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Nach dem Abi nichts machen -> Schwierig wieder in das Lernen reinzukommen?

Ich habe 2022 mein Abitur gemacht und mir nun ein Jahr Pause gegönnt. Pause im Sinne von ab und zu Reisen und Arbeiten gehen. Aber ich habe fast kaum noch mentale Herausforderungen in meinem Alltag und lebe einfach in den Tag hinein.

Viele derzeitige Abiturienten sagen mir, dass die kein freies Jahr machen wollen, da man ja die „Fähigkeit des Lernens“ verlieren könnte und es schwierig wird sich im Studium für Prüfungen und generell das Nacharbeiten von Vorlesungen aufzuraffen. Auch viele andere Menschen befürchten genau das und raten eher von so einem Jahr ab. 

Wie ähnlich aber ist sowas zum FSJ? Ist sowas nicht ähnlich wie „nach dem Abi einfach nur arbeiten“? Eher habe ich das Gefühl, dass man sich schlechter direkt nach dem Abi oder einem evtl. sehr anstrengenden FSJ fürs Studium motivieren kann, da man dann ja durchgehend irgendwas getan hat und einem fürs Studium dann die Energie fehlt (?)

Hat eventuell jemand von euch in etwa das selbe wie ich getan und danach ein Studium begonnen oder kann von Erfahrungen Anderer sprechen? Glaubt ihr, dass da was dran ist, dass es einem potentiell gesehen schwerer fällt zu Lernen? Oder macht es gar nicht so einen großen Unterschied?

Es macht keinen Unterschied ob 1 Jahr Pause oder direkt Studium 64%
Andere Antwort 27%
Es könnte eventuell schon einen negativen Effekt haben 9%
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Macht in meinem Fall ein Zweitstudium Sinn?

Moin,

Ich befinde mich z.Z. im letzten Semester meines jetzigen Studiengangs und habe mittlerweile alle Motivation und Hoffnung an diesem Fach verloren. Obwohl ich den mit Zuvericht begonnen habe, haben sich meine Gedanken im Laufe des Studiums geandert. Weder habe ich eine große Leidenschaft daran noch sehen die Arbeits- und Gehaltsaussichten besonders groß versprechend aus.

Eigentlich war ich vorher am Überlegen, ob ich nach dem Bachelorabschluss noch einen Master dran machen sollte. Hatte mich sogar schon an einigen Unis beworben. Aber erst vor kurzem bin ich zur Erkenntniss gekommen, dass ich nicht mehr in diesem Berecih weiter machen möchte. Deshalb betrachte ich jetzt ein weiteres Masterstudium als reine Zeit- und Geldverschwendung.

Nun bin ich seit einiger Zeit am Überlegen, ob ich nach meinem Abschluss ein Zweitstudium anfangen sollte (ja, ich möchte dennoch das jetztige Studium abschließen damit nicht alles umsonst war).

Ehrlich gesagt fühl ich mich unter einer sehr großen Belastung ausgesetzt. Wenn ich es schaffe ein Zweitstudium zu beginnen, wie wird es dann weiter gehen? Ich bin ja mittlerweile schon fast 24 und möchte deshalb auch irgendwie mein eigenes Geld verdienen, damit ich meine fundamentalen Lebenshaltungskosten decken kann.

Ich hatte darüber nachgedacht ein Teilzeitstudium an einer Fernuni aufzunehmen, damit ich waehrend dem Studium noch halbswegs Arbeiten kann. Jedoch musste ich feststellen, dass ein Teilzeit Studium bis zu 6 Jahren andauern kann, was einfach enorm lang ist.

Nun fühle ich mich komplett verloren. Ich bin an einem Punkt angekommen, wo ich nicht mehr weiß was ich tun soll.

Kann mir eventuell irgendjemand einen hilfreichen Rat geben?

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