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Muss ich den Neuen Freund meiner Mutter mögen?

Hi.

Ich mache gerade meine Ausbildung und habe meine eigene Wohnung.

Meine Mutter hat nach der Trennung von meinem Stiefmonster jetzt wieder jemanden kennengelernt.

Ich für meinen Teil habe den Eindruck,dass es wieder eine toxische Beziehung ist, weil sie mich alle zwei Tage anruft und weint, weil er sich ihr gegenüber mies verhält,dann ist sie wieder einige Tage glücklich,weil er endlich Mal auf sie reagiert hat, dann ruft sie wieder an, weil er sie unglücklich macht. Es ist ein ständiges hin und her und ich hasse ihn bereits dafür,wie er sie behandelt.

Ich komme regelmäßig an meinen freien Tagen zu ihr, da meine Haustiere noch bei ihr sind, die ich während der Ausbildung wegen Blockschule 8 Stunden entfernt nicht selbst halten kann in der zudem sehr kleinen Wohnung.

Jetzt will sie , dass der Kerl bei ihr einzieht. Ich habe ihr gesagt, dass ich ihr Leben respektiere und wenn sie denkt, es ist die richtige Entscheidung, dann soll sie es tun. Aber ich habe auch gesagt, dass ich dann nicht mehr zu Besuch kommen werde, sobald die Haustiere tot oder bei mir sind, einfach weil ich mich mit dem Mann nicht wohlfühle. Ich habe ihr gesagt, ich führe mein Leben, in das sie dazu gehört und ich bin weiter immer für sie da, aber er gehört nicht dazu. Sie kann mich jederzeit besuchen und wir können Dinge unternehmen, aber ohne meine Tiere, denen gegenüber ich verpflichtet bin, hält mich dort nichts mehr.

Und jetzt ist sie absolut sauer, macht mir dauernd Vorwürfe und will mich dazu zwingen, dass ich ihn akzeptiere und mag. Sie sagt, ich sei kindisch und zickig.

Ich bin jetzt sehr hin und her gerissenen. Eigentlich liebe ich sie als Mutter und alles, aber ich hasse ihn dafür, wie er sie behandelt. Ich finde die Beziehung toxisch und will ihn nicht in mein Leben lassen...

Wie soll ich mich verhalten? Ist meine Aussage gerechtfertigt oder nicht?

Mutter, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit

Was soll ich machen?

Es sind Ferien und ich hatte heute Morgen keinen Hunger. Jetzt überlegt mein Vater, mir das Essensgeld für die Schule zu streichen, da ich ja eben keinen Hunger habe. Ich hab eben so Phasen, in denen ich gar keinen Hunger habe und eben dann auch nichts essen kann. Das kann von einem Tag bis zu zwei Monaten reichen. Aber ich möchte nicht, dass mir das Essensgeld für die Schule gestrichen wird, weil ich einfach nicht weiß, ob ich dann Hunger habe, oder nicht.

Das Problem ist, dass ich aber nicht in Deutschland bin, sondern in Brasilien, deswegen weiß ich nicht, wie ich es mit dem Essen machen soll. Normalerweise würd ich mir dann einfach Getränke mit hohem Proteinanteil holen oder Protein Pulver mit Wasser mischen. Aber wenn ich mit meinen Eltern esse, obwohl ich keinen Hunger habe, ist mir nur nach Kotzen zu mute. Es gibt auch Phasen, in denen ich die ganze Zeit nur esse…

Ich weiß gerade einfach nicht, was ich machen soll. Wenn ich weiterhin nichts (bis wenig) esse, wird mir mein Vater das Essensgeld für die Schule streichen (sind insgesamt 21€), wenn ich esse, kann ich das einfach nicht vertragen.

Außerdem redet meine Mutter mir immer ein, dass ich dick sein würde, oder wenn ich jetzt dies oder das esse ich dann dick werde. Aber heute beim Frühstück hat sie gesagt, dass sie Magersüchtig als Jungendliche war und dann ins Krankenhaus musste. Ich bin aber nicht einmal Magersüchtig und laut ihr bin ich ja dick usw. und das macht es ehrlich gesagt nicht besser.

Es tut mir leid wegen dem langen Text, aber ich würde mich freuen, wenn ihr Vorschläge habt.

Eltern, Essstörung

Psychische Probleme?

Hallo ich bin m/20 und denke ich habe ein Trauma oder Psychische Probleme

Vorgeschichte:

Ich bin arm aufgewachsen mit meinen 3 Geschwister und meiner Mutter in Bregenz Österreich

Wir waren eigentlich arm Wir hatten jeden tag nur leere nudeln wenns ein guter Tag war mit Ketchup, Meine Mutter wollte immer das Beste für uns aber es war kein Geld da

Meine Mutter schickte mich mit 7 jahren ins Kinderheim nach Feldkirch Österreich weil Sie üverfordert war dann war ich 9 Mobate dort mir ging es dirt psychisch schlecht

dann kam ich nach der Zeit für 2 Wochen wieder zu meiner Mutter mittlerweile war ich schon 8 jahre alt nach 2 Wochen kamm ich ins nächste Kinderheim bach Rankweil Österreich dirt ging es mir sehr Schlecht

Ich hatte Sz gedanken und verbrachte dort meine Zeit zwischen den 8-10 Lebensjahr

Wir wurden geschlagen, bei minus 8 grad mit kaum Klamotten 4 Stunden im Dezember bei 2 Metern schnee ausgesperrt

sogar einmal ich und 2 Andere Kinder im keller mit seilen gefesselt und 2 stunden liegen gelassen

mit 10 durfte ich endlich zu meinen Vater ziehen und mir ging es das erste mal Gut

Mein Vater bekamm jedoch wo ich 15 war

im jahr 2020 psychische Probleme also Burnout wegen der Arbeit und wurf mich mitten in meiner Ausbildung zum Tischler(Schreiner) aus dem Haus

Ich ging zum Jugendamt (Bregenz) Österreich und sagte denen dass mein Vater mich rausgeworfen hst und dass laut gesetz keine Minderjährige Personen vom Staat Österreich auf der Strasse gelassen werden dürfen

daraufhin sagte das Jugendamt zu mir

Wegen der Österreichischen Wirtschaftskriese seit 2019 könnten sie mir kein Kinderheimplatz finanzieren und da ich in einem Kinderheim war zwischen meinen 7-10 Lebensjahr würde ich nicht auf die Wartelieste kommen

darauhin bin ich auch zu Polizei um denen zu sagen dass das Jugendamt nix unternimmt sie wollten mir auch nicht helfen

Das einzigste was ich bekamm war vom Jugendamt win Zelt und ein Schlafsack obwohl wildtelten in Vorarlberg verboten war

Ich durfte zumindist für 6 Tage im Monst in eine jugendnotschlafstelle maximal 6 Tage im Monat dort bekamm ich essen, möglichkeiten zum mich waschen und schlafen die Restlichen Tage im Monat hab ich auf Baustellen von Wohnblöcken, Am Bahnhof, oder auf einer Parkbank geschlafen, in der Notschlafstelke kam ich in schlechte Kreuse ich habe mit 15 jahren 4 Einbrüche gemacht damit ich was zum essen habe dann ksm die Verhaftung

ich war 14 Tage in der Untersuchungshaft und durfte danach gehen

dsnsch habe ich mit Prostitation begonnen auf Gay Platformen für Geld damit ich über due Runden komme unfreiwillig

weil ich fand kein Job ohne Wohnadresse

Damit konnte ich mit eine Kaution und die erste miete dann leisten ich bekamm eine kleine pberteuerte wohnung und suchte mir ein Job bei der Tankstelke damit ich mir meine Miete zahlen kann

ich bin 20 jetzt

mir geht es jeden Tag schlechter

hab seit jahren SZ gedanken

will nicht mehr und kann nicht mehr

Meine Vergangenheit holt mich ein

Was würdet ihr tun oder was hättet ihr gemacht ?

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Meine Familie weigert sich, mir etwas zu Essen abzugeben- was sind eure Gedanken dazu?

Meine Situation ist leider recht schwierig.. ja, ich bin volljährig also ü18.
Ich lebe noch bei meinen Eltern, weil ich lange schwer erkrankt war und damit AU. Unter anderem hatte ich schwere Magersucht.!

Ich warte als Notfall-Zwischenlösung gerade auf den Bescheid für Bürgergeld- möchte aber unbedingt nächsten Monat ,also am liebsten schnellstmöglich arbeiten!!! Und um möglichst schnell ausziehen zu können!!

jetzt ist es leider so, dass das Verhältnis zu meiner Familie sehr schlecht ist, aufgrund von psychischer Gewalt und weil sie nicht mit meinen Erkrankungen zurechtkommen- ich musste mich ganz alleine daraus kämpfen..

Ich weiß, dass meine Eltern mir rein gar NICHTS mehr kaufen müssen oder mir abgeben müssen aber sie verstecken sogar allerlei Lebensmittel vor mir, damit ich nicht daran komme- weil sie nichts mit mir teilen wollen..

meiner Familie geht es auch finanziell sehr gut (!) und ich muss jeden Tag zusehen, wie gut sie versorgt sind und ich muss gestehen ich bin gerade total unterversorgt und fang wieder an zu hungern . Ich esse Portionen, die nicht mal Kleinkinder essen- und bekomme oft dafür noch Ärger.. -Weil IMMER ich die böse bin..

Ich habe unendlich Angst dadurch wieder rückfällig zu werden!!! Was ich unter Tränen auch gesagt habe aber es ist ihnen egal..

was sagt ihr dazu?😭

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