Ich bin M23 und habe Abitur und bereits eine Banklehre abgeschlossen. Diesen Oktober habe ich mit einem Studium als Wirtschaftsingenieur angefangen.
Ich finde den Studiengang super interessant, allerdings gefällt mir das drum herum überhaupt nicht. Ich bin ständig am sitzen und am Lernen, bin 0 glücklich, wenig am Lachen und ständig unter Druck.
Die Ausbildung in der Bank fande ich viel cooler. Natürlich ist ein Studium was anderes als ne Ausbildung, das ist mir auch bewusst, nur gefällt mir das Modell des Studiums nicht.
Ich denke einfach dass ich mehr das Arbeitstyp bin, der anpackt und nicht ständig lernen kann. Für die Banklehre habe ich auch gut gelernt, aber nicht ständig und einen Praxisbezug gehabt.
Wie seht ihr das? Mich beunruhigt es bisschen, dass ich so durch die Gegend schwimme und mit 23 ne Ausbildung anzufangen ist ja auch nicht ohne, wo die meisten Elektriker wahrscheinlich 16 sind in der Ausbildung.
Will auch nicht aufgeben, wenn es mal hart ist, aber glaube wirklich, dass das Studium absolut nichts für mich ist.