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Depersonalisation/Derealisation nach 2. mal kiffen?

Hallo an alle

ich schreibe diese frage weil ich nicht mehr weiter weiß.

Ich habe vor 2 wochen das 2. mal gekifft und es war angenehm im gegensatz zum ersten mal wo ich in der schule gekotzt habe das ist eine andere geschichte. Nach dem 1. mal kiffen was übrigens ein absturz war ging es mir im nachhinein wieder gut ich war nur ein bisschen down. Aber seit dem 2. mal also vor 2 wochen geht es mir richtig komisch ich habe die symptome von  Depersonalisation/Derealisation. Ich fühle mich manchmal noch ,,bekifft'' und halt nicht in meinem körper oder gucke meine freunde an und überdenke ob alles echt ist. Mein Freund der ein starker kiffer ist sagt mir es ist alles einbildung und kopfsache. Noch so als information als ich zum ersten mal gekifft habe war es haze und beim 2. mal kush. ich brauche echt hilfe ich kriege ganz kleine panik attacken (paar sekunden) fühle mich in meinem körper gefangen und überdenke alles ich fühle mich auch als ob ich nicht in meinem körper bin . ich brauche echt hilfe. Manchmal verschwindet dieses gefühl wenn ich abgelenkt bin . und ich habe so 1 anhalb wochen nach dem 2. mal sogar etwas beobachet was sich von selbst bewegt hat so als ob ich bekifft bin .manchmal denke ich auch ich bilde mir alles ein und ich liege im koma nichts ist echt. aufjedenfall ist mein gehirn gefickt. ein therapeut soll echt als letzte lösung sein. PS:achtet nicht auf die rechtschreibfehler. :)

Ich bilde mir alles ein 40%
Therapeut 40%
es ist Depersonalisation/Derealisation 20%
Psychologie, Depersonalisation, derealisation, Gesundheit und Medizin

nichts fühlt sich real oder richtig an?

uh hi, ich bin 14 jahre alt und ich habe schon seit mehreren jahren mit mentalen problemen zu kämpfen & vor ca. drei jahren bin ich zum ersten mal dissoziiert. es hat nicht all zu lange angehalten, danach ist es öfters passiert das ich höchstens 5min. lange episoden hatte wo ich dissoziiert bin; sich sachen nicht real angefühlt haben, als ob ich mich von außen anschauen würde.

es ist für eine weile besser geworden aber seitdem der lockdown wieder besser geworden ist & wir wieder in die schule mussten ist es schlimmer geworden als je zuvor, jetzt fühlt sich nämlich nichts mehr wirklich real an, aber es ist anhaltend manchmal wird es besser aber es geht nie komplett weg. alles fühlt sich unreal und wie in einem traum an & als ob alles was ich mache ich mir selber nur vorstelle aber gleichzeitig fühlt es sich auch ok an manchmal aber es hält nie lange an, es ist nur wenn ich nicht darüber nachdenke.

ich versuche mich die meiste zeit abzulenken mit meinem handy und ähnliches, da ich angst habe das, dass gefühl wieder schlimmer wird aber ich habe langsam das gefühl das es damit noch schimmer wird. aber ich habe zu viel angst, wegen der gewohnheit, um mich von meinem handy zu distanzieren und mich mit der realität zu beschäftigen.

ich weißt was ich machen soll & ich verzweifle langsam.

(ich war übrigens auch schon öfters bei therapeuten & zwei mal in kliniken, ich habe im dezember ein termin bei einem neuen therapeuten)

(& was ich vergessen habe zu erwähnen, ich denke in letzter zeit auch echt viel nach, über beispielsweise; dem tod, was der grund ist zu allem, wie wir funktionieren, etc. und es triggert mich sehr aber ich weiß nicht was ich dagegen machen soll)

Handy, Leben, Freundschaft, Psychologie, Depersonalisation, derealisation, Dissoziation, Gesundheit und Medizin, Realität, Trauma

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