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Wegziehen mit Kinde trotz geteilten Sorgerecht?

Bitte komplett durchlesen. t
Eine bekannte von mir möchte sich von ihrem Partner trennen da dieser sich null um das Kind kümmert, Sie respektlos behandelt, absichtlich von Zuhause fern bleibt, sie beleidigt, allgemein kein Interesse an irgendetwas was mit ihr und dem Kind zu tun hat Interesse hat. Sie ist damals zu ihm gezogen, vorher war es eine Fernbeziehung. Nun wo sie sich trennt möchte sie gerne hierhin zurück ziehen wo auch ihre Familie und ihre Freunde wohnen. Dort wo sie nun mit ihren ''Partner'' lebt, hat sie null Anschluss und wäre komplett allein mit dem Kind. Die Distanz beträgt 7 Stunden. Sie möchte nun wenn sie sich trennt jedoch nicht eine Wohnung dort mieten bis das Familiengericht eine Entscheidung gefällt hat.. das wäre doch ein zu kurzer Zeitraum.. gleichfalls möchte sie während das Familiengericht sich entscheidet aber auch nicht beim Partner bleiben. Denn Das hätte zu viel Konfliktpotential. Er hatte ihr vorher schon gesagt wenn sie sich trennen sollte, wird er alles versuchen um ihr das Kind wegzunehmen. Wie sieht es nun aus wenn sie bis das Familiengericht sich entscheidet zu uns kommt? Wäre das etwas was man ihr vorwerfen könnte? Es gibt doch so gesehen keine andere simple Lösung die Konflikte vermeidet. Abgesehen davon hat er keine stabile Familie und ist Vollzeit am arbeiten, er könnte das Kind nicht alleine betreuen. Sie dagegen würde volle Unterstützung von ihrer Familie bekommen, ein Stabiles Umfeld, ihre Schwester wohnt auf einem Eigentumsgrundstück sehr Ländlich und kann ihr eigene Zimmer zur Verfügung Stellen. Kann mir jemand sagen wie man vorgehen sollte? Momentan ist sie zu unsicher um den ersten Schritt zu machen, deswegen hier die Anonyme Frage. Wir sind sehr dankbar für alle antworten.

PS: Sie sind nicht verheiratet oder verlobt, haben jedoch das geteilte Sorgerecht.

Kinder, Umgangsrecht, Sorgerecht, Recht, Familienrecht, Scheidung, Trennung, Eltern, Familiengericht, Jugendamt

Transsexueller Partner. Wie erkläre ich das meinen transfeindlichen Eltern?

Hallo alle zusammen,

Ich bin W22 und mein Freund ist M24 (geboren im Körper einer Frau, identifiziert sich als Mann).

Um die oben gestellte Frage noch etwas auszuschmücken:

Meine Eltern sind russischer Herkunft und haben dieses gewisse Temperament neue Dinge wie LGBTQ+++++++ usw. nicht zu akzeptieren.

Die Beziehung mit meinem Freund geht jetzt diesen Monat 8 Monate und meine Eltern haben keinen Plan. Ich wollte es anfangs auch noch geheim halten, einfach um zu schauen wie ernst es uns beiden ist und so weiter. Nach 8 Monaten kann man vielleicht nicht unbedingt sagen, dass es was fürs Leben ist aber ich habe (leider oder auch nicht leider) ein unglaublich gutes Gefühl bei ihm. Sie kennen ihn bereits als meinen "Kumpel" und selbst hier habe ich schon gewisse Anspielungen hören dürfen. Teilweise werden nach mehrmaligem Erwähnen die falschen Pronomen verwendet oder es fallen Sätze wie "Mit was für Menschen du immer wieder um die Ecke kommst" usw.

Ich habe aktuell ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern aber die Angst ihnen davon zu erzählen macht mich wirklich fertig. Mein Bruder und meine Schwägerin wissen Bescheid und akzeptieren auch alles. Meine Eltern werden ein riesiges Problem.

Gibt es jemand der das gleiche/ähnliche durchgemacht hat und mir von deren Erfahrung berichten kann? Ich mache mir wirklich sorgen.

Liebe, Mutter, Angst, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

War ich überheblich und zu direkt im Gespräch mit meine Aussagen bzgl. Chancenungeleichheit...?

Servus an Alle!

Ich möchte mal ein Feedback haben bitte...
Wir hatten heute unser regionales Meeting im Sozialverband. Das Thema zwischen uns war die Chancenungleicheit in Deutschland. Dieses Thema ist bereits bundesweit bekannt und sorgt für Hektik in vielen Gesprächen.

Trotz allem habe ich mir den Mut gemacht meine Meinung zu äußern.
Beschrieben von mir wurde mein Anfang in Deutschland ab dem Alter von 11 Jahren, nachdem meine Mutter mich nach Deutschland gebracht hat.

  • Wir sind mit 0€ in der Tasche eingereist, sondern mit unser Koffer mit Klamotten etc.
  • Meine Mutter startete als Anagenbedienerin via eine Leihfirma trotz eher Ausbildung als Mechatronikerin, da sie kein Deutsch konnte
  • Ich ging in der Schule und nahm Teil an Deutschkurse parallel zum Unterricht
  • Ich erlebte Diskriminierung, Mobbing, Sachbeschädigung

Am Ende bestand ich 2017 mein Realschulabschluss mit einen Durschschnitt von 2.7, obwohl ich erst 5 Jahre in Deutschland lebte. Begann meine Ausbildung und bestand 2020 mit einen Durchschnitt von 2.5. Danach begann ich sofort nachher mein Meister und bestand ihn. Bis ich meine mittlere Reife und Ausbildung bestand, waren wir öfter nur in Rumänien während der Sommerferien die Großeltern zu besuchen und 3 mal zum Strand in Kroatien.

  • Ich habe weder in Rumänien, noch in Deutschland Deutsche Vorfahren gehabt, die mir Geldvermögen, Immobilien etc als Erbe hinterlassen konnten
  • Meine Mutter ist nicht reich und meine Großeltern...was soll ich sagen :(..Beide haben nur jeweis 500€ Brutto Renten vom Staat
  • Mir wurde kein kapitalgedecktes Konto vorbereitet mit 10€ pro Monat bis zum 18ten Geburtstag

Am Ende habe ich es geschafft mich zu entwickeln, eine gute Stelle zu bekommen, ein tolles Arbeitsteam zu finden, in eine tolle Umgebung tätig zu sein und die Chance zu bekommen endlich mal richtiges Wohlstand zu genießen.

Also nochamal, wo ist die Chancenungleicheit in dieses Land?!!?
Meine Mutter hat außer das Kindergeld nichts vom deutschen Staat erhalten und sie hat am Ende geschafft mich zu erziehen und ein gesundes Menschenverstand zu inokulieren, sowie eine richtige Denkweise.

Und alles was ich kann und weiß, musste ich mir selbst erarbeiten und beibringen, da mein Vater sich nicht mal 1 Sekunde über mich richtig interessierte.

Ja 86%
Nein 14%
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