Beziehungsprobleme – die besten Beiträge

Ich habe mit meiner Freundin Schluss gemacht und brauche tipps?

Guten Tag zusammen,

ich bin 16 Jahre alt und hatte für 5 Monaten eine Freundin die auch meine erste Freundin war.Sie war die Liebe meines Lebens und ich habe mir schon ein Leben mit ihr in der Zukunft vorgestellt. Plötzlich nach 5 Monaten intensiven Kontakt und jede Woche 1 mal mindestens rausgehen schreibt sie mir das sie das nicht mit mir machen kann weil ich ein Moslem bin und sie eine Christin ist und ihre Familie sehr religiös dabei ist. Sie hat mich anschließend überall blockiert. Ich hab ihr auf whatsapp geschrieben da hatte sie mich noch nicht blockiert. Ich meinte zu ihr lass uns wie normale Menschen drüber reden wenn wir aus dem Urlaub zurückkommen weil ich sag euch ehrlich sie war das erste Mädchen welches ich in meine Arme genommen habe und habe gehofft sie wär die letzte. Es kommt mir so vor als ob es die garnicht interessiert da die weiterhin Storys von sich postet wo sie in die Kamera lächelt als ob nicht jemand wegen ihr am leiden ist und sie geht auf TikTok live mit ihren Freundinnen wo auch ein oder zwei Jungs dabei sind. Es ist 5 Tage her und ich habe gestern angefangen Tränen fließen zu lassen weil sie mir einfach so wichtig ist. Ich weiß das wenn ich ihr auf whatsapp schreibe es nix bringt und ihre Meinung nicht ändert. Ich weiß nicht ob ich in einer Woche ihr schreiben soll oder was auch immer. Sie hat ein Kuscheltier was ich ihr geschickt habe mit in den Urlaub genommen und meinte sie hat mich für die Ferien an ihrer Seite.Das war vor der Trennung.Ich kann nicht über sie hinweg kommen. Das ist das erste Mädchen mit der ich mich überhaupt getroffen habe und erst recht das erste Mädchen in das ich mich verliebt habe. Mein Herz ist gebrochen und ich habe niemanden um darüber zu reden

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Ambivalente Bindung als Mann – wer kennt das?

Ich bin ein 25 -jähriger Mann und habe erst vor Kurzem erkannt, dass ich ein ambivalentes (ängstlich-unsicheres) Bindungsmuster habe. In Beziehungen hatte ich immer starke Verlustängste,

besonders wenn mein Partner sich zurückgezogen hat, anders reagierte oder nicht wie gewohnt schrieb. Ich begann sofort zu grübeln, wurde unruhig, emotional oder sogar passiv-aggressiv – obwohl ich das nie wollte.

Ich habe geliebt, aber falsch reagiert. Aus Angst, nicht aus Kontrolle. Früher dachte ich immer: „Die Frau war nicht die Richtige.“

Ich habe nie in Betracht gezogen, dass mein Verhalten aus ungelösten Mustern stammt. Jetzt, nach dem letzten Beziehungsversuch, habe ich mein Muster erkannt – und ich schäme mich rückblickend, wie sehr ich unbewusst die Frau verletzt habe, die ich eigentlich liebe.Ich bin normalerweise kein extrem emotionaler Mensch –aber in einer Beziehung, wenn ich jemanden liebe, erkenne ich mich selbst kaum wieder.Mein Nervensystem rastet innerlich aus, und ich verliere meine Ruhe.Ich möchte diesen Teufelskreis durchbrechen.

Ich will lernen, ruhig zu bleiben, mich selbst zu regulieren, nicht mehr in Panik zu verfallen, wenn ich mich mal unsicher fühle.

Ich arbeite gerade an mir, halte mich bewusst zurück, melde mich nicht bei der Person, die ich noch liebe, weil ich nicht mehr aus Bedürftigkeit oder Angst handeln will, sondern aus Stabilität und Würde.

Kennt das jemand von euch – besonders als Mann?

Habt ihr euch daraus befreit? Und wie?

Hat euch Therapie geholfen? Oder ging es auch durch Eigenarbeit?

Wie lange hat euer Heilungsprozess gedauert?

Wie schafft man es, nicht immer zu reagieren, sondern zu führen – mit Ruhe und Klarheit

Jede echte Erfahrung oder hilfreiche Antwort bedeutet mir viel.

Danke fürs Lesen.

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Bindungsangst überwinden?

Ich (m, aus Deutschland) habe vor Kurzem in Liverpool ein Mädchen kennengelernt, das in England lebt. Wir haben uns auf Anhieb extrem gut verstanden – als hätten wir uns ewig gekannt. Unsere Interessen, unser Humor, unsere Gespräche... alles hat einfach gepasst. Es fühlte sich an, als wären wir wie füreinander gemacht.

Nach ein paar Tagen hat sich jedoch ihr Schreibverhalten verändert. Sie wurde distanzierter, kühler. Als ich nachgefragt habe, meinte sie irgendwann sehr ehrlich, dass sie mit Beziehungen generell nicht gut klarkommt. Dass sie sich schnell eingeengt fühlt, sobald es ernster wird, und dann ungewollt Menschen wegstößt – obwohl sie sie eigentlich sehr mag.

Sie meinte sogar, dass sie das alles schade findet, weil sie mich wirklich gerne hat, aber sich selbst im Weg steht und das „einfach nicht kann“. Das war für mich natürlich schwer zu hören, aber ich hab ihre Ehrlichkeit respektiert.

Kurz danach hab ich angekündigt, dass ich eine Woche nicht erreichbar bin. Trotzdem hab ich ihr zwischendurch mal geschrieben – ganz locker, ohne große Gefühle – nur um sie zu einem Online-Schachspiel einzuladen, um irgendwie den Kontakt zu halten.

Aber ihre Antworten waren auffällig kalt – nicht unbewusst, nicht abgelenkt – sondern ganz bewusst distanziert. Und das verletzt. Denn ich weiß, dass da Gefühle sind. Warum also dieses kalte Verhalten? Was steckt dahinter?

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