Duales Studium – die besten Beiträge

hey,

wurdet ihr mal gekündigt, weil ihr zu ruhig wart egal ob Job, Ausbildung oder Duales Studium?

wenn ja wo habt ihr denn gearbeitet bzw als was?

hat sich eure Lage verbessert wenn ja warum?

Was war der Grund warum ihr ruhig wart?

Wie seid ihr mit der Situation umgegangen?

Hallo Leute,

ich habe vor ca 2 Monaten mein duales Studium an der DHBW in BWL Industrie angefangen.

Ich habe jetzt jedoch von einigen Personen und sogar Professoren gehört, dass man mit einem Bachelor und danach einem Master in Mannheim bessere Chancen später hat, in eine gute Stelle einzusteigen.

Ich habe ein recht gutes Abi und in BWL/VWL immer sehr gute Noten, weswegen es mir hoffentlich nicht schwer fallen sollte, an einer Uni angenommen zu werden.

Was denkt ihr, wäre es besser doch an der Uni zu Studieren oder kann man auch mit einem dualem Studium und danach Master, eine gleichwertige, sehr gute Einstiegsstelle bekommen.

vielen Dank schon mal für alle Antworten :)

Hallo, ich hätte eine Frage und zwar ob man Architektur und Innenarchitektur quasi gleichzeitig im dualen Studium studieren kann? Danke schonmal im Voraus!

Wo liegt der Unterschied zu einer Ausbildung und nem dualem Studium? Ist man dann bei beidem gleich qualifiziert? Und ist das Gehalt am Ende auch gleich? 🙃

Freue mich auf hilfreiche Antworten:)

Guten Nachmittag euch allen!

Ich habe nun die Zusage bekommen, dass ich in Mannheim studieren werde( ich studiere Dual beim Arbeitsamt). Nun ist es so, dass ich Trimesterweise dort wohnen werde. Das bedeutet, dass ich irgendwie eine Wohnsituation finden muss, die ich nur für die entsprechende Zeit immer anmiete.

Geht sowas, ohne dass ich an irgendeinen Fremden meine Bude untervermieten muss?

Liebe Grüße:)

Ich studiere momentan Lehramt (Deutsch/Erdkunde) und bin irgendwie unzufrieden mit mir selbst und meiner Entscheidung.

Irgendwie will ich mehr erreichen und es gibt noch ein paar andere Gründe, die eine Rolle spielen wie …

-eigentlich dauert das Studium an sich 5 Jahre + 18 Monate Referendariat

Nur ist das so, dass es bei meiner Uni länger dauern wird, weil es nicht genug Plätze für die Vorlesungen/Seminare gibt und es durchaus sein kann, dass man 2 Semester auf einen Platz wartet. Ich weiß, dass das an anderen Unis auch so ist, aber irgendwie habe das Gefühl, dass ich meine Zeit für nichts wegwerfe (meine Fächer werden am Gymnasium nicht so stark gebraucht)

-keine richtige Sicherheit

Die gibt es zwar bei keinem Beruf, aber was ist wenn ich dann da stehe und keine Stelle bekomme? Ich möchte irgendwann mal heiraten und eine Familie gründen.

Ich könnte die Liste ewig fortsetzen mit Gründen.

Was wäre ein guter Beruf für mich mit diesen Eigenschaften?

-kann Blut sehen

-bin ungeimpft

-juristische Angelegenheiten interessieren mich

-Gartentätigkeiten sind auch toll

-sprachlich begabt

-gute bis sehr gute Noten in fast allen Fächern (außer bei den MINT Fächern—>Ausnahmen: Bio )

-nicht gut in Mathe

-mag Sport (Radfahren)

-möchte viel Geld verdienen bzw. so viel, sodass es zum Überleben reicht und man sich keine Sorgen machen muss

-Familien-/und kinderorientiert

-möchte feste Arbeitszeiten haben

-bin kommunikativ und rede sehr gerne viel

-Kochen und Backen —> geht so

-ein Abitur haben ich (1,9)

Ich hatte schon so viele Gespräche zur Berufsberatung, Tests usw. und mir hat es nicht viel gebracht.

Ich hatte sonst überlegt etwas in Richtung Moderatorin oder als Beamtin in der Regierung zu arbeiten, aber ich bin mir so unsicher…

Könnt ihr mir Ratschläge geben, was ich tun soll?

Ich (w,17) habe mich im Juli diesen Jahres nach ausführlicher Überlegung (auch mit meinen Eltern) dazu entschlossen, mich auf einen dualen Studienplatz zu bewerben.

Allerdings kommen in letzter Zeit öfter Bedenken auf, da ich nicht weiß ob ich für den Stress ausgelegt bin, den ganzen Theoriestoff im halben Semester zu lernen und in der anderen Hälfte Praxisaufgaben zu bewältigen.

Im Frühjahr war ich noch komplett davon überzeugt, an eine Universität zu gehen, um mir meine Zeit selbst einteilen zu können und um generell mehr Freiheiten zu besitzen. Selbst jetzt spricht mich dies eigentlich noch komplett an.

(Möglich wichtige Zusatzinfo: Mein Freund hat vor, an eine Universität zu gehen, und immer wenn er darüber redet werde ich fast schon neidisch, da er euphorisch ist während ich mit Zweifel zu kämpfen habe; daneben weiß ich auch nicht, ob ich das reine Studium dann zum Teil wegen ihm machen würde)

Außerdem hinterfrage ich aktuell, ob ich das Duale Studium aufgrund der Praxiserfahrung machen will oder ob das Geld eine größere Rolle spielt als zuvor gedacht.

Es würde mir sehr helfen, die Einsicht eines Fremden zu haben, da die Meinung meines Vaters womöglich sehr stark davon beeinflusst war, dass ich in dem Unternehmen den Vertrag unterschrieben habe, in welchem er arbeitet. (und ich weiß nicht wie das ankommt, wenn ich noch vor Beginn des Studiums kündigen würde)

Hallo zusammen,

Ich stecke in einem echten Dilemma, bei dem ich euch um dringende Hilfe bitte.

Folgendes: Ich habe letzte Woche die Zusage für ein Duales Studium bei der Stadt erhalten.

Zuvor habe ich einen Bachelor zu Ende gemacht (dadurch keine Lücken im Lebenslauf) und parallel ein Duales Studiums in einem anderen Bereich bei einer anderen Stadt begonnen. Letzteres habe ich allerdings verschwiegen, da es zum Ende Monats enden wird und ich mich parallel sonst nicht hätte bewerben können.

Nun will der neue Arbeitgeber von mir wissen wo ich vorher versichert war etc.

Können Sie anhand dessen ablesen, ob und wo ich vorher alles gearbeitet habe? Oder was erkennen sie anhand meiner Steuernummer, Krankenkasse, Sozialversicherungsnummer usw.?

Danke im Voraus!

Hallo,

Meine frage wäre: wenn ich auf der privaten Hochschule IU dual studiere, wo die Studiengebühren direkt vom Arbeitgeber an die Schule bezahlt werden, ob das Jobcenter was „dagegen“ hat?
was heißt dagegen, würde dann irgendwas auf mein Bafög, oder auf den Verdienst meiner Familie angerechnet werden?

ich hoffe es war verständlich.

Hallo, ich habe mein Abitur dieses Jahr bestanden und Ich möchte nächstes Jahr Immobilienwirtschaft zu studieren.

Das Problem ist, dass ich mir nicht sicher bin ob ich dual oder Vollzeit studieren soll. Das Duale Studium wäre in Hamburg und das Unternehmen würde für eine Privat Uni bezahlen (Privat Uni kann ich mir leider nicht leisten).

Das Vollzeitstudium wäre dafür in Heide an einer normalen Fachhochschule und ich müsste immer 1 Stunde dahin fahren. Das sind so die Entscheidungen die ich habe.

Ich wollte deswegen fragen, ob Ihr eure Erfahrungen zu einem Dualen/Vollzeitstudium mit mir teilen könnt, weil ich echt nicht weiß was ich machen soll und ich halt auch im Hinterkopf behalte das mein privates Leben nicht zu kurz kommen soll.

Ich freue mich über jede Antwort bzw. Hilfe von euch :)

vielen Dank

Ich würde mich gerne nächstes Jahr 2023 zu einem dualem Studium bewerben, nur leider hab ich durch die Menge an Schularbeit und da ich zwei Instrumente spiele keine Zeit für einen zusätzlichen Nebenjob. Ist es trotzdem möglich sich für ein duales Studium zu bewerben, oder würde ich dann sofort abgelehnt werden? Bzw wie warscheinlich ist es angenommen zu werden ohne Berufserfahrung?

Meint ihr man ist zu alt wenn man mit 22 ein Studium startet? Bin nämlich in einer Ausbildung und es fühlt sich nicht richtig für mich an. Habe nur Zukunftsängste. Angst Fehler zu machen und wenn ich abbreche ein Studium starte, ist eine weitere Sorge, dass dies auch nichts für mich sein könnte oder das ich durchfalle in den Klausuren so, dass sich das Studium zögert. Und an sich ist die Ausbildunh die ich habe eine sehr gute. Sie wird auch gut angesehen. Man verdient recht gut in der Ausbildung. Und heutzutage hat man nicht immer eine Chance für eine Ausbildung angenommen zu werden. Kenne ich von meinem Feld zumindestens. Viele finden seit Jahren keine Ausbildung und werden nicht angenommen.

Habe das Gefühl dass mitlerweile alle mit jungen Jahren so viel erreicht haben. Da vergleicht man sich automatisch dann auch, auch wenns nicht richtig ist.

Wie alt wart Ihr als ihr mit dem Studium angefangen habt? und wann beendet ihr es vorrausichglich?

Hallöchen,

Ich habe mein duales Studium angefangen (Umwelt- und Versorgungstechnik). Jetzt in der ersten Woche habe ich mir handschriftlich meine Notizen angefertigt. Allerdings habe ich gemerkt, dass es über die Zeit ganz schön viel Papierkram wird, wenn das ein oder andere Skript des Profs mal eben 80+ Seiten hat... deshalb hatte ich überlegt, auf meinem Convertible mit dem entsprechenden Stift dazu mitzuschreiben und dort die Skripte zu bearbeiten, Notizen zu machen etc.

Ich bin mir mittlerweile sehr unsicher, wie ich das am besten angehen soll. Ob ich lieber das Geld in die Kopien der Skripte investiere oder lieber gleich alles digital bearbeite.

Wie seht ihr das? Was habt ihr für Erfahrungen? :)

Hallo,

ich bin aktuell am Studieren und habe meinen ersten Monat hinter mir. Aktuell lerne ich neben allen Vorlesungen immer so 90-120 Min. täglich. Klausuren schreibe ich in 2,5 bis 3,5 Monaten erst (ein Fachgespräch, zwei Klausuren und eine Hausarbeit). Es handelt sich um ein informatiknahen Studiengang.

Irgendwie sind aber trotzdem einige Versagensängste dabei wegen den hohen Abbrecherquoten der Vorjahrgängen und weil ich so bisher im Netz so gelesen habe wie viel andere für ihr Studium lernen. Bei einigen lese ich 70-80h oder 50-60h.
Wenn ich das mit mir vergleiche, dürften das netto so im Bereich 40-45h sein, je nachdem wie viele Vorlesungen es so in der Woche gibt. Außerhalb der Vorlesungen versuche ich gerade eine tägliche Lernroutine von 2h zu etablieren.

Da ich im Abitur eigentlich nur vor Klausuren gelernt habe und das auch nie länger als zwei Tage vorher (im Abi ist ja sowas noch sehr gut möglich um ein einser Schnitt zu bekommen), frage ich mich wie viel man so in der Regel während der Vorlesungen lernen sollte. Klar es ist immer individuell, aber ich wollte mal so nach Durchschnittszahlen fragen. Was vielleicht meine kleinen Ängste verstärkt, ist wohl die Tatsache, dass ich im ersten Studienjahr nur zwei Versuche habe und erst ab dort habe ich drei Versuche, was für ein Studium nicht gewöhnlich ist (ist nämlich ein duales Studium).

Liebes GuteFrage-Netzwerk,

ich bin seit 2 Wochen ein dualer Student als Wirtschaftsingenieur im Fokus auf Immobilien und Bau. Ich habe dieses Jahr mein Abitur mit NC 2,8 gemacht und wollte eigl. nach der 12. Klasse eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann machen, jedoch wurde ich einem Großteil der Unternehmen abgelehnt.

Jetzt studiere ich quasi genau das was ich in der Ausbildung machen würde und das in einem breiteren und tieferen Spektrum. Ich habe sogar die Möglichkeit während meines Studiums die IHK-Prüfung zum Immobilienkaufmann abzulegen.

Jedoch plagt mich mein Bauchgefühl und es fühlt sich danach an als wäre ein dual. Studium einfach nicht das richtige für mich. Mein Praxispartner ist klasse und die Uni an sich auch, klar gibt es Ausnahmen, aber im Großen und Ganzen ist es top. Doch es fühlt sich nicht richtig an und irgendwas sagt mir, ich wäre in einer Ausbildung besser aufgehoben.

Über Rückzahlungen muss ich mich nicht kümmern, da vertraglich geregelt ist, dass sollte ich o. mein Praxispartner in der Probezeit kündigen, so besteht keine Pflicht der Rückzahlung. Eine Ausbildung würde ggf. im Februar beginnen und die Zeit dahin könnte ich gut überbrücken mit einem Nebenjob in Teilzeit.

Ich hoffe hier von euren Erfahrungen zu hören, wenn ihr ggf. ein dual. Studium abgebrochen habt. Generell möchte ich gerne eine objektive Meinung hören!

Ich habe schon einmal so eine ähnliche Frage gestellt. Ich gehe momentan noch auf das Wirtschaftsgymnasium und werde dort mein Abi mit etwa 1,5-1,8 machen. Ich mache sehr gerne die Fächer BWL, Mathe aber auch Sprachen. Fast alle bei mir in der Klasse und Umgebung möchten nachher studieren. Nicht immer BWL aber trotzdem.

Ich habe mich bereits für eine Ausbildung zur Industriekauffrau mit Zusatzqualifikation beworben und dafür auch 3 Zusagen erhalten. Für ein duales Studium BWL ebenfalls 2. Ich möchte nicht so gerne studieren weil ich glaube dass ich nicht so der Typ für große Höhrsäle bin, die Präsentationen und Gruppenarbeiten,… ich bin ein sehr ruhiger, schüchterner Mensch.

Ich schwanke also zwischen dem dualen Studium und der Ausbildung. Wenn ich jemandem (Lehrer, Verwandte, Freunde,…) erzähle dass ich eine Ausbildung mache, kommen immer irgendwie schockierte Gesichter nach dem Motto: „was? Ne Ausbildung? Wieso willst du denn nicht studieren? Ist doch Verschwendung“.

Wenn ich aber an meine Zukunft denke, sehe ich da keine großartige Karriere. Ich muss nicht ganz an die Spitze. Ich arbeite gerne für mich in Ruhe oder in kleinen Gruppen. Ich träume von einer Familie und „normalem“ Gehalt mit dem man sich schon etwas gutes ansparen und leisten kann, aber nichts Übertriebenes.

Wäre es irre einfach nur eine Ausbildung zur Industriekauffrau zu machen? Oder sollte ich mich für das duale Studium entscheiden, welches aber viel Druck, Stress und Konkurrenz bedeutet?

Danke schon mal

Hallo zusammen,

Ich bin jetzt mit meinem 2. Semester im dualen Studium durch und weiß nicht mehr, was ich machen soll.

Ich habe bereits im den ersten Monaten überlegt abzubrechen, mich bis jetzt allerdings nicht getraut.

Die Arbeit an sich macht mir in den meisten Abteilungen Spaß, dass mir nicht jede einzelne super gefallen kann ist mir schon klar, das ist auch gar nicht das Problem.

Um ehrlich zu sein hat sich das mit dem dualen Studium damals einfach ergeben und ich dachte mir, dass es doch eine gute Chance sei und fand damals, dass die Vorteile wie Gehalt etc. Überwiegen.

Nach monatelangem überlegen bin ich in meiner letzten theoriephase echt an meine Grenzen gestoßen und bin mir fast sicher ich sollte aufhören.

Ich würde gerne buchwissenschaften studieren, habe aber immer wieder Angst mich endgültig dafür zu entscheiden, weil die Leute in meinem Umfeld leider meistens nur schlechte Kommentare dazu abgeben (ist eben eine Geisteswissenschaft und da wird einem meistens nur durch die Blume gesagt, dass man am Ende arbeitslos enden wird)

Was meint ihr dazu?

Hallo,

Ich bin zur Zeit voller Zweifel und weiß nicht, was ich tun soll. Ich bin derzeit 20 Jahre alt und studiere IT-Management. Gleichzeitig betreibe ich jedoch seit meinem 17. Lebensjahr mein eigenes Unternehmen. Heute habe ich durch mein Unternehmen meine erste Million verdient. Ich würde gern mein Studium aufgeben, um mich besser auf mein eigenes Buisniss zu konzentrieren. Jedoch ist mein Vater eine andere Meinung und möchte, dass ich mein Studium abschließe.

Nun zur Frage: Ist es sinnvoller, den Studium aufzugeben, um sich auf die Arbeit zu konzentrieren? Oder lieber auf meinen Vater zu hören, und den Studium zu absolvieren?

Und vielen Dank im voraus...

Hallo, ich habe dieses Jahr mein Fachabitur mit der Note 3,0 beendet. Nicht das beste aber bestanden.
Jetzt möchte ich bei einer privaten Hochschule Marketing Management Dual studieren (ohne NC).

Ich bin jetzt schon 21 Jahre alt und würde mein studium erst mit 24 abschließen weshalb ich einfach Angst habe mein Studium garnicht zu schaffen und dann ohne nichts da zu stehen.
Weiss jemand aus Erfahrung ob es arg schwer ist das ganze zu schaffen? Vorallem bei einem fachabi Abschluss von nur 3,0…

Welchen Notenschnitt hattet ihr in eurem Bachelorstudium? Bzw Diplom?

Kein Master.

Und was habt ihr studiert?