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Canon EOS 650D: Kann man auf "internen Speicher" zugreifen? -Bitte Fragetext lesen-

Hallo liebe Community,

folgende Situation: ich will meine EOS 650D (Canon) verkaufen. Nun ist es ja so, dass man auch ohne Speicherkarte Bilder machen kann, diese kurz am Display angezeigt werden und dann wieder "weg" sind. Angenommen, der nächste Besitzer der Cam vergisst, die Speicherkarte reinzustecken, macht ein Foto und möchte dieses speichern, weil es besonders schön geworden ist oderso. Dann wird er vermutlich die Kamera an den PC anschließen, ein Wiederherstellungsprogramm laufen lassen und hoffen, dass er an das Foto kommt. Mein "Besorgnis" ist nun, dass derjenige ja dann auch Bilder sehen wird, die ich ohne SPeicherlarte gemacht habe. Wäre jetzt auch kein Weltuntergang, aber muss ja nicht unbedingt sein.

Nun meine Frage: Kann man über USB-Kabel überhaupt auf den intenen "Speicher" der Cam (der die Bilder kurz speichert um sie für 2 Sekunden anzuzeigen wenn ein Foto gemacht word ohne dass eine Sepeicherkarte in der Kamera ist) zugreifen und diese "gelöschten Dateien" wiederherstellen? Habe schon das Programm "Recuva" laufen lassen (Kamera per USB-Kabel am PC angeschlossen und keine Speicherkarte eingelegt). Das Programm zeigt im Fortschritt irgendwas von über 500.000 gefundenen Dateien an (weiß nicht, ob das auf dem Medium vorhandene Dateien oder gelöschte Dateien sind), im Ergebnis findet es aber nichts gelöschtes. diese über 500.000 gefunden Dateien machen mich irgendwie stutzig ...

Vielleicht mache ich mir viel zu viele Gedanken, wäre aber für (schnelle?) Antworten sehr dankbar... LG :)

Fotografie, Speicher, Canon EOS, DSLR, Informatik

Mache ich meinen AF kaputt?

Hallo zusammen.

Ich habe ne Nikon ohne eingebauten AF Motor und das Objektiv, um dass es hier geht, ist das Nikkor AF-S VR DX 18-105mm f/3,5-5,6.

Das Objektiv hat, da meine Kamera ja keinen hat, einen eingebauten AF-Motor und man kann per Schalter zwischen manuellem Fokus und Autofokus umschalten, wohlgemerkt nicht zwischen AF und M/AF, einer Option, die wohl auch einige Objektive haben sollen, bei dem der AF arbeitet aber man ohne umschalten auch manuell fokussieren können soll, da hier ja sonst anscheinend der AF-Motor kaputt gehen solle bei vielen Objektiven, habe ich mir sagen lassen.

Ich vergesse das allerdings des öfteren und fokussiere manuell nach. Getan hat sich bisher nichts. Ich besitze das Teil seit knapp 4 Monaten und es haut ungefähr 1.500 Auslösungen auf dem Kasten.

Nun habe ich aber vor kurzem mal eine (ananloge) Canon mit dem Tamron 28-200mm in der Hand gehalten, dort nicht darauf geachtet, dass der AF noch drin war und so am Fokusrad gedreht. Das Teil ging schwerfällig und hat geknarzt, wie als wenn Sand unter dem Fokusring wäre. Als ich auf manuellen Fokus umgeschaltet habe, war alles wieder weg.

Bei meinem Objektiv hat es das allerdings noch nie gegeben und bei manueller Fokussierung ist das Fokusrad genauso lautlos und leichtgängig gewesen wie wenn ich mit eingeschaltetem AF manuell nachfokussiert habe.

Meine Frage jetzt: Mache ich mit der manuellen Nachfokussierung bei eingeschaltetem AF meinen AF kaputt? Denn ich bin mir recht unsicher, da es ja dieses Knarzen und diese Schwerfälligkeit bei meinem Objektiv im Unterschied zu dem Objektiv auf der Canon nicht gibt, wenn man manuell nachfokussiert wird bei eingeschaltetem AF.

Bitte nur Antworten von Leuten, die sich auskennen!

Kamera, Fotografie, Objektiv, af, DSLR, Nikon, autofokus

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