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Donald Trump baut die USA in eine totalitäre Oligarchie um.

Donald Trump ist dabei, die USA in eine totalitäre Oligarchie umzubauen.

Er fährt die US-Wirtschaft gegen die Wand, betreibt eine autoritäre Politik gegen die Interessen der Mehrheit der Bevölkerung und für ultrakonservative Rechte, ignoriert parlamentarische und rechtsstaatliche Prinzipien, unterdrückt Minderheiten, bedroht Menschen, die nicht seine Meinung teilen, schüchtert unabhängige Reporter ein, die nicht positiv über ihn berichten und verbietet ihnen den Zugang zum White House, überwacht und feuert untreue Regierungsangestellte, begnadigt gewalttätige Extremisten, leugnet legitime Wahlergebnisse, lässt Kritiker von der Justiz verfolgen, kürzt Fördergelder an Universitäten unter dem Deckmantel einer vermeintlichen Bekämpfung von Antisemitismus, lässt Menschen ohne Gerichtsprozess abschieben, gewährt Oligarchen, die nie vom Volk gewählt wurden, enorme Entscheidungsfreiheiten, baut Tausende Stellen in Regierungsbehörden ab, um den Einfluss der Exekutive auszuweiten, wendet sich außenpolitisch vom Rest der westlichen Welt ab, sympathisiert offen mit Diktatoren, beschimpft den Supreme Court und spekuliert ganz öffentlich über eine dritte Amtszeit.

Er zerstört die Vereinigten Staaten und transformiert sie Tag für Tag mehr in eine autoritäre Plutokratie. Von einer Demokratie kann keine Rede mehr sein, die USA sind inzwischen de facto ein hybrides Regime: Die Gewaltenteilung ist weitestgehend ausgehebelt. Gesetze werden nicht vom Kongress beschlossen, das macht Trump per Executive Order. Die Mehrheiten im Kongress sind illusorisch. Über missliebige Entscheidungen der Judikative setzt sich die Exekutive einfach hinweg. Die Regierung bricht nun jede Woche die Verfassung und tagtäglich die Gesetze.

Wenn nicht bald eingegriffen wird, werden die USA nach Trump nicht mehr wiederzuerkennen sein.

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Woher diese Ironie der Republikaner?

Woher kommt die Ironie der Republikanischen Partei in den USA, dass diese immer am allerlautesten schreien, dass die Demokraten ihnen angeblich ihre Freiheiten wegnehmen und die freie Meinungsäußerung und Redefreiheit bedrohen würden, obwohl sie doch diejenigen sind, die was das angeht ganz eindeutig die restriktiveren Gesetze erlassen (Abtreibungsverbote, Ablehnung von Gewerkschaften, Kriminalisierung von Drogen, Beibehalten der Todesstrafe, Einwanderungsbeschränkungen, Einschränkung von Transgender-Rechten, Verbot der Verbreitung bestimmter Ideologien, die ihnen nicht passen, Bücherverbote ...)? Wie passt das zusammen?

Dasselbe bei der Wirtschaft: Die Republikaner betonen immer stolz, wie wichtig ihnen eine starke Wirtschaft ist und werfen den Demokraten vor, dass sie die US-Wirtschaft schwächen würden, obwohl sie es sind, die die Wirtschaft gemessen an den allermeisten relevanten Metriken konsequent an die Wand fahren. Und trotzdem geben viele Wähler der Republikanischen Partei in Umfragen immer wieder an, dass ihr Hauptwahlgrund die Wirtschaft war.

Warum sind die Republikaner also so verblendet und wie ignorant und ahnungslos muss man sein, um ihren Narrativen zu glauben?

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Was denkt ihr wenn ihr das lest positive Antwort auf die Frage, ob man Vermögen und Erbschaftsteuer in Deutschland abschaffen soll?

Achtung sehr langer Text bitte bewertet trotzdem die Antwort und gibt euern Senf dazu

Ja, sollte man aus folgenden Gründen. Denn Doppelt- und Dreifachversteuerungen sollten schon im Interesse der Steuergerechtigkeit vermieden werden. Ein Vermögen wurde auch nur angehäuft aus kleinen Ersparnisquoten von teilweise sogar schon mehrfach versteuerten Einkünften. Daß z.B. eine sehr wohlhabende Person bei einer Abschaffung der Vermögenssteuer mehr Steuern spart als Otto Normalkverbraucher, das läßt sich nicht vermeiden. Denn daß ein armer Hund nichts erspart, weil er ohnehin noch nie Vermögenssteuer bezahlt hat, ist klar, und der Vermögenssteuerpflichtige ist dazu im Gleich wohlhaben, wo dann auch eine entsprechend hohe Vermögenssteuer anfällt. Bei der Erbschaftssteuer ist dies in etwa dasselbe. Was hier eingespart werden soll, das sind die Verwaltungskosten von Steuern, die höher sind als das Steueraufkommen selbst. Wer das nicht versteht oder auch nicht verstehen will, der soll mal einen Vergleich anstellen zwischen., Steueraufkommen von Einkommensteuer und Vermögenssteuern, und daneben einen Vergleichen zwischen den Verwaltungskosten dieser beiden Steuerarten. Er wird da feststellen, daß der Finanzverwaltung die Verwaltungskosten, um as Steueraufkommen einer bestimmten Steuer zu erzielen, bei der Einkommensteuer nur einen kleinen Prozentsatz beträgt und bei derart unbedeutenden Steuern wie z.B. Vermögenssteuer sind dann freilich die prozentualen Verwaltungskosten um ein vielfaches höher. Deshalb kann es u.U. von Vorteil sein,, auf bestimmte Steuern, deren Aufkommen die Verwaltungskosten der Steuerart nicht übersteigt, ganz abzuschaffen. Ausgesprochen dumm ist dann allerdiings, wenn so mancher Spießer bei dieser rein wirtschaftlichen Forderung der AfD eine "Bevorteiligung" der "Reichen" erblickt, weil bei einer Abschaffung der Vermögenssteuer tatsächlich in erster Linie wohlhabende Steuerpflichtige begünstigt werden. Aber was wollen denn die selbsternannten Proletarier im Sinne ihrer Karl-Marx-Lehre? Wollen sie etwa favorisiert werden betr. der Vermögenssteuer, indem ihr Arbeitgeber dann in Zukunft die Vermögenssteuer an seine Beschäftigten bezahlen soll? Wer von einer Steuer ohnehin befreit ist, weil er die Mindestbesteuerungsgrenze nicht erreicht, sollte sich deshalb nicht beschweren.

mal ehrlich das klingt doch nach Steuern für reiche böse für arme gut

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