Diskriminierung – die besten Beiträge

Will jetzt nicht übertreiben, aber ich finde das irgendwie sehr grenzwertig. Es geht um mein Kind und mindestens zwei Lehrerinnen an seiner Grundschule...?

Da streichelt die eine hinten an seinem Kopf und sagt, sie kenne ihn ja so gut und er sei ja ein ganz lieber und wäre so ein positives und glückliches Kind in der Schule. Ich sagte ja, das ist generell seine Art und fragte sie nach ihrem Namen. Sie sagte:, ich sitze immer mit im Unterricht, auch bei den anderen Klassen. Ich sagte OK, wusste ich gar nicht...

Das war irgendwie komisch und eine andere Lehrerin, welche ich namentlich kenne, ging mit ihm wieder kurz in die Schule rein, als der Unterricht aus war und legte ihren Arm von hinten dazu, während des Gehens an seinem Rücken.

Mit der Rektorin der Schule besteht ein Konflikt. Da sie das Kind jetzt nicht mehr von ihrer Schule lassen will, obwohl es am Anfang geheißen hat, er sei lediglich ein Wackelkandidat und könne jederzeit wieder wechseln und es sei wichtig, dass er am Schulbeginn, also das erste Jahr nicht gleich schulisch überfordert würde.

Das Kind war jetzt ein Jahr, die erste Klasse in dieser Schule und es zeigt sich, dass er dort wie es zu erwarten war, nicht individuell weder noch ausreichend gefördert wird. Das Kind wird unterfordert und der IQ-Test war bereits vor der Einschulung im Normbereich, was eigentlich ein Ausschlusskriterium für eine Förderschule ist.

Auch bei den Sozialkomperenzen ist das Kind sehr gut entwickelt.

Was meinst du zu der Situation und was würdest du tun?

Gericht, Diskriminierung, Entwicklung, Grundschule, IQ-Test, Jugendamt, Kindeswohlgefährdung, Lehrer, Schulwahl, Rektor, unseriös, elternrecht, unterfordert, übergriffig

Ist Antisemitismus anti-jüdischer Rassismus?

Es wird manchmal behauptet, dass Antisemitismus keine Form des Rassismus sei, sondern etwas anderes.

Es wird argumentiert, dass es beim Rassismus "immer" um die Abwertung anderer als minderwertig gehe, beim Antisemitismus um die Angst vor der eigenen Minderwertigkeit angesichts der konstruierten Überlegenheit des Jüdischen. Deswegen sei Antisemitismus kein Rassismus.

Ich hab da Bedenken.

  1. Rassismus als Diskriminierung aufgrund von Herkunft, Ethnie, Abstammung, religiöser Zugehörigkeit usw. schließt Antisemitismus ein. Dass eine Aufwertung oder Abwertung Grundlage für die Diskriminierung ist, ist zweitrangig.
  2. Neben der Konstruktion einer Überlegenheit des Jüdischen wird ebenso gleichzeitig eine Minderwertigkeit propagiert. (Antisemitische Stereotype sind ebenso rassische, genetische, intellektuelle Minderwertigkeit, und die Überhöhung des "Arischen", siehe Propaganda des 3. Reiches).
  3. Eine Angst vor eigener Minderwertigkeit und ein fragiles Selbstwert ist immer Bestandteil rassistischer Konstruktionen. Mit der Konstruktion eines Minderwertigen wird versucht die eigene bewusst oder unbewusst befürchtete Minderwertigkeit zu kompensieren.

Was meint ihr?

Und findet ihr, dass in einer versuchten Überhöhung des Antisemitismus und Hierarchisierung von Rassismus und Antisemitismus selbst etwas antisemitisches liegt? Im Sinne einer "besonders schlimmen" Diskriminierungsform? Und wenn dem so wäre, verlieren wir da nicht das Grundproblem aus den Augen, dass alle Menschen eine Würde haben und Menschenfeindlichkeit an sich das Problem darstellt?

Und ganz ketzerisch-hypothetisch in den Raum gestellt, versuchen einige den Kampf gegen Antisemitismus als Aushängeschild zu missbrauchen, um womöglich eigene prinzipielle Menschenfeindlichkeit zu verstecken? (Z.B die Unterstützung Israels durch rechtsextreme Akteure wie Orban)

Religion, Antisemitismus, Diskriminierung, Ethik, Rassismus

Warum gelten Fakten oft als Diskriminierung vorallem Männer denken das?

Jedes Mal sehe ich auf gute frage lauter Fragen über sex, penis Größe Länge etc.

Aber nur von Männern!? So gut wie nie hab ich gelesen: An die girls, wie groß sind eure *** im Intim Bereich. Wie findet ihr eure Größe?

So und Männer fühlen sich direkt angegriffen wenn man sowas anspricht als FRAU, das ist wie mit straftäter Statistiken, wenn in einer einzigen Stadt der Ausländer Anteil bei 80% liegt und es so auch prozentual Sinn macht das bei allen straftätern der Anteil von Ausländern höher ist weil der Ausländer Anteil auch 80% entspricht warum sagen Menschen das ist rassistisch diese Fakten offen zu sagen wenn es nun mal Sinn ergibt unabhängig davon ob das jetzt schlecht ist oder nicht wenn mal mehr deutsche oder mal mehr Ausländer was schlechtes tun am Ende ist schlecht schlecht egal woher.

Es geht ja auch nur um die Stadt nicht um alle Ausländer, warum fühlt ihr euch direkt angegriffen wenn sowas öffentlich gemacht wird selbst wenn ihr nicht mal aus der Stadt kommt? So wie mit der gute frage Plattform wo Männer nun wirklich oft solche Fragen stellen. Oder wenn eine Frau sagt sie wählt den Bären weil sie Männern nicht vertraut weil so viele betrogen haben dann sagt sie das weil sie es an eigenen Leib erfahren hat und daher vertrauens probleme hat, aber sie hat es nicht durch dich erfahren, also wenn du weder Betrüger noch straftäter noch schamloser gute frage Nutzer bist wieso fühlst du dich angesprochen?

An die Männer bitte sagt es mir.

Warum fühlt ihr euch angegriffen wenn es nicht um euch sondern um andere Mitmenschen geht die einfach nur das selbe Geschlecht haben.

Männer, Menschen, Diskriminierung, Jungs

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