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Wie konnte Jesus sterben wenn er Gott war?

Ich bin mit der Bibel aufgewachsen, in einer Katholischen Familie,Mittlerweile habe ich zweifel an der Existenz von Gott/Allah/Buddah etc. und würde gerne eure Meinungen/Gedanken dazu hören.

Wie konnte Jesus sterben wenn er Gott war, ich verstehe nicht wie Menschen einen Gott töten können der alles was wir kennen und noch in Milliarden Jahren entdecken werden erschaffen hat.

Ich mein Jesus müsste alle Sterne, Planeten, schwarzen Löcher, alle Galaxien und alle Atome und Moleküle die existieren, erschaffen haben und alle Lebewesen( egal ob groß oder klein wie Bakterien) die wir kennen und die die wir noch nicht kennen erschaffen haben.

Meine 1. Frage ist jetzt wie ist es überhaupt möglich das so jemand von Menschen getötet werden kann.

Meine 2. Frage ist, wie können sich gläubige Menschen sicher sein wenn, es das Christentum erst seit ca. 2000 Jahren, den Islam etwas kürzer gibt.

Ich meine die Erde ist ca. 4.6 Milliarden Jahre alt, die Sonne noch älter und das Universum noch viel viel älter. also 4.6 Milliarden Jahre und ein 2000 Jahre altes Buch, das ergibt nicht wirklich Sinn für mich leider.

Meine letzte Frage. Wieso zeigt Gott sich nicht einfach, damit wäre das Thema gegessen, alle würden wissen, er existiert und fertig, keine Religionskriege mehr usw. ich meine das einzige was wir von Gott haben sind Bücher.

Schreibt mir gern eure Gedanken dazu aber bleibt bitte Sachlich und Respektvoll allen Religionen und Atheisten gegenüber.

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"Inakzeptabel, respektlos, schändlich." Olympia-Eröffnungsfeier empört Christen - Euch ebenfalls?

Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris sorgte für Begeisterung – aber nicht bei allen. Besonders eine Szene spaltet.

Allein zehn Millionen Fernsehzuschauer in Deutschland verfolgten die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris am Freitagabend. Die Athletinnen und Athleten, die in Booten über die Seine schipperten, die offizielle Eröffnung im Trocadero-Stadion, Überraschungsauftritte von Sportstars wie Zinedine Zidane und Rafael Nadal, musikalische Höhepunkte von Lady Gaga und Celine Dion – vor einer Prachtkulisse trotzen Veranstalter wie Zuschauer dem Regen und feierten gemeinsam den Beginn der XXXIII. Spiele.

Die Begeisterung spiegelte sich am Abend wie am folgenden Tag auch in den sozialen Medien. Mit seiner Inszenierung wollte Thomas Jolly, künstlerischer Leiter der Eröffnungsfeier, „alle vertreten. Ich werde mir erlauben, die bestehende Ordnung zu brechen.“

Olympia-Eröffnungsfeier: Vatikan-Erzbischof empört

Dafür inszenierte er auch die Szene des letzten Abendmahls neu. Der französische Schauspieler Philippe Katerine trat dafür als Bacchus auf, ein Beiname des Dionysos, dem Gott des Weines, des Rausches, des Wahnsinns und der Ekstase in der griechischen Mythologie. Blau angemalt und kaum bekleidet tanzte Katerine gemeinsam mit Dragqueens und Transgender-Models.

„Diese Zeremonie enthielt leider auch Szenen, in denen das Christentum verspottet und verhöhnt wurde, was wir zutiefst bedauern“, hieß es in einer Mitteilung der französischen Bischofskonferenz. Was ihr konkret missfallen hat, präzisierte die Kirche nicht.

Auch aus dem Vatikan hat es Kritik an der olympischen Eröffnungsfeier von Paris gegeben. Bei der knapp vierstündigen Show ging es unter anderem um Gleichheit, Brüderlichkeit und Respekt. „Dieses hohe Ideal wurde aber durch eine blasphemische Verhöhnung eines der heiligsten Momente des Christentums getrübt“, sagte Kurienerzbischof Vincenzo Paglia. Der Geistliche ist Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, einer Einrichtung der katholischen Kirche für ethische Fragen. Paglia hatte seine Kritik in einem Interview der Zeitung „Il Giornale“ geäußert.

Die französische Politikerin Valérie Boyer machte ihrem Unmut auf X Luft: „Das Bedauerliche an #ceremonieJo2024 ist, dass das Recht auf Blasphemie immer noch auf dieselbe Religion abzielt, während Christen nach wie vor die am stärksten verfolgten der Welt sind. Diejenigen, die dieses Recht auf Blasphemie verteidigen, schweigen sehr über das Massaker an Christen, insbesondere im Osten.“

In der spanischen Zeitung „Marca“ wurde Spaniens Liga-Präsident Javier Tebas zitiert: „Inakzeptabel, respektlos, schändlich. Die Verwendung des Bildes des letzten Abendmahls bei den Olympischen Spielen in Paris ist eine Beleidigung für uns Christen. Wo bleibt der Respekt vor dem religiösen Glauben?“

Quelle: https://www.waz.de/sport/article406889529/olympia-eroeffnungsfeier-polarisiert-christentum-verspottet.html

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