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Nach rauchstopp beziehungskrise?

Hallo meine lieben!

Zum ersten mal schreibe ich hier, bin also noch absoluter neuling:)

Also es geht um folgendes: ich bin w 28 jahre alt und seit 2 1/2 jahren in einer beziehung. Wir wohnen seit zwei jahren zusammen und haben bis auf anfängliche streitigkeiten eine harmonische beziehung. Mitte 2015 hat er mir seinen kinderwunsch geäussert (er ist 34) und ich war total glücklich. Da wir aber beide rauchen, wollten wir ab 2016 damit aufhören und uns dann intensiver mit diesem thema beschäftigen. Er hat das total einfach hingekriegt, ich jedoch überhaupt nicht. Ich fiel in eine absolut depressive phase. Plötzlich war ich mir nicht sicher, ob ich jemals kinder will..ob er überhaupt der richtige ist bzw. ob ich ihn überhaupt noch liebe. Ja und nach zwei tagen (schwaches ergebnis, ich weiss) habe ich wieder angefangen. Und ein paar tage später war ich auch wieder völlig normal und frei von zweifel.

Also dachte ich vor einer woche: hey, versuch es nochmals mit dem rauchstopp

Die ganze letzte woche habe ich nicht geraucht. War aber immer gereizt. Am samstag hatte ich dann aber wieder einen völligen zusammenbruch. Ich weinte scheinbar grundlos und fühlte mich völlig alleine. Ich vermisste meine familie, freunde und wünschte mir ich wär jemand anderes. Ebenso meldeten sich gleich wieder meine zweifel. Ich wusste und weiss bis heute nicht, ob ich noch kinder will ob ich meinen freund noch will und ob ich ihn überhaupt noch liebe. Ich bin ratlos.... Dazu kommt mein schlechtes gewissen, dass ich als frau doch einen kinderwunsch haben sollte... Es ist momentan so, dass ich mich mit den gedanken schon so reingesteigert habe, dass ich es lieber habe wenn er nicht zu hause ist. Ich verstehe einfach nicht warum. Bis dahin war alles in ordnung.

Kann mir jemand helfen? Ist das eine momentane phase? Eine entzugserscheinung? Oder zeigen mir die zweifel dass ich nicht mehr will?

Vielen dank für eure ehrliche antworten!!

Gesundheit, Angst, Beziehung, Trennung, Depression, Entzug, Kinderwunsch, Rauchstopp, Zweifel

Warum bilde ich mir Sachen ein?

Hallo:( Ich habe ein riesiges Problem, was ich jetzt schon seit 2 Jahren mit mir herumtrage. Ich würde mich wirklich sehr über eine hilfreiche und weiterbringende Antwort freuen! Ich erkläre jetzt alles ganz genau: Mit 'Einbildungen' meine ich nicht irgendwelche Gestalten oder so was, sondern was viel Schlimmeres und belastenderes. Um es kurz zu fassen: Ich bilde mir zum Beispiel ein, dass ich nicht mehr richtig lesen kann und plötzlich kann ich wirklich nicht mehr richtig lesen. Ich überfliege Texte nur und denke nur an die Sache das ich nicht mehr lesen kann, während ich lese, versteht ihr? Wenn ich nicht daran denke, kann ich wieder alles ganz normal machen, ohne Probleme. Es gibt immer so 3 Wochen, wo ich überhaupt keine Probleme habe (meistens in der Schule) und dann denke ich einmal an meine Probleme und ich habe diese dann wochenlang.. ;( Ich bin nicht mehr normal, ich will mein Leben endlich genießen können :( Ein weiteres Beispiel: Ich schaue Fernsehen und plötzlich denke ich ohne Zusammmenhang, das ich nicht mehr Fernseh schauen kann. Auf einmal komme ich nicht mehr mit dem Ton und dem Bild mit und kann mich nur auf eins von Beiden fokussieren. Auch dieses Problem ist nur, wenn ich dran denke, sonst nicht. Ich habe schon überall gesucht nach dieses Problemen, aber keiner hat so was :(( Was ist das nur? Woran liegt das? Bitte helft mir, ich versage an mir ;'(

Krankheit, Depression, Einbildung, Psyche

Ich werde Zuhause vernachlässigt und erniedrigt. Was tun?

Hallo liebe Menschen da draußen,

Als kleine Einleitung. Meine Name ist Sarah und ich bin 13 Jahre alt. Ich habe schon seit mehr als 3 Jahren große Probleme mit meiner Familie. Das ganze hat angefangen, als sich meine Eltern trennten. Seit dem lebe ich mit meiner Mutter und meiner Schwester zusammen unter einem Dach. Neben und Wohnen noch meine Großeltern, meine Tante+Onkel und mein Cousin mit seine Freundin. Ich werde sehr oft von ihnen beleidigt. Meine Oma meint immer ( also ich bin etwas kräftiger ) 'Nimm doch mal ab' oder 'Oh mein Gott, wie siehst du denn heute wieder aus' oder ähnliches. Und ja, ich weiß das ich abnehmen sollte und ich versuche es ja, aber es brauch seine Zeit. Wenn mich dann meine Mutter oder Schwester schlägt, schreie ich. Nach so einem Ereignis treffen sich dann alle außer ich bei meinen Großeltern und halten ein Gespräch. Darin bin ich wieder das Opfer und sie reden darüber, wie sie mich wegschaffen können bzw aus der Familie werfen können. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Dauerd reden sie über mich und beleidigen mich. Ich habe schon oft überlegt zu meinem Vater zu ziehen, jedoch wohnt er im Ausland und ich möchte meine Freunde hier einfach nicht aufgeben. Mir geht es in letzter Zeit immer schlechter. Ich bin nur noch in meinem Zimmer und 'verstecke' mich vor ihnen und meide Konverstationen mit meiner Familie. Der einzige der noch zu mir hält ist mein Opa. Ich traue mich einfach nicht zum Jugendamt zu gehen, da meine Situation wahrschlich noch zu harmlos ist, um in eine Pflegefamilie zu kommen. Ich bin depressiv und habe sehr oft Selbstmordgedanken. Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen, der Ahnung von solchen Fällen hat?

Ps: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Danke im Vorraus

Familie, Erziehung, Pädagogik, Depression, Jugendamt, Vernachlässigung, Entwicklungstrauma

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