BWL – die besten Beiträge

Hey Leute,

ich hab dieses Jahr mein Abitur abgeschlossen und mache nächstes Jahr ein FSJ. Das Jahr darauf möchte ich Dual studieren und bewerbe mich zurzeit bei vielen Firmen. Ich habe heute eine Zusage für ein Wirtschaftsinformatik Studium bekommen. Nun habe ich aber doch etwas Bange ob dies das richtige für mich ist.

Ich war auf einer sehr seltsamen Schule, bei welcher ein Burnout keine Seltenheit bei den Lehrern war. Dadurch das es nicht genug Lehrer gab, fiel sehr viel Unterricht aus. Von der 7 Klasse an hat meine Klasse eine Wissenslücke die bis zur 11 Klasse anhält. Mein Oberstufenlehrer nahm darauf (verständlicherweise) keine Rücksicht. Ich war in der Schule also nicht wirklich gut in Mathe, mir fehlten Grundkenntnisse und auch teilweise die Übung. Nichts was man nicht nachholen könnte.

Ich interessiere mich sehr für Wirtschaft und auch Informatik finde ich sehr interessant. Meine Angst ist nur das das leider nicht reicht. Meine Frage richtet sich an Personen, die etwas ähnliches studiert haben oder jemand kennen.

Wie schwer ist der Mathe Teil im Informatik Studium?

Kommt man mit viel Arbeit gut durch, auch wenn man nicht das größte Mathe Genie ist?

liebe Grüße

Ist ein Staatsanwalt eine natürliche Person, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder eine juristische Person des privaten Rechts?
mit Begründung bitte!
WBL

Betriebswirtschaftslehre

Hey Leute, ich stehe vor der Wahl, an der besten Uni entweder BWL oder Wirtschaftsinformatik zu studieren. Ich muss sagen, ich habe schon eine klare Tendenz, aber ich würde gerne eure Meinung dazu hören.

Ich finde Technologie und IT total faszinierend. Schon als Kind habe ich gerne mit Computern experimentiert und programmiert. Deshalb tendiere ich stark dazu, Wirtschaftsinformatik zu wählen. Die Idee, innovative IT-Lösungen zu entwickeln oder in der Datenanalyse zu arbeiten, klingt für mich mega spannend. Außerdem hört man immer wieder, wie gefragt Wirtschaftsinformatiker auf dem Arbeitsmarkt sind.

BWL finde ich aber auch nicht uninteressant. Mir gefällt die Vorstellung, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen und später vielleicht in einer Führungsposition zu arbeiten. Die breite Vielfalt an Karrieremöglichkeiten spricht mich an, und ich denke, dass BWL mir ein gutes Verständnis für Unternehmensabläufe geben könnte.

Aber irgendwie zieht es mich doch mehr zur Wirtschaftsinformatik. Die Zukunft liegt eindeutig in der Technologie, und ich möchte in einem Bereich arbeiten, der immer weiter voranschreitet.

Was denkt ihr? Habt ihr Erfahrungen in einem der Bereiche? Ich würde mich freuen, eure Gedanken zu hören, um meine Entscheidung noch weiter zu festigen.

Hey, ich habe Anfang 2023 meine Ausbildung zum Groß - und Außenhandelskaufmann erfolgreich beendet und würde nun gerne BWL studieren über eine private Fern Uni.

Ich habe die Mittlere Reife gemacht, war aber davor 10 Jahre auf dem Gymnasium.
Meine Abschlussnoten waren 2(KSK)-3(WISO)3(GAP)-1(Mündliche Prüfung)

Ich habe einfach starke Bedenken, ob ich das Studium schaffe. Ich weis selber, dass einem nichts geschenkt wird. Ich würde nebenbei 40h die Woche arbeiten und abends dann Uni machen.

Hat jemand Erfahrung und könnte berichten?

Danke

Hallöchen, fange voraussichtlich im Oktober 2024 ein Studium an.

Im November hat mein Freund, wenn alles gut läuft einen internationalen Wettkampf. Da dieser nicht in Deutschland ist, würden wir 4-5 Tage in dem jeweiligen Land verbringen.

Nun zu meiner Frage: Kann man bei der Uni auch sowas wie "urlaub" oder eine Freistellung beantragen, sodass ich Ihn dahin begleiten kann. Mit viel Glück ist vielleicht ja Homeoffice möglich.

Wenn jemand Erfahrung mit Studium und "freistellungen" hat, bitte schreiben. Danke :)

Ich fange im kommenden Semester ein BWL Studium an und der Vater von einem Kollegen ist Anwalt und bietet mir einen Praktikumsplatz an. Allerdings stelle ich mir die Frage, inwiefern es Sinn machen würde als bwl Student ein Praktikum bei einer Anwaltskanzlei zu machen?

Hallo,

ich hab mich an der LMU und an der TUM für BWL beworben.

Nun wurde ich an der LMU angenommen und muss mich bereits bis zum 21.08. immatrikulieren.

Das Ergebnis der TUM bekomme ich jedoch frühestens am 25.08.

Das Studium an der TUM steht für mich an erster Stelle. Soll ich mich dennoch an der LMU immatrikulieren? Denn falls ich an der TUM auch angenommen werde, müsste ich mich wieder an der LMU exmatrikulieren..

Bzw. weiß jemand, ob ich die Immatrikulationsfrist verschieben kann?

Hallo an alle Leute die mit Statistik arbeiten :)

Ich verstehe nicht ganz den Zusammenhang wenn: die Mittelwerte von zwei Gruppen z.B aussagen, dass Birnen öfters gekauft werden als Bananen und ich aber aufgrund eines p-wertes und der Hypothese die bestätigt wird: H1: Birnen werden weniger gekauft als Bananen eine andere Aussage habe. Was hat das in Bezug auf die Grundgesamtheit und die Signifikanz zu tun?

Kann man noch eine Absage bekommen, nachdem man eine Zulassung bekommen hat und den Semesterbeitrag gezahlt hat? Ich habe vor 6 Tagen ca. Überwiesen jedoch immernoch keine antwort erhalten. Hat das was damit zutun?

Ich wurde zugelassen aber habe leider die immatrikulationsfrist verpasst für das Studiengang Bwl in der Uni essen Duisburg , ich habe Angst dass ich keine Chance mehr habe rein zu kommen was denkt ihr?

ich fang dieses wintersemester an zu studieren und trage ein kopftuch. letztens kommt meine tante zu mir und meint wenn du dich so in der uni blicken lässt wird niemand freunde mit dir sein wollen und dann stehst du alleine da. jz habe ich angst. sind uni leute echt so???

Welche Berufsaussichten haben Juristen, wenn sie das erste Staatsexamen nicht bestehen?

Hi,

ich habe eine Freundin die BWL studiert hat und irgendwie keine wirkliche fachliche Kompetenz hat. Man lernt in ihrem Studium in kurzer Zeit soviel auswendig und hat es dann nach einem halben Jahr wieder vergessen. Die Theorie ist so trockrn und hat überhaupt keinen Bezug zur Praxis, es werden einfach irgendwelche veralteteten Theorien gelehrt die man am Ende dann sowieso wieder vergisst. Wo liegt der Sinn hinter diesem Studium? Was macht jemanden der BWL studiert hat besonders?

Hey ihr,

ich habe vor 2 Wochen mein Abitur überreicht bekommen mit einem guten Schnitt von 1,5 und stehe jetzt vor der großen Pforte der Zukunft und habe das Gefühl den Schlüssel verloren zu haben.
Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll.

Seit Anfang März bin ich mit dieser Zukunftsangst konfrontiert, die sich größtenteils in panisch ausartigen Zuständen äußert.

Ich habe mich für Lehramt gymnasial und Grundschule beworben und wurde auch bei beiden angenommen, aber ich weiß nicht, ob der Lehrerberuf das Richtige für mich ist, und der Fakt, dass das Studium eine ziemliche Einbahnstraße ist beunruhigt mich. In der Schulzeit mochte ich es eigentlich nicht besonders Vorträge zu halten. Jedoch denke ich mir auch, dass die Situation anders ist, weil der "Vortrag" den man hält, auf jahrelang angestautem Wissen fußt und man sozusagen vor Kindern redet und nicht bewertet wird im Sinne von der Verabreichung einer Note.

Weitere Ideen waren bei mir Forstwirtschaft, BWL oder ein duales Studium bei der öffentlichen Verwaltung. Letzteres fühlt sich an wie ein sicherer Arbeitsplatz: meist Gleitzeit, gutes Gehalt, verbeamtet und der Beamtensessel ist krass bequem - aber auch hier mache ich mir Gedanken, ob der Beruf nicht langweilig werden könnte? Da ist man beim Lehramt wiederum am Puls der Zeit.
Forstwirtschaft liegt sehr weit von zuhause weg und ich bin beispielsweise was die Jagd angeht ein wenig gehemmt, weil ich mir selber nicht vorstellen kann Tiere zu töten. Beim Studium muss man zwar nicht zwingend den Jagdschein machen, aber bei vielen Arbeitsstellen später ist es gerne gesehen tw. Pflicht.

Und BWL hatte ich überlegt, weil man damit erstmal viele Berufschancen bzw. offene Wege hat und mein Vater auch eine Firma hat (recht klein - 14 Angestellte) die man damit vielleicht später mal übernehmen könnte. Da habe ich aber Angst, dass meine mathematischen Fähigkeiten da nicht genügen. War in der Schule immer so im 3er Bereich. Teilweise schlechter und selten besser.

Ich weiß, sehr viel Text. Habt ihr vielleicht Ideen, wie ich mich besser orientieren kann?
Empfehlungen/Abraten von einigen Bereichen?

Hallo zusammen. Ich bin ein Schüler einer Fachoberschule und nächstes Jahr schreibe ich mein Fachabitur. Ob ich mein allgemeines Abi machen möchte weiß ich noch nicht. Ich habe vor zu studieren und da es nächstes Jahr dann soweit wäre, sofern ich das allgemeine Abi nicht mache, habe ich mir jetzt schon sein längerem Gedanken gemacht welcher Studiengang zu mir passen würde. Ich denke es wird was in Richtung Wirtschaft sein. Vielleicht BWL.

Seit längerer Zeit mache ich mir Gedanken ob ein duales Studium gut wäre oder ein normales Studium mit Werkstudentenjobs. Beim dualem Studium bekomme ich zwar gutes Geld + 2 Abschlüsse, aber ich muss mich so früh entscheiden und dass ein Jahr im Voraus und ich will keine falschen Entscheidungen treffen bezüglich der Studienwahl, Wahl des Unternehmens usw.. Es ist schon August und man hat so bis Oktober Zeit. Mein Cousin hat ein duales Studium bei Siemens gemacht und er meinte das es machbar ist und abwechslungsreich ist. Aber er wusste bei seinem Alter das er was mit Mathe/Technik machen möchte.

Ich dagegen bin noch ganz offen. Ich denke das ich in Zukunft in der Wirtschaft Karriere machen möchte, aber ich möchte einfach nicht in diesem 2 Monaten falsche Entscheidungen treffen. Meine Mutter meinte, dass ich mir zu viele Gedanken mache. Ihrer Meinung nach ist es gut wenn man dualer Student ist wegen der Erfahrung in der Praxis, das Geld, aber realistisch gesehen meint sie das Unternehmen nur die besten nehmen. Ich solle es wenigstens versuchen.

Denkt ihr es ist auch inordnung wenn man in einem normalen Studium gute Werkstudentenjobs zu macht? Ich habe mich informiert und wenn man was mit dem Thema Wirtschaft arbeiten möchte ist es immer gut Praxis Erfahrung zu haben um von der Masse zu entkommen. Ich bin ein time management Typ, und denke das ich das Zeug dazu hätte das duale Studium zu meistern . Ich bin mir einfach nur unsicher und möchte meine Freizeit auch nicht ganz aufgeben. Was meint ihr? Habt ihr Erfahrungen? Habe ich vielleicht Informationen ausgelassen die ich noch über mich erwähnen sollte? Danke für alle antworten.

Servus. Ich habe mir gerade einmal ein paar Fortbildungsmöglichkeiten für mich angeschaut und bin dabei auf den Fachwirt (Bachelor Professional – DQR Niveau 6) gestoßen. Da dieses Niveau 6 gleichrangig mit dem Bachelor ist, habe ich mich gefragt, ob ich mich mit diesem Abschluss dann auf Stellen bewerben könnte, die einen Bachelor voraussetzen bzw. ein wirtschaftswissenschaftliches Studium. Ich weiß, das kommt immer auf die Stelle und das Unternehmen an. Aber wenn sie ja wie behauptet tatsächlich gleichrangig sind, sollte das doch kein Problem sein. Zumal ein „Bachelor Professional“ ja viel mehr Praxiserfahrung sammeln konnte, als nur ein normal studierter Bachelor, den man ja seien wir doch mal ehrlich, hinter geschmissen bekommt.

Was meint ihr?

Angenommen ihr seid 24 Jahre alt habt Abitur und eine abgeschlossene Berufsausbilung sowie ein abgebrochenes Studium (5 Semester) als auch, trotz dessen, ein sehr gutes Unternehmen welches euch sofort nehmen würde wenn ihr euch dort meldet.

Würdet ihr dann trotzdem nochmal ein zweites Studium versuchen oder würdet ihr es lassen und in das Unternehmen gehen? Und, wenn Studium, würdet Uhr darauf achten, dass die Regelstudienzeit möglichst kurz ist? Wenn euch zum Beispiel beide Studiengänge gleichermaßen ansprechen würdet ihr dann das Studium wählen bei dem ihr nur 6 statt 7 Semester hättet?

Vor allem im Hinblick auf das Alter.