. Jedes Mal, wenn ich etwas selbstständig mache, arbeiten meine Eltern gegen mich, bis ich das mache, wie meinen Beruf aufgeben, meine Liebesbeziehungen abbrechen. Ich konnte noch nie einen Beruf und gleichzeitig einen Partner haben. Meine Eltern zeigen sich dann nicht mehr zusammen. Ich habe dann nur Kontakt mit einem Elternteil und der jeweils andere zieht sich zurück. Ich sage es nochmal, durch dieses Zurückziehen, ziehe ich mich zurück und gebe meinen Beruf oder meine Liebesbeziehung auf, weil der Schmerz jedes Mal so groß ist, dass ich nur das als Option habe, als der Schmerz, meine Sehnsucht nach meinem Elternteil, das nicht mitmacht. Meine Eltern gönnen mir keine zwei Dinge gleichzeitig, wie meinen Beruf und meine Liebesbeziehung, weil ich Ihnen damit gleichzeitig von mir zwei Fakten zeige, die ich nicht ändern möchte und damit kommen meine Eltern sich näher, weil sie von mir das Gleiche wissen und meine Elternteile möchten sich nicht näher kommen und arbeiten gegen mich, bis ich einen Teil von mir wieder aufgebe und sie mich weniger wahrnehmen können. Ich habe Ihnen sogar Gewalt angetan, weil ich traurig war, nochmal Gewalt, um sie in meine Richtung zu führen. Sie gönnen es mir nicht und hören nicht auf. Ich weiß mir nicht zu helfen. Die Gewalt habe ich benutzt, damit ich sie mal benutzen kann, so wie sie gegen mich. Sie bringen mich hierher, an diesen Punkt, wo ich es schwer habe. Hier an und oder in diesem "Hier und jetzt" sind doch normalerweise keine Menschen oder? Dieses "Hier und Jetzt", dass meine Elternteile um mich aufbauen, haben sie gemacht, um mich geistig zu töten. Das bin ich nicht und das was ich bin, verliere ich jedes Mal. Jeder von ihnen einzeln weiß genau, wann und wie er mir Schmerzen zufügen muss, damit ich etwas von mir aufgebe. Was soll ich denn machen? Ich will mir selbst keine Beachtung geben, also "Hier und Jetzt", weil ich das nicht sein will, aber ich komme jedes Mal hierher, weil der Druck so groß ist, wenn ich wieder mein richtiges "Hier und Jetzt" erkämpfen möchte.

Eltern

Ist es verständlich dass ich sauer bin?

Hello

Zuerst sorry, dass der Text so lang sein wird

Angefangen hat's damit, dass ich gestern Abend meinen Vater gefragt habe, ob er mir für heute früh was vom Bäcker mitbringen könnte (er war eh dort). Hat er - mal wieder - nicht gemacht.

Dann hab ich mitbekommen dass er heute Mittag unterwegs sein würde und habe ihn Datum gebeten diesmal eben dieses vom Bäcker mitzubringen. Wieder nicht passiert. Dann hieß es bring ich dir heute Abend mit. Ratet mal wer wieder nix dabei hatte. (Hab in der Zwischenzeit dann was von meinen Eltern vom Essen geklaut weil ich am Verhungern war)

Dann hab ich ihn mal höflich gefragt was so schwer daran sei, mir einfach was vom Bäcker mitzubringen (zumal ich auch erst 14 bin). Wurde daraufhin nur angemault.

Dann bin ich nach oben gegangen, wollte in mein Zimmer gehen und sehe nur, wie meine Mutter in meinen Schubladen rumwühlt. Ausgerechnet in der Schublade, in der ich alle Erinnerungen an mein Pferd lagere. Und dann hat sie mich angeschrien, was mir einfallen würde so viel "Dreck" zu lagern (das ist ein Teil seines Schweifes, weil ich noch schauen muss wie ich den verwende und sein Halfter gewesen). Sie wollte auch nicht verstehen, dass das für mich alles andere als Dreck ist.

Danach hat sie mein Zimmer angeschaut und mich noch weiter angeschrien wie es hier denn aussehen würde - und ja, es sieht echt ein bisschen aus, aber was soll ich machen, ich bin krank und konnte den ganzen Tag nicht mal wirklich laufen! - und das ich morgen sofort putzen müsse.

Dann hat sie mich noch angeschrien, dass wenn ich morgen nicht ordentlichst putzen würde, sie über mein gesamtes Puzzle (wieder, Erinnerung an mein Pferd) Wasser kippen würde...

Danach musste ich mir noch anhören wie dumm ich doch sei und mich für Sachen verantwortlich machen lassen die ich nicht gemacht habe!

Ich habe bei allem versucht noch ruhig zu bleiben, bin nicht einmal laut geworden aber hab trotzdem dagegen gehalten.

Ich habe auch schon oft versucht sie zu einem Gespräch mit einer neutralen Person zu bringen, um die ganze "Familie" wieder aufs laufende zu bringen. Dafür wurde ich dann auch mehrfach angeschrien und habe 1-2 Tage Stallverbot bekommen.

Ist es verständlich dass ich bei dem ganzen sauer bin und einfach nur ausziehen möchte?

Ich muss ehrlich schon so weit gehen, dass ich mir kurzzeitig gewünscht habe, dass einer ihrer 3 SMVs geklappt hätte... (Mittlerweile denke ich aber nicht mehr so sondern einfach nur dass ich hier raus will)

Liebe, Mutter, Schule, Familie, Angst, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Partnerschaft, Psyche, Streit, anschreien

Warum fühlen sich manche angepisst, wenn man nicht die Meinung oder Einstellung der Allgemeinheit vertritt und seine eigenen Ansichten hat?

Egal was man schreibt, jeder hat doch seinen Grund dafür und ist überzeugt von seiner Meinung.

Manche meinen:
In der Familie herrscht zwischen Mann und Frau gleichberechtigung. Und wenn man sagt daß der mann das Oberhaupt ist, wird man sofort angespottet was das soll und wie altmodisch man ist. Meine 25 jährige Tochter erzählte mir erst neulich, daß sie mal einen Freund hatte, da tanzte die ganze Familie nach der Pfeife des Vaters ihrers Freundes. Alle haben sich ihm untergeben: Ehefrau, Kinder und sogar Oma und Opa...ohne seine Zustimmung ging gar nichts. Da meine Tochter ihm öfters widersprochen hatte gab es Ärger, denn das war er nicht gewohnt. Jedoch ist es nunmal so, daß es auch heute Familien gibt die sich nach dem Mann richten und keine Gleichberechtigung pfelgt.

Könnte noch dutzende Beispiele aufführen, daß so einige immernoch Nachteile habe und diskreminiert werden, weil sie etwas anders sind als die Allgemeinheit: Wie Vegetarier oder Homosexuelle nur als Beispiel.

Meine Tocher ist Vegetarier und die ehemalige Familie ihres Freundes konnte das nicht akzeptieren. Sie haben beim Essen machen oder beim Bestellen im Restaurant keine Rücksicht darauf genommen. Als sie selbst den Salat auf der Vorspeiseplatte verweigerte, weil auf der Platte auch Fisch war stoß sie nur auf Unverständnis.

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Kind mit 40?

Hallo zusammen,

Ich weiss nicht was ich machen soll und dachte vielleicht gibt es hier Menschen die vor Jahren so eine Entscheidung schon mal treffen mussten oder ähnliches erlebt haben.

Ich bin 40, verheiratet, 2 Kinder (14/13)

Mein zweiter Mann den ich vor acht Jahren kennengelernt habe ist ein großartiger Ehemann und Stiefvater. Kinder lieben ihn und er sie auch( der Vater von den Kindern ist übrigens auch ein toler Vater den man sich vorstellen kann, also habe die zwei doppeltes Glück)

Wir sind beide selbstverständlich, also kein job- kein Geld.

Als wir uns kennengelernt haben, sagte ich von Anfang an das ich keine weiteren Kinder haben möchte und da war er zwar nicht sofort aber dann doch einverstanden. Nach so vielen Jahren hat sich sein Wunsch geändert. Der sagte er könnte sich nicht vorstellen wie schön das ist von kleinen Wesen geliebt zu werden und das jetzt , wo man vorallem sieht wie schnell sie wachsen hat er doch ein Wunsch nach eigenem Kind.

Wir haben es bereits seit einem Jahr versucht und ich war 2 mal schwanger aber jedes mal ist das in der 12 Woche abgegangen.

Wir sagte beide , wir versuchen es bis 40 und danach ist das Thema durch, also sind wir jetzt beide 40 geworden und eigentlich war ja abgemacht das wir danach das Thema schließen aber ich sehe wie traurig ihn das macht das es doch nichts geworden ist und weiss nicht was ich machen soll. Ich wollte ja nicht unbedingt Kinder aber ich würde es für ihn wünschen. Ich bin irgentwo erleichtert das für mich keine Veränderungen stattfinden werden aber habe Angst das er später bereuen wird das wir es doch nicht weiter versucht haben.

Finanziell wäre es klar etwas schwieriger aber das hätten wir gepackt. Die Frage ist...soll man das Leben jetzt eifach nur genießen, weil das hat auch viele Vorteile wenn Kinder gross sind und du noch jung bist und deinen Wünschen nachgehen kannst, reisen ect...oder soll ich ihm vorschlagen weiterhin zu versuchen.....? Gibt es jemanden der es bereut keine Kinder zu haben weil er nicht willig genug war?

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