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Wie damit umgehen, wenn Eltern keinen Kontakt zu einem haben wollen?

Ich möchte niemanden mit einem langen Text nerven. Es ist so, dass ich seit meiner Kindheit - aufgewachsen mit mutter, Stiefvater und 2 Halbbrüdern- Das Gefühl hatte, dass ich nicht wirklich geliebt werde und, als ich krank wurde und später in meiner ersten Ehe Gewalt erfuhr, hatte ich keine Unterstützung von meiner Familie, mein leiblicher Vater suchte nie den Kontakt, ich habe es mehrfach versucht.

Jetzt kann man sagen, dass es gründe gab für meine Eltern, dass sie mich nicht unterstützen konnten und ich habe auch Verständnis und vielleicht war ich einfach zu anstrengend. Aber Fakt ist, dass ich jetzt, wo ich selbst Mutter bin darunter leide, dass es höchstens wenn ich mich melde Kontakt gibt in einer sehr sparsamen Form. Es wird kein Kontakt zu den Enkeln aufgenommen und man sieht sich höchstens einmal im Jahr, obwohl man nicht weit auseinander wohnt. Anrufe werden nicht angenommen, oder nur sehr selten, von der anderen Seite wird kein Kontakt aufgenommen.

Ich habe seit ich denken kann immer Angst gehabt, dass meine Eltern mich nicht lieben, wenn ich nicht gut genug bin. Jetzt bin ich erwachsen und sollte doch gelöst sein. Ich habe mehrfach versucht aufzuhören damit nach Liebe und Aufmerksamkeit zu betteln, aber irgendwie komm ich immer wieder an den Punkt, dass ich unter der Situation leide.

Ich habe schon mehrfach versucht mit meiner Mutter zu sprechen und ihr gesagt, dass ich sie vermisse und traurig bin, dass sie keinen Anteil am Leben ihrer Enkel nimmt, aber es hat sich nichts geändert.

An Ostern waren meine Eltern nun nachdem wir uns gut 1 Jahr nicht gesehen hatten und in dem Jahr auch nur 2 mal telefoniert haben bei uns zu Besuch. Es war wieder so eitel Sonnenschein gespielt und nach 2 Stunden waren sie wieder weg und seit dem habe ich auch nichts mehr von ihnen gehört. Ich muß dazu sagen, dass ich momentan ernsthaft erkrankt bin und noch nicht sicher ist, was ich genau habe. Es wurde nicht einmal nachgefragt wie es mit geht und, was die Untersuchungen ergeben haben.

Ich will nicht im Selbstmitleid versinken, aber mir setzt es wirklich zu. Wenn meine Kinder in der Situation waeren, würde ich als Mutter mich doch melden und nachfragen zumindest....

Ich habe große Angst, dass meine Kinder sich auch nicht geliebt fühlen könnten. Ich gebe mein Bestes und habe auch schon Therapie gemacht, damit ich meine Sachen nicht auf sie uebertrage, aber die Angst ist einfach da.

Ich weiß nicht, was ich machen soll, jedesmal wenn ich meine Eltern sehe, geht es mir so schlecht wochenlang danach, als ob jedes mal eine Wunde aufgerissen würde. Gleichzeitig sehne ich mich nach ihnen.

Ich habe schon überlegt die Nummern zu löschen, damit ich nicht mehr in Versuchung komme mich zu melden um dann nur doch wieder traurig zu sein.

Was kann ich tun?

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Sind das schon Zwangsgedanken und was soll ich tun?

Hallo ich bin 22, seit bisschen mehr als 2 Wochen hab ich nun sehr nervige Glaskörpertrübungen, am Anfang also die erste Woche habe ich noch täglich geweint, jetzt versuche ich aber mit Sonnenbrille usw. nicht zu sehr auf die scheiße zu achten, es klappt noch nicht wirklich gut, immer wenn ich sie sehe was eigentlich meistens der falls ist weil die bei mir sehr zentral sind, denk ich direkt an die und mein Problem ist eigentlich das sogar wenn ich sie mittlerweile nicht sehe sprich abends die letztens stunden am Handy wo alles dunkel ist, oder meistens beim Film schauen auch nur selten, denke ich wirklich 24/7 daran und es ist ein Gefühl aus Angst & Stress, wie als wäre mein Kopf dadurch Null frei, ich fühle mich extrem blockiert, ich habe keine 2min Ablenkung, schon denk ich wieder an das, und da ich die auch immer sehe und sie nerven komm ich aus dem Teufelskreis nicht raus? Sowas hat ich noch nie und es ist extrem beängstigend meine Lebensqualität leidet extrem darunter, kein Tag seitdem ist mehr schön für mich. Und ich versuch mich mit allem abzulenken, das längste mal wo ich nicht dran gedacht hab war einmal 1 stunde während ich gestreamt hab. Sonst ist es 24/7 in meinem Kopf, ich fühle mich dadurch extrem undwohl und nicht frei? Ich kann es selber nicht ganz beschreiben, ich habe jedenfalls extreme Angst, dass das bis an mein Lebensende bleibt und ich kein Spaß mehr am Leben empfinde und vom Aufstehen bis zum Bett gehen nur noch an das denke, aber das ist doch nicht möglich oder? :( werde doch irgendwann in meinem leben einen freien kopf davon haben? Bin doch noch so jung

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Trennung wegen Depression?

Hallo,

wie mein Titel schon besagt, haben mein Freund und ich uns heute aufgrund seiner Depression getrennt.
Die Depression hat er bereits seit einem halben Jahr und die hat sich in der Zeit immer mehr bestärkt, sodass wir an dem Punkt angekommen sind, dass er so sehr mit seinen Problemen beschäftigt ist, dass er die Beziehung nicht mehr weiterführen kann. Wir haben geredet und ich habe mir alles angehört und ich verstehe ihn. Wir sind weiterhin als Freunde verblieben nach einer 2 jährigen Beziehung. Ich bin 24 und er 26. Er fühlt sich so, als hätte er nichts in seinem Leben erreicht und dass alles stehengeblieben wäre und zudem kommen auch finanzielle Probleme.
Er möchte Alldas alleine bewältigen und seinen Wunsch respektiere ich. Trotzdem liebe ich ihn und ich möchte nur das Beste für ihn. Momentan ist er aber auch soweit, dass ihn jegliche Menschennähe stört, meine aber auch von Familienmitgliedern.. er möchte nur noch alleine sein und sein Zeug auf die Reihe kriegen

Er meinte, dass sobald alles besser ist, wir es gern nochmal miteinander versuchen könnten, sollte natürlich für beide passen

Hat jemand bereits solche Erfahrungen gesammelt oder war bereits selber in der Situation der depressive Partner zu sein? Wie könnte ich ihm helfen?
und natürlich lohnt es sich zu warten oder hätte unsere Beziehung danach keine Zukunft mehr?

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