Einsam – die besten Beiträge

Genervt von allen

Hey,

dieses Problem habe ich bestimmt schon seit ca. 3 Jahren. Es geht darum, dass ich immer so schnell genervt von meinen Mitmenschen bin. Es wechselt gibt bei mir eig. immer zwei Phasen, die sich abwechseln:

  1. Ich bemühe mich, nett zu jedem zu sein und viel rauszugehen, viel zu unternehmen etc.
  2. Ich bin genervt von allen (meistens gibt es dafür aber auch einen Auslöser) und will nur noch alleine sein. Also wende ich mich von allen ab.

Ist ja klar, dass man in der Zeit, wo man alleine ist, wenig mit den Anderen zu tun hat und wie gesagt wechseln sich diese "Phasen" immer wieder ab und so werden eben aus guten Freunden schnell mal nur noch Freunde, dann Bekannte (und genau davor habe ich Angst).

Wenn die 2. Phase eintritt hat das wie gesagt oft einen Auslöser, z.B.:

  • Meine Freunde werden zu anhänglich und nerven mich somit --> ich ziehe mich zurück um mehr Freiraum zu haben (z.B. erfinde ich Ausreden, warum ich keine Zeit habe etc.)
  • Jemand macht immer wieder dumme Bemerkungen oder macht immer wieder die gleichen "Witze" über mich (die sind ja nicht böse gemeint, ich weiß, aber irgendwann ist's genug)

Und jetzt wollte ich hier eben mal fragen, ob es vllt. jemandem ähnlich geht/ging und mir jemand erklären kann, was ich dagegen machen kann. Ich will mich schließlich nicht zwingen, etwas zu tun, das ich nicht will. Aber irgendwann fühlt man sich eben einsam und will wieder etwas unternehmen (zumindest bei mir der Fall).

Freizeit, Freundschaft, alleine, einsam, Einsamkeit, Freunde, Psychologie, Nerven, Psyche

Lernbehinderung im Erwachsenenalter - was kann man tun?

Guten Abend alle Zusammen, Ich habe eine Frage die mich sehr belastet, schon seitdem ich ein kleines Kind bin. Ich bin mittlerweile 20 und habe eine ältere Schwester die 23 Jahre zählt. Sie hat schon seit kleinauf eine Lernbehinderung, war auf einer Förderschule etc. Meiner Meinung nach waren die Lehrer nicht immer auf den neusten & freundlichsten stand, was der Umgang mit der lernbehinderung meiner Schwester anging. Es gab halt, was ich auch verstehen kann, Schüler um die man sich intensiver kümmern musste.

Ich musste mich immer rechtfertigen ob meine Schwester dumm ist o. Ä. Und gerade als junges Mädchen, die ältere Schwester zu verteidigen und das sehr oft, geht halt an die Substanz.

Nun ist es so, dass Sie sehr einsam ist. Sie wohnt noch bei meinen Eltern & hat eine Teilzeitstelle bei uns im Dorf, weswegen sie halt noch bei unseren Eltern wohnt. Mir macht das alles sehr zu schaffen weil ich jetzt auch ausgezogen bin um eine weitere Ausbildung zu machen & sie mir immer sagt dass sie keine Freunde hat und sich einsam fühlt. Das blöde ist halt, sie Gerät immer an die größten Pappnasen und das auch leider meist durchs Internet. Bezogen auf ihre Zukunft sind geringe Perspektiven in Aussicht. Leider :( meine Eltern wirtschaften halt mit ihr mit aber wenn die irgendwann mal nicht mehr sind oder können dann wird es sehr schwierig für meine Schwester. Sie hat halt überhaupt keine Ahnung vom Umgang mit dem normalen Dingen des Lebens :/ Ich hoffe ihr könnt mir helfen, vllt mit irgendwelchen Tipps oder sogar Förderprogrammen etc? Ich wäre euch sehr dankbar :)

Freundschaft, Programm, einsam, Behinderung, Förderung, Lernbehinderung, selbständig

Ich habe keinen Spaß am Leben

Hallo, ich wollte euch fragen ob ihr mir helfen könntet.. Ich bin fast 17 Jahre alt und mir macht mein Leben keinen Spaß. Ich hatte nie viele Freunde und habe jetzt auch nicht wirklich viele. Nur 3 Leute mit denen ich in der Unterstufe war aber sie haben sich so viel verändert, dass ich eigentlich auch keine Lust habe mich mit ihnen zu treffen. Dann habe ich noch ein paar Freunde in der Schule mit denen ich außerhalb der Schule auch nichts zu tun habe. In der Schule bin ich auch ein zurückhaltender Typ, ich rede nicht viel und in den Pausen sitze ich meistens auf meinen Platz und mache etwas mit dem Handy. Es ist nicht so, dass mich keiner mag - im Gegenteil mich kann eigentlich jeder ausstehen. Ich bin zwar ruhig aber nett und hilfsbereit. Mein Problem ist denke ich aber auch, dass ich die anderen nicht wirklich ausstehen kann. Ich meine wir sind erst 17 aber die Jugendliche rauchen, ziehen sich teure, moderne Sachen an rennen hinter Jungs/Mädche, haben Sex, trinken Alkohol und machen alles dafür um der coolste zu sein. Mit diesen Problem beschäftige ich mich schon seit fast 3 Jahren - seit ich in der Oberstufe bin und sich die Wege von meinen Freunden aus der Unterstufe getrennt haben. Wir alle waren noch vor ein paar Jahren ein Kind, spielten Spiele und haben Spaß gehabt. Ich verstehe nicht wie sich die Menschen innerhalb einer kurzer Zeit so verändern können. Ich will immernoch rausgehen und Fußballspielen, mit Freunden treffen und Blödsinn machen und nicht shishan gehen, Fotos machen gehen, damit man regelmäßig Fotos auf Facebook postet und sich am Abend betrinken. Die anderen Leute scheinen Spaß daran zu haben, doch ich nicht. Nach dem ich von dee Schule heimkomme weiß ich gar nicht, was ich machen soll. Ich habe keine Lust aufs Lernen, weil mir die Motivation fehlt. Die ganzen anderen sind "cool" und haben 1000 Freunde doch ich habe nichtmal einen um mich mit ihm zu unterhalten.

Zufälligerweise habe ich letztens eine Folge von "Disneys Große Pause" gesehen. Ein paar von euch kennen sicher diese Serie. Das hat mich an meine Kindheit erinnert und ich mache mir Gedanken warum es heute nicht so ist. Keiner versucht cool zu sein, jeden verbindet eine enge Freundschaft und sie haben einfach Spaß miteinander. Man ist nicht immer Kind bzw. Jugendlicher. Warum nutzt man diese Zeit in den Pausen mit dem Rauchen und vorsichtig herumgehen damit die neuen AirMax nicht dreckig werden statt einfach Spaß zu haben. Diese Zeit kommt nie wieder. Deswegen finde ich keine Freunde, weil alle nur Roboter sind und sich was für besonderes halten. Ich sitzte nach der Schule den ganzen Tag in meinem Zimmer und denke über meine Einsamkeit nach und bin halt den ganzen Tag online, weil ich sonst nichts besseres zu tun habe. Denkt ihr muss ich mich ändern oder kann ich mit einem anderen Weg Freunde finden? Oder bleibe ich für immer einsam? Kann das an der Pubertät liegen?

ich fühle mich wie ein Versager :(

Leben, einsam, traurig, keine-freunde, kein spaß

Studienanfang - Angst keine Freunde zu finden (schüchtern)

Hi, ich mache gerade Abi will vielleicht diesen Herbst anfangen in einer fremden Stadt zu studieren. Das heißt ich ziehe in ein anderes Bundesland wo ich niemanden kenne. Ich weiß dass es vielen Studenten so geht, aber ich habe trotzdem Angst keine Freunde zu finden.

Momentan in der Schule habe ich auch keine Freunde. Ich bin sehr, sehr schüchtern und kann in größeren Gruppen fast gar nicht aus mir herauskommen, also ich sitze immer nur daneben und sage nichts. Wenn ich Leute neu kennenlerne bin ich immer sehr verklemmt und steif und brauche eine ganze Weile, bis ich etwas lockerer mit demjenigen umgehen kann.

Ich habe Angst, dass das im Studium genauso wird und dass wegen meiner Verklemmtheit die Chance Freunde in den ersten Wochen zu finden an mir vorbeizieht und ich wieder alleine dastehe. Am liebsten würde ich mich für diesen neuen Lebensabschnitt komplett ändern und versuchen viel offener und lockerer zu werden.

In der Schule konnte ich mich nicht so recht ändern, weil ich an meine Rolle als schüchterne Außenseiterin schon so gewöhnt war und nicht plötzlich da rausfallen konnte/wollte, ich dachte immer das wäre irgendwie komisch gekommen. Aber wenn ich in den ersten Tagen im Studium wieder den Eindruck als schweigsames introvertiertes Mäuschen hinterlasse, wird es mir schwerfallen, den wieder zu durchbrechen, das weiß ich schon. Ich muss also gleich am Anfang fröhlich und locker rüberkommen und weiß nicht ob ich das schaffe.

Auf keinen Fall will ich da in der fremden Stadt vereinsamen, sondern am besten schon Kontakte auch für den späteren Beruf knüpfen, weil das in meinem Fach sehr wichtig ist.

Habt ihr Tipps für mich, wie ich es schaffe, endlich ein sozialer fröhlicher Mensch zu werden? Ich muss keinen Riesenfreundeskreis haben und die Queen der Stadt werden, nur eine nette kleine Clique die mich versteht und der ich wichtig bin, sodass ich nicht im ganzen Studium alleine rumlaufen muss...

Freue mich über jede Antwort :)

Studium, Angst, einsam, Freunde, introvertiert, schüchtern

Keiner nimmt mich ernst, ich bin schüchtern, hab keine richtigen Freunde, bin immer die letzte Wahl!

Hallo, Ich bin männlich und ende 16 und habe folgendes Problem: keiner hat wirklich Respekt vor mir! Keiner würde gerne mit mir was unternehmen! Ich war und bin eigentlich schon immer die Letzte Wahl! Ich habe nicht wirklich Freunde die hinter mir stehen... Um ehrlich zu sein hab ich KEINEN Freund der mit mir durch dick und dünn gehen würde. Ich habe zwar ein Freundeskreis, die mich eigentlich fast jedesmal einladen wenn sie was machen, aber trotzdem weiß ich ganz genau, dass es auch ohne mich Spaß machen würde. Ich bin wirklich ein echt netter Mensch! Ich beleidige NIE! Auch wenn ich böse bin versuche ich mir nichts anmerken zu lassen um andere nicht zu belasten. Für meine Freunde würde ich gerne immer da sein, aber KEINER von denen würde es für mich tun. Die sind alle sehr nett, aber trotzdem fühle ich mich nicht respektiert. Wenn wir zb. In einer Gruppe alle zsm reden, und ich etwas sagen will, dann hört mir gar keiner zu! Früher war ich sehr schüchtern, doch jetzt geht's eigentlich. Trotzdem denke ich dass diese Schüchternheit von früher sich in mein Charakter eingeprägt hat! Kurz: ich bin nicht wichtig für meine Freunde! Keiner hört mir zu! Keiner nimmt mich ernst! Und in meiner Familie läufts auch nicht grade gut. Ich fühle mich so einsam!! Was ist an mir falsch dass mich keiner ernst nimmt???? Ich bin soooo am verzweifeln!!! Bitte helft mir!!

einsam, traurig, Menschen, Freunde, Gedanken, Psychologie, Respekt, schüchtern, Soziales

Angst vor dem Abiball :/

Hey, ich hab im Sommer meinen Abiball und habe jetzt schon panische Angst davor. Ich hab mich dafür angemeldet weil ich dachte, man muss doch zu seinem Abiball gehen, und ich denke auch ich würde es vllt bereuen wenn ich nicht hinginge. Aber je näher er kommt desto mehr kriege ich Bauchschmerzen. Ich habe keine Freunde in meinem Jahrgang. Mit einer Handvoll war ich vor Jahren mal befreundet aber der Kontakt ist abgebrochen, mit sehr vielen anderen kann ich in der Schule gut reden und auch mal zsm lernen oder so, aber RICHTIGE Freunde hab ich nicht. Ich sehe es schon vor mir wie alle dann in ihren Grüppchen von Freunden sitzen und Spaß haben und ich gehöre nirgendwo richtig dazu. Wir kommen in unserer Stufe eigentlich alle gut miteinander aus, aber jeder hat eben seine Gruppe in die er gehört. Außer mir. Im Alltag stelle ich mich immer so mal zu der, mal zu der Gruppe dazu. Mit einzelnen Leuten komm ich auch echt gut klar. Aber bei sowas wie dem Abiball, wo ja der ganze Jahrgang versammelt ist und also jeder zu seinen besten Freunden gehen wird, weiß ich nicht, wo ich hingehen sollte, weil mich keiner als gute Freundin sehen würde. Nen Freund habe ich auch nicht, mit mir tanzen wird eh keiner, und meine Eltern kommen mit und können mir dann den Abend lang zugucken, wie ich der totale mof bin und von allen ignoriert werde. Ich habe so Angst davor dass sie sehen, was für eine Außenseiterin ich da bin. Ich habe auch keine Ahnung, wo wir uns hinsetzen sollen. Alle setzen sich mit ihren Freunden an einen Tisch aber wenn ich irgendwen fragen würde, ob ich auch an den Tisch kann, würde man mich komisch angucken und sich fragen, ob ich denn keine eigenen Freunde habe.

Ach man ich könnte heulen wenn ich daran denke. Mit der Abiverleihung ist es das gleiche. Ich will nicht dass die letzten Momente meiner sonst eigentlich ganz schönen Schulzeit so eine Blamage werden.

Bitte helft mir :(

tanzen, Schule, Angst, Mädchen, einsam, Freunde, Eltern, Abiball, Abitur, Panik, peinlich

Wie komme ich in Gruppen von Leuten besser klar?

Ich bin eben mehr so die Person die gerne was zu zweit macht aber wenn man über einen längeren Zeitraum was in einer gruppe macht werde ich leicht ausgeschlossen. Seit 1 Monat machen eine gute Freundin und ich jetzt zsm Sport und jetzt meinte sie sie bringt 2 Freundinnen aus ihrer Klasse mit.. Ich kenne nur eine ein bisschen und die mag ich nicht sonderlich.. das ist aber nicht das was mich stört. Ich weiß 1. dass ich hinterherlaufen werden weil die 3 sich über Sachen unterhalten können die in ihrer klasse passieren von denen ich keine Ahnung habe und weil ich auch nicht die Person bin die sich gerne dazwischenschiebt. Außerdem stört es mich dass sie mich erst gefragt hat als eine Freundin danebenstand ob es ok wäre wenn sie mitkommt.. denkt sie ich sage dann dass es mich stört? Ich finde sie hätte das früher sagen sollen. Ich weiß auch dass sie jz nichtsmehr daran ändern kann und ich auch nicht ich will nur vill ein paar tipps von euch wie ich besser mit der Situation umgehen kann. wollte auch eig mit meiner Freundin reden aber irgendwie konnte ich mich nicht überwinden. ich finde es so schade weil die eine ist immer krank oder so und wir sind zu dritt, wir müssen oft Übungen zu 2. machen und ich muss dann mit leuten zsm machen die ich kaum kenne..es ist echt schade weil ich den Sport mit ihr durchziehen wollte und nicht wollte dass jeder das macht.

Sport, einsam, Teenager

Angst vor Studium und Ausziehen.......

Hi, ich werde wahrscheinlich im Herbst in eine andere Stadt gehen und studieren. Das heißt ich muss von meinen Eltern ausziehen. Das erscheint mir erst mal überhaupt nicht schlimm. Andere jammern rum, das können sie sich überhaupt nicht vorstellen, eigene Wohnung und so, aber ich freu mich sogar ein bisschen drauf. Ich war schon immer gerne für mich alleine und muss meine Eltern auch nicht dringend täglich um mich haben, und ich bin gerne für mich selbst verantwortlich. Also davor habe ich keine Angst. Aber ich habe Angst, dass ich da vereinsame. Ich bin sehr sehr schüchtern und verschlossen. Im Moment, als Schülerin, habe ich keine Freunde. Seit Jahren nicht mehr, und ich finde auch keine, weil ich einfach nicht auf Menschen zugehen kann. Ich habe Angst, dass es im Studium genauso wird. Wenn ich da niemanden finde, wäre ich ganz alleine in einer fremden Stadt und hätte überhaupt niemanden mehr. Das stell ich mir so gruselig vor. Ich weiß, ich muss einfach den Mund aufmachen in der ersten Zeit und denen geht das allen genauso und ich werde schon Leute finden und alles, aber ich habe schon ziemliche Panik davor. Z.B. könnte ich mir überhaupt nicht vorstellen, in eine WG zu ziehen, die aus mehr als 2 Leuten besteht. Ich habe generell große Probleme, mich in größere Gruppen einzugliedern. Dann bleibe ich eher am Rand stehen und schaue zu und keiner bemerkt mich oder wenn, dann denken alle, was ist das denn für eine Langweilerin. Partys hasse ich auch. Was soll ich machen? Ich sehe mich schon immer da einsam in meiner eigenen Wohnung sitzen und verzweifeln und keiner kriegt es mit.....

Bitte nehmt mir meine Angst oder gebt mir Tipps, was ich machen könnte :)

Studium, Angst, einsam, Freunde, ausziehen, schüchtern

Meistgelesene Beiträge zum Thema Einsam