Selbsthass wegen meiner Vergangenheit

Guten Tag zusammen,ich (w/26) möchte einige Dinge beichten,die auf meine psychische Krankheit zurückgehen aber diese nicht für legitim halte:

1.Seit meinem Abitur sind sechs Jahre vergangen und habe zwei abgebrochene Studiengänge .Trotz der guten Lebensbedingungen habe ich mit meiner Zeit gespielt.

 

2.Ich habe weder einen abgeschlossenen Studiengang noch eine abgeschlossene Ausbildung und lebe auf die Kosten des Staates.

3.Statt mich meiner (mentalen)Gesundheit und meiner Zukunft zu widmen,habe ich mit vielen Männern geschlafen ,weil ich mich nach Aufmerksamkeit und Bestätigung gesehnt habe.Mein aktueller Bodycount ist sieben.

3.Ich war mal kurz davor mit einem verheirateten Mann durchzubrennen,der kriminell war.Mein Ruf hat sich in der ganzen Stadt zerstört.

4.Ich habe mal mit einem Mann geschlafen,der (noch) verheiratet und in einer offenen Ehe war.Kennengelernt habe ich ihn in der Nachbarschaft.

5.Ich bin manchmal eifersüchtig auf vergebene Frauen ,weil ich niemals von einem Mann geliebt und geschätzt wurde.

6.Ich schiebe meine Aufgaben auf und neige zu Lustlosigkeit.

7.Ich bin oft respektlos zu anderen manchmal und auch meiner Mutter gegenüber wurde ich handgreiflich,weil ich sauer auf sie war.Ich kann das allerletzte Ar***loch sein und bin eine undankbare Person.Meine Mutter könnte mich anzeigen.Wir haben beschlossen,den Kontakt zu einander abzubrechen,weil ich meine Grenzen überschritten habe.

8.oft habe ich für Unruhe in der Nachbarschaft gesorgt,weil ich in meiner Wohnung randaliert und geschrien habe.

9.Ich fühle mich ohne einen Mann nich vollkommen und bin extrem auf Körperlichkeit und Zuwendung angewiesen,weil ich eine schwache Frau bin.Ich gebe mich als verlobt aus,weil ich als vollkommen betrachtet werden möchte.

10.Ich täusche meinen Verwandten und Bekannten vor,dass ich mit meinem Studium fertig bin und führe ein Doppelleben.

11.Ich habe meinen Ex mit meinen Worten so verletzt,dass er mir nicht mehr vertrauen konnte.

12.Während einer Kennenlernphase mit einem Mann bin ich mit meinem Nachbar in die Kiste gesprungen,weil ich Lust hatte.Deswegen musste ich mich von ihm trennen und spielte mich selbst ins Aus.

13.Ich habe ständig den Drang nach Se* aber etwas unverbindliches möchte ich nicht mehr,weil ich Angst vor Geschlechtskrankheiten habe und vor Rufschädigung.Deswegen muss ich mein Verlangen unterdrücken,indem ich viel SB machen muss.

14.Meine Mutter hat ihren ganzen teuren Schmuck und ihre Teppiche meinetwegen verkauft,weil ich die Kaution für eine WG nicht leisten konnte und ich wegen der Uni in einer anderen Stadt umziehen musste.Da ich in einer teuren Großstadt wohnte,hat meine Mutter mich finanziell unterstützt trotz Bafög ,Kindergeld und Minijob,obwohl ich es von ihr nich wollte.Trotz ihrer guten Taten habe ich ihr keine Dankbarkeit gezeigt und als sie mich unangekündigt besucht hat,habe ich sie aufgefordert,zu gehen,weil ich in der Vergangenheit große Konflikte mit ihr hatte,die ich noch nicht verarbeitet habe .Ich frage mich,weshalb sie niemals die Kaution von mir gefordert hat.Ich habe ihre Liebe nicht verdient.

15.Da mein Vater mich niemals unterstützt hat,wollte ich mich bei ihm revanchieren,indem ich ihn anzeigte.Ich hatte mal gehört,dass er und sein Kumpel ein Verbrechen begangen hätten,was aber ein Missverständnis war.Obwohl ich mir nicht sicher war,klagte ich ihn an,was ich nachher bereut habe.Es stellte sich heraus,dass er diese Tat nicht begangen hat.Aber mein Vater verzichtete darauf,mich anzuzeigen.

16.Ich habe in diesem Land nicht mal 1 ct Steuer gezahlt und kann mit Gleichaltrigen nicht mitreden,weil diese schon im Leben weiter sind als ich.Daher kann ich auch keine Kommunikation führen,weil mir an Allgemeinwissen und Lebenserfahrung mangeln.In einer Beziehung kann ich nichts anderes außer Se* zu bieten ,weil ich nur für ein Vergnügen zu haben bin.

Wenn ich schon einen Blick auf diese Liste werfe,dann empfinde ich nur Selbsthass und kann mich selbst als ein Abschaum bezeichnen.Was sagt ihr denn dazu?

Studium, Angst, Gewalt, Beichte, Depression, Hass, Psyche, Schuldgefühle
Erfolglose Reanimation/Selbstvorwürfe

Hallo.

Ich habe vor ein paar Wochen etwas erlebt, was ich nicht so leicht wegstecken kann. 

Ich habe eine mir sehr nahestehende Person, versucht zu reanimieren. Ich habe alles gemacht, was der Notruf mir über das Telefon gesagt hat.Leider erfolglos. Als die Rettungssanitäter eintrafen, haben sie es auch weiter, aber leider vergebens, versucht. 

Auch wenn man mir mehrmals gesagt hat, dass ich nichts falsch gemacht habe, gehen meine Selbstvorwürfe nicht weg. Das ich alles hätte anders machen sollen. Oder mein Kopf redet mir ein, alles falsch gemacht zu haben,wie,nicht fest genug gedrückt zu haben usw... 

Über meine Hausärztin, wurde gleich ein Termin für den nächsten Tag bei einer Psychologin ausgemacht, als ich sie um Hilfe bat. Ich nahm den Termin wahr und dann sagte man mir, man hätte keinen Platz für mich frei. 

Ich hatte eh das Gefühl, dass eine einzelne Psychologin nicht das Richtige ist. Eher eine Gruppe mit Gleichgesinnten. Im Internet finde ich nichts darüber. Nur das Sanitäter Unterstützung für sowas bekommen. 

Meine Frage, gibt es da was, wo auch Nicht-Sanitäter hingehen können?

Oder gibt es hier vielleicht Jemanden, der selber sowas erlebt hat und sich mitteilen möchte, wie es ihr/ihm ergangen ist, oder wie der Weg war, darüber hinweg zu kommen!?

Das Ganze hat mich sehr verändert und das lässt mich nicht los. Zusätzlich war es auch noch meine erste Leiche 😔 Und da es Verwandtschaft war, ist es glaub ich nochmal schlimmer 😔Ich hab einfach das Gefühl, dass ich mit Menschen reden muss, die es auch erlebt haben. 

Vielen Dank fürs Lesen! 

Depression, Psyche
Schimmel an Schulen

https://youtu.be/jWXLEEYGmZA?si=Dp9d5AUznBdxbD9p

Mir wurde beigebracht ich soll froh sein das es Schulgebäude gibt! Obwohl ich das immer gesagt habe aber es war denen egal. Jetzt mir auch egal aber wenn ich Schaden davon nehmen soll ist auch egal dann will ich auch kein Krankenwagen oder so dann will ich sterben wollen. Mir ist es nur wichtig das andere Kinder davon keine Schäden tragen was aber mich betrifft brauchst man sich auch keine Gedanken machen. Viele Erwachsene scheint es auch egal zu sein was mit ihren Kindern ist. Kinder soll ja nur funktionieren aber wenn es immer so weit kommt dass die Kinder sterben dann sind die Eltern auf einmal traurig machen sich Vorwürfe und können auf einmal selber nicht mehr nee nee da gibt's ja auch nicht wir müssen die Eltern auch lernen dass das Leben kein Wunschkonzert ist muss man auch zu denen sagen dass ich hier keinen Wunsch denken. Sie hatten ihre Chance und fertig wenn sie es vermasselt haben dann haben sie vermasselt deswegen sage ich ja auch dann will ich auch keine Medizin mehr haben dann brauche ich das auch nicht ähm bei mir schon mit den Argument ankamen in Afrika haben die Leute auch nichts ja dann brauche ich ja auch nichts weil in Afrika haben Sie auch nichts.

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