Diskriminierung – die besten BeitrĂ€ge

Was ist falsch mit Denen?

Ich habe vorhin auf Instagram ein ziemlich böses Reel gesehen. Leider kann ich es nicht mehr finden, aber ich werde beschreiben was dort passiert ist. Eine vermutlich kleine SÀngerin hat auf ihrer Performance gefragt "What was the biggest red flag, your Ex had, you ignored?" und dann hat eine gesagt "that he was my teacher" dann hat sie sie gefragt ob sie ihn anrufen kann. Dann hat sie ihn angerufen und dann hat die SÀngerin irgendwas gesagt wie "Hallo ich bin die Freundin von (ihr)" und irgendwas dass es nicht cool war dass sie er mit ihr zusammen war oder dass er Lehrer ist, ich habs nicht gut verstehen können und dann hat sie das Handi in die Luft gehoben und alle haben dann gemeinsam gerufen "Fuck you!".

Was ist los mit denen? Egal was, immer ist der Mann oder der Ex der böse, immer sind die die Opfer. Erstmal versteh ich gar nicht was das soll, wieso muss man böse auf seinen Ex sein und wieso ist immer der Mann der böse, sie könnte ihn ja betrogen haben oder sie haben sich einfach wie erwachsenen Menschen normal getrennt ohne dass irgendwas schlimmes passiert ist oder die sich jetzt hassen. Und wenn sie sich beschwert dass er ihr Lehrer war, ist das ihre schuld denn sie wusste es ja und sie hat ja auch gesagt dass sie es ignoriert hat. Das was sie macht ist sowieso unterste Schublade: Sie fragt was war an eurem Ex schlimm, aber ihr habt es ignoriert und seid trotzdem mit ihm zusammen gekommen obwohl ihr es wusstet, dann setzen sie sich in die Opferrolle (mimimi ich Arme) und dann beleidigen sie den Ex. Und niemand weiß ob es wirklich stimmt bzw. was der Trennungsgrund war. Ein Riesen Spaß 😃

Und ich habe solche Sachen schon öfter gesehen, immer auf so Konzerten die von winzig kleinen SĂ€ngerinnen sind wo nur MĂ€dchen sind (ok wir wollen jetzt nicht ĂŒbertreiben). Oder auch Lieder ĂŒber den Ex, dass man ĂŒber ihn hinweg ist und er denkt dass man ihn immer noch liebt und dann ein TikTok wo man zeigt wie er das Lied auf ihrem Konzert hört. Irgendwie kommt es mir vor dass die gar nicht wirklich ĂŒber ihn hinweg sind, sonst wĂŒrden die nicht die ganze Zeit ĂŒber ihn reden und ganze Lieder schreiben. Leider sieht man solche Sachen sogar bei grĂ¶ĂŸeren SĂ€ngerinnen, ich glaub sogar Dua Lipa hat ein oder zwei Lieder ĂŒber sowas gemacht. Aber zurĂŒck zu diesem Reel.

Ich finde das schrecklich und solche Leute machen mich langsam zu einem Frauen hasser (aber jetzt noch nicht, keine angst). Was soll das, die sind doch nicht normal...

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Sollte Englisch Zweite Amtssprache in Deutschland werden?

Die EinfĂŒhrung von Englisch als zweite Amtssprache in Deutschland bietet nicht nur wirtschaftliche und kulturelle Vorteile, sondern trĂ€gt auch aktiv zum Abbau von Rassismus und zur Förderung von Vielfalt bei.

Ein wichtiger Aspekt ist die Förderung der Integration. Englisch, als weltweit am hĂ€ufigsten gesprochene Zweitsprache, kann eine BrĂŒcke fĂŒr Migranten und FlĂŒchtlinge darstellen. Viele von ihnen bringen bereits Englischkenntnisse mit, was ihnen den Einstieg in das deutsche gesellschaftliche und berufliche Leben erleichtert. Dies verringert sprachliche Barrieren und fördert ein inklusiveres Umfeld.

(Z.B verweigerte meine Oma die deutsche Sprache zu lernen seit sie in Deutschland isr. Auch wegen des Kolonialismus und der Nazi-Zeit. Stattdessen spricht sie fließend Englisch.)

DarĂŒber hinaus könnte die Anerkennung von Englisch als Amtssprache das VerstĂ€ndnis und die WertschĂ€tzung verschiedener Kulturen stĂ€rken. Durch den verstĂ€rkten Einsatz von Englisch wĂŒrden Deutsche hĂ€ufiger mit internationalen Perspektiven und Kulturen in BerĂŒhrung kommen, was zu mehr Offenheit und Toleranz fĂŒhren könnte. Ein erweitertes Bewusstsein fĂŒr die Vielfalt der Welt kann Vorurteile abbauen und rassistische Einstellungen vermindern.

Englisch als zweite Amtssprache wĂŒrde auch den Zugang zu internationalen Bildungschancen verbessern. Kinder und Jugendliche könnten von einem vielfĂ€ltigeren Bildungsangebot profitieren, das den interkulturellen Austausch fördert und das Bewusstsein fĂŒr globale Themen schĂ€rft. Dies trĂ€gt zur Bildung einer Generation bei, die kulturelle Vielfalt als StĂ€rke und nicht als Bedrohung ansieht.

Nicht zuletzt wĂŒrde die EinfĂŒhrung von Englisch als Amtssprache die wirtschaftlichen Chancen fĂŒr Menschen mit Migrationshintergrund erweitern. Eine gemeinsame GeschĂ€ftssprache kann den Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtern und Diskriminierung verringern. Unternehmen könnten ein vielfĂ€ltigeres und multikulturelleres Arbeitsumfeld schaffen, was zu mehr Innovation und KreativitĂ€t fĂŒhrt.

Insgesamt wĂŒrde die EinfĂŒhrung von Englisch als zweite Amtssprache in Deutschland einen bedeutenden Schritt in Richtung einer offeneren, toleranteren und vielfĂ€ltigeren Gesellschaft darstellen. Es wĂ€re ein starkes Signal dafĂŒr, dass Deutschland bereit ist, seine TĂŒren weiter zu öffnen und eine fĂŒhrende Rolle im globalen Miteinander zu ĂŒbernehmen.

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