Demokratie – die besten Beiträge

Immer wenn ich mir Kommentarspalten zu Zeitungsbeiträgen oder auch politischen Fragen auf gutefrage durchlese, fällt mir auf, dass gerade extreme Meinungen (links und rechts) dominieren.

Je ausfallender und beleidigender man wird, desto mehr Aufmerksamkeit bekommt man. Der inhaltliche Kern geht dabei vollkommen verloren, es geht nur noch ums "Recht haben" und dem Gefühl "den hab ich jetzt aber gezeigt". Mir fällt auf, dass das in der realen Welt viel weniger ein Problem ist.

Zudem wird in Kommentarspalten selten etwas Positives gesagt, negative Meinungen sind stets beliebter.

Ich persönlich sehe das als Problem. Was meint ihr? Ist unsere Diskussionskultur im Internet gut?

Meine Meinung:

Ich finde sie gleicht einem Kindergarten. Ich finde, das ist auch eine Gefahr für unsere Demokratie. Denn diese reißerische Kultur widerspricht einem gesunden Meinungsaustausch.

Mir kommt es so vor, als ob die Grünen alles tun, um Deutschland systematisch kaputtzumachen – Abschaffung von Autos, Verbote überall, und dann noch diese Energiepolitik, die uns in den Ruin treibt. 🤔 Kann das wirklich alles nur Zufall sein, oder steckt da ein größerer Plan dahinter? Wer zieht im Hintergrund die Fäden? Was ist deren Ziel oder Motivation?

Hat es mit der massenhaften, ekligen Trump Kampagne die er gefahren hat über Monate, nicht gereicht? Das ist doch jämmerlich wie ein Milliardär mit so viel Reichweite und Macht und OHNE Ahnung von Deutschland sich auf Dauerschleife aktuell so und ähnlich äußert:

https://x.com/elonmusk/status/1870488903452676105

Ich wette mit euch, dieser Typ kennt nicht mal Art. 1 des Grundgesetzes. Was ist das für eine bemitleidenswerte Gestalt? Das nimmt gefährliche Züge an in meinen Augen.

Und Zweitens.

Ist das die Partei des Volkes für die Afd'ler schwärmen? Die Partei die von Milliardären unterstützt wird? Und solche Verbindungen hat:

https://www.lobbycontrol.de/aus-der-lobbywelt/der-afd-russland-china-komplex-115749/

Armes Deutschland.

Eure Meinungen dazu?

Bitte keine linksradikale und Grünwähler anworten, nur Patrioten und Demokraten.

Was es es dann in Sonneberg dort sitz einer im und Chef von Landrat

Auch auf dieser Plattform nimmt man dies als Dauerbrenner wahr. In der zivilisierten Auseinandersetzung galt bislang die Maxime, zur Sache zu argumentieren und das emotionale Moment möglichst auf ein Minimum zu reduzieren.

Ex-Kanzler Schröder (SPD) sprach von der neuen "Mitte" (also eine Linksverschiebung). In einer stark nach links verschobenen "Mitte" kann alles das, was einer früheren Mitte zugeschrieben werden konnte, heutzutage als "rechts" etikettiert werden.

Ist diese emotionale Zuspitzung daher als ein völlig aus dem Gleichgewicht geratenes Weltbild zu betrachten?

Wir haben in der Ausbildung paar Migranten, und scherzen untereinander immer über unsere Abschiebungen wenn die AFD an die Macht kommt. Wie findet ihr das?

Oder werden die derzeitigen Oppositionsparteien das aus reiner Boshaftigkeit nicht mit tragen ?

Wobei alle Entscheidungsgremien dazu aufgerufen sind im dem deutschen Volk zu dienen und Schaden von ihm abzuwenden.

Wie würde sich Deutschland verändern? Was für Folgen hätte das europaweit und global?

Es ist natürlich wichtig das es Medien gibt die über alles berichten können, aber wenn die Medien bei einem Großteil der Wähler die Wahlentscheidung entscheiden und darin so viel scheiß berichtet wird ist das doch dumm

Wenn doch gerade Islamisten Schwule und Lesben in ihren Ländern hinrichten.

Sowie das Transgender sind für Islamisten was Schlechtes, aber immer nur als was ein bisschen rechts ist alles böse hinstellen.

Es fällt immer mehr auf, dass diejenigen, die lautstark für Demokratie eintreten, gleichzeitig Maßnahmen unterstützen, die in ihrer Konsequenz demokratische Prinzipien untergraben könnten. Man denke nur an die Rufe nach einem Parteiverbot oder den gezielten Einsatz staatlicher Medien, um gegen eine politische Partei wie die AfD vorzugehen. Dabei wird vieles verdreht und manipuliert, um die AfD als Bedrohung darzustellen.

Doch wenn man sich das Parteiprogramm der AfD einmal objektiv und ohne Vorurteile durchliest, findet man dort keine extremistischen Positionen. Stattdessen stößt man auf viele Vorschläge, die logisch und nachvollziehbar sind, gerade wenn es um drängende Themen wie Migration oder den Schutz der sozialen Sicherungssysteme geht. Es scheint vielmehr, als ob es eine gezielte Kampagne gibt, um die AfD zu dämonisieren, unabhängig von ihren tatsächlichen Inhalten.

Warum ist das so? Warum ist die Regierung, warum sind etablierte Parteien und Medien so stark gegen die AfD? Es liegt auf der Hand, dass hier mehr dahinterstecken muss als bloße Sorge um die Bürger. Viele der etablierten Akteure scheinen den Kontakt zur Realität und zu den Problemen der Menschen verloren zu haben. Während sie sich in abstrakten Debatten verlieren, bringt die AfD Vorschläge ein, die die Sorgen und Ängste vieler Bürger direkt ansprechen.

Anstatt die AfD reflexartig zu verteufeln, sollten wir uns fragen: Wer profitiert davon, wenn eine Partei, die viele Menschen repräsentiert, systematisch delegitimiert wird? Wahre Demokratie bedeutet, sich mit allen politischen Stimmen fair auseinanderzusetzen – und nicht, sie im Vorfeld mundtot zu machen.

Grund: das BSW ist nicht demokratisch strukturiert. Es trägt nicht nur den Namen der Chefin sondern die agiert autoritär.

Erst war der Name nur ein "Provisorium" bis zur Europawahl. Danach bestand sie darauf, die Koalitionspräambeln im Osten durchzusetzen. Als Namensgeberin.

Über einen neutralen Namen wird nicht mehr nachgedacht.

Es beruhigt mich, dass sie daran scheitern wird.

Eine Gruppe von Bundestagsabgeordneten hat Bundestagspräsidentin Bas einen Antrag auf ein Verbotsverfahren gegen die AfD übergeben. Angesichts der vorgezogenen Wahl unterstreicht Mitinitiator Wanderwitz die Dringlichkeit eines Verbots.

So heißt es im Artikel der Tagesschau.

https://www.tagesschau.de/inland/afd-antrag-verbotsverfahren-bundestag-100.html

Seit diese Debatte geführt wird, Frage ich mich, ob das der richtige Weg ist, denn es gibt durchaus viele Nachteile bei der ganzen Sache.

Die AFD könnte sich in ihrer Opferrolle suhlen, wie sie es so gerne tut.

Der Antrag könnte scheitern, was auch zu Gunsten der AFD wäre.

Und, und das ist wohl der wichtigste Punkt, mit dem verschwinden der AFD, verschwinden nicht die ca. 19% der Menschen in Deutschland, die diese wählen. So könnte es durchaus passieren, dass die, die das Verbot am lautesten fordern, am Ende mehr (stimmen) verlieren, als gewinnen.

Wie sehr ihr das?

Wie das ZDF soeben erfährt, hat die Gruppe um den CDU-Abgeordneten Marco Wanderwitz soeben ihren Antrag auf einen AfD-Verbotsantrag bei der Bundestagspräsidentin eingebracht. Unterschrieben haben ihn demnach 112 Erstunterzeichner.

Quelle:

https://twitter.com/nicolediekmann/status/1856642756396880256?t=XeDpJJ9chyf0fMv_qD2sxw&s=09

• Begrüßt Ihr den Antrag bezüglich eines AfD-Verbotes?
• Was wird das Ergebnis des Verbotsverfahrens sein?