Viele Katholiken verstehen nicht, dass sie nicht für alle Christen sprechen und ihre Ansichten nicht universell gültig sind für alle christlichen Richtungen?
Wie geht ihr mit diesem sehr speziellen Klientel um. Konstruieren wir einen Beispielsfall eines Homosexuellen , der seinen Freund verlassen hat und ihm unterstellt von Satan besessen zu sein und ihn zu homosexuellen Praktiken verleitet hätte. Dieser Homosexuelle Christ betrachtet seine Homosexualität als schwere Sünde und möchte jetzt asketisch leben oder gar ins Kloster ziehen, wobei dort bei vermutlich anderen homosexuellen Priestern auch eine hohe Rückfallgefahr besteht.
Warum sind solche intoleranten Christen , diejenigen die als erstes auf andere Christen zeigen, nach dem Motto: du bist kein wahrer Christ, vergessen aber dabei komplett die Botschaft des NT : erst den Balken aus dem eigenen ziehen, dann auf andere zeigen, nicht den Stein werfen, wenn man nicht selbst frei von Sünde ist und insbesondere auch die Nächstenliebe.
Ich ertrage diese intoleranten Menschen nicht mehr, die sich dafür auch nicht auf die Bibel berufen, obwohl die Bibel Homosexualität nicht mal verurteilt männliche und weibliche überhaupt nicht behandelt.
Wie geht ihr damit um?
Diesmal kein Symbolbild