Dummheit – die besten Beiträge

Heutige Gesellschaft?

Warum ist heutzutage die Gesellschsft so sehr ausgeprägt von Vergleichen?

Ungelogen 80% def Gesellschaft vergleicht sich ständig, ständig dieses Angebebe, Ich hab dies, ich hab das erreicht.

Ja ich weiss jeder Mensch ist anders und ja nicht jeder vergleicht sich!

Aber dennoch die Mehrheit der Menschen tut dies, es nervt auch wirklich.

Ich kann auch locker 3 Seiten aufzählen was ich habe und besitze und wie glücklich ich doch bin....

Aber ich bin halt kein Angeber.

Wenn ich neue Leute kennenlerne, nicht jeder aber dennoch die Mehrheit, beim Gespräch schon ja hast Du ein Haus oder Wohnung was verdienst Du und wenn ich meistens mehr habe, werde ich gleich automatisch gehasst, nicht immer aber meisten.

Ich unterhalte mich ganz sachlich nett und normal, dann vergleiche Dich nicht.. Mensch sind Menschen manchmal richtig hohl in der Birne wirklich.

Die Leute vergleichen sich ständig und sind dann unglücklich und gleich beleidigt und sauer meisten (nicht alle aber viele)

meine Frage lautet:

Warum können wir Menschen uns alle gegenseitig nicht alles gönnen und so glücklich mit dem sein was wir haben?

Es gibt ja den ein oder anderen der gönnt aber die Mehrheit tut es nicht.

Es gibt auch selbstverständlich erfolgreichere Menschen als ich, aber ich vergleiche mich nicht wofür bin glücklich mitdem was ich habe. Dankbar bin ich Dankbarkeit nennt man sowas!

Menschen vergessen was Dankbarkeit ist.

Ja das gabs früher auch schon dieses komische Verhalten dieser Gesellschaft, aber es kommt mir vor als würde dies nur noch schlimmer werden.

Bin ein Menschenfreund aber bei sowas dieser 80% der wirklich dummen Gesellschaft, kann man nur mit den Kopf schütteln.

Und oder auch Generell dieses Gruppen mobben um sich besser zu fühlen, wow was eine Menscheit...

Ich will keine Menschen ändern, würd ich eh nicht schaffen wie gesagt möchte ich auch nicht. Aber meine Meinung ist 80% der Menschen sind keine Guten Menschen.

Jeder hat sich mal verglichen oder was dummes getan aber ich rede von Dauerzustand dieser Gesellschaft, findet ihr das noch normal???

sry für den langen text :)

Leben, Mobbing, Verhalten, Menschen, Dummheit, Soziales, Protzen

Macht Schule dumm?

Würdet Ihr behaupten, dass Schule dumm macht? Falls ja/nein, warum (nicht)?

Meine Meinung:

In der Schule wird einem das selbstständige Denken, sprich die Fähigkeit, Probleme zu erkennen und eigenständig zu lösen, oft vollkommen ausgetrieben, weil man permanent nur Befehle von einer Autoritätsperson befolgt und diese meist nicht hinterfragen darf. Die Schüler lernen zudem zum Großteil für sie völlig realitätsfernen Stoff, was aufgrund mangelnder Interesse und Anwenderbasis in Verbindung mit zu wenig Zeit meist in Bulimielernen ausartet und vielen die Möglichkeit nimmt, sich Themen zu suchen, für die sie sich wirklich interessieren oder eine Begabung haben.

Anschließend wird sich von den Lehrern und Kultusministern gewundert, warum manche Schüler keine Lust darauf haben und ihnen unverschämterweise unterstellt, sie hätten keine Lust zum Lernen; doch, hätten sie, wenn sie sich mehr von ihren Interessen statt von kultusministeriellen Vorgaben leiten lassen könnten. Und wenn das sogenannte "Lernen" in der Schule nur bzw. hauptsächlich darin besteht, sich möglichst viele Informationen in kürzestmöglicher Zeit in seinen Kopf zu pressen, wäre es eher ein Wunder, wenn nicht zahlreiche Schüler völlig demotiviert wären.

Die Schule wirkt wie eine Fabrik von Pseudointellektuellen und Fachidioten: Diejenigen, die fälschlicherweise denken, möglichst viele Informationen in kürzestmöglicher Zeit in sein Hirn zu pressen, hätte irgendetwas mit Intelligenz zu tun und sei eine sinnvolle Fähigkeit in der modernen Lebens- und Arbeitswelt, und diejenigen, die sich an völlig unbedeutenden Nichtigkeiten aufhängen und nur auf diese fokussieren, ohne zu merken, dass es gar nie um diese ging und diese auch rein gar nichts am Sachverhalt ändern, weil schulisches Lernen genau so aufgebaut ist: Das große Ganze übersehen und sich stattdessen an trivialen Nichtigkeiten aufhängen, ohne auch nur annähernd eine Metaperspektive zu entwickeln.

Ein perfektes Beispiel hierfür wäre die Schulmathematik: Diese reduziert die faszinierende Welt der Mathematik nahezu ausschließlich auf das Rechnen als reinen Selbstzweck, das stupide Auswendiglernen von Formeln, Definitionen und Verfahren und das monotone Anwenden von repetitiven Rechenschemen, geparrt mit mangelndem Praxisbezug. Für lebensnahe Anwendungsbeispiele, interessante Geschichten, selbstständiges Erarbeiten von Lösungsansätzen und das Begreifen von mathematischen Sachverhalten auf einer Metaebene bleibt aufgrund der Lehrpläne kaum Zeit.

Ich würde deshalb tatsächlich behaupten, dass Schule in den allermeisten Fällen tendenziell dümmer macht.

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