Beziehungsprobleme – die besten Beiträge

Keine, bzw. zu wenig Leidenschaft in der Beziehung?

Hi,

ich bin seit über 5 Jahren mit meinem Partner zusammen. Seit einigen Monaten läuft es nicht gut im Bett, wenn überhaupt was läuft. Er ist auch gestresst wegen äußeren Umständen, deshalb habe ich versucht, ihm so gut es geht Verständnis entgegenzubringen. Nichts desto trotz frustriert es mich sehr, mich nicht begehrt zu fühlen und wir haben schon sehr oft über dieses Thema geredet, während er mir versicherte das es nicht an mir liegt. Jedoch kommen noch viele andere Faktoren dazu, warum ich mich als Frau nicht begehrt von ihm fühle.

Er küsst ohne Zunge und ich war bis jetzt immer diejenige die ihn „verschlungen“ hat, da für mich der Kuss mit Zunge dem ganzen erst die richtige Tiefe verleiht, die er nicht von selbst aus geben kann. Er mag den Speichel und das ganze nicht, weswegen er sich danach immer die Zunge putzt, was mich ebenfalls triggert. Ich bin eine sehr hygienische und gepflegte Person, weshalb es nicht an mir liegen kann.

Ich habe mehrmals angesprochen das mir ebenfalls Spontanität und Härte im Bett fehlt und was meine Vorlieben sind. Jedoch konnte er bis jetzt nicht wirklich meinen Vorlieben entgegen kommen, da er mir noch zu sanft ist. Es ist, als läge es überhaupt nicht in seiner Natur, so leidenschaftlich und Hart zu sein, was auch okay ist.

Ich bin eine junge Frau (21) und habe Angst, das ich niemals die Art von Leidenschaft erfahren werde, die ich mir wünsche, und habe deshalb schon oft mit Trennungsgedanken gespielt.

Allerdings hält mich oft der Gedanke davon ab, das ansonsten ja alles andere in unserer Beziehung stimmt und er eine tolle Person ist. Wir leben auch zusammen was das ganze noch schwieriger macht.

Denkt ihr eine Trennung wäre sinnvoll oder „unnötig“ wenn doch alles andere stimmt?

Gefühle, Sex, Beziehungsprobleme, Partnerschaft

Warum habe ich Schwierigkeiten, eine Verbindung zu Männern aufzubauen?

Die Frage klingt vielleicht nach Selbstmitleid, aber ich möchte klarstellen, dass ich zweimal die Woche zur Therapie gehe und das seit zwei Jahren. Mein Psychologe empfiehlt mir, aufgrund meiner sozialen Phobie, mehr unter Menschen zu gehen. Da ich jedoch kein Interesse daran habe, mit vielen unbekannten Menschen zusammen zu sein, treffe ich mich lieber auf Dates.

Momentan erlebe ich eine sehr extrovertierte Phase, obwohl ich normalerweise sehr introvertiert bin. Deshalb nutzte ich die Gelegenheit und hatte am Samstag und Sonntag jeweils ein Date mit zwei Männern.

Beim ersten Date am Samstag war mir klar, dass es etwas Lockeres bleiben würde, da er Polizist ist und ich mich auf Polizisten nicht einlassen möchte. Wir waren uns einig, dass Ghosting feige und ekelhaft ist, und er versicherte mir, dass er so etwas niemals tun würde. Tja, guess what 😂🥲

Jedenfalls war ich an dem Abend das erste Mal seit Jahren wirklich ich selbst. Ich war lustig, frech, gesprächig, süß, liebevoll und aufmerksam und habe viel gelacht. Wir sind auch im Bett gelandet, aber wie immer kann ich mich nicht binden, da ich eine Bindungsstörung habe, und habe ihn danach nach Hause geschickt. Ich schrieb ihm noch, aber er hat mich, Überraschung, geghostet. Das ist nicht schlimm, aber ich frage mich, was Männer sonst noch wollen? Ich sehe gut aus, bin intelligent und lustig und wünsche mir einen Mann, der charakterlich so ist wie ich.

Gestern hatte ich noch ein weiteres Date. Es war auch witzig und wir sind ebenfalls im Bett gelandet, aber es war anders. Meine Bindungsproblematik geht immer in eine extreme Richtung: entweder ich kann gar nicht oder ich mache zu viel. Jetzt mag ich den von gestern wirklich gerne und denke, er wird mich wahrscheinlich auch ghosten, weil offensichtlich etwas mit mir nicht stimmt, obwohl ich das Gefühl habe, alles richtig gemacht zu haben.

Versteht ihr, was ich meine? Warum ist das so? Ich hätte natürlich mit beiden nicht ins Bett gehen müssen, aber es hat sich einfach so ergeben. Wenn es passt, dann passt es, und wenn nicht, dann nicht.

Dating, Liebeskummer, Gefühle, Sex, Trennung, Sexualität, Beziehungsprobleme, Freundin, Partnerschaft, Streit, Freundschaft Plus, Crush, Tinder

Chance einer dauerhaften Beziehung bei Bindungsangst (sie) und ängstlichem Bindungstyp (er)?

Wir stellen uns folgende Situation vor:

Eine intensiv vermeidende bindungsängstliche Frau (wir nennen sie einfach mal Paula) mittleren Alters lebt mit einem leiblichen Sohn im pubertären Alter zusammen, welcher einen ängstlichen Bindungstyp inne hat.

Jene Paula lernt einen Mann kennen, der einen ängstlichen Bindungstyp aufweist. Wir nennen ihn Tom. Jener Tom bin ich.

Paula hat seit der gesamten Zeit, in der Sie ihren Sohn hat, nie mit einem Mann fest zusammen gelebt. Es gab viele kurze Phasen des Verliebtseins, eine längere Beziehung, die von Freitag bis Sonntag geführt wurde.

Paula und Tom sind seit einem Jahr in einer Beziehung. Nach einigen Wochen intensiver Nähe mit beidseits tollem Sex äußert Paula zu Tom ihre Bindungsangst.

Man sieht sich allenfalls in der Woche ein paar Stunden, gemeinsame intensive iNähe ist nicht möglich. Gegen 18 Uhr, wenn Paula dem Sohn das Abendessen zubereitet, muß Tom fahren.

Es finden keine gemeinsamen Nächte statt.

Jetzt, ein Jahr später, haben Tom und Paula noch keine gemeinsame Nacht erlebt.

Paula lässt dies nicht zu. Sie fühlt sich unsicher. 

Nach langer Zeit kann Paula mithin zulassen, dass Tom bis abends zum Essen bleibt.

Auch ist Tom seit der gesamten Zeit bei den samstäglichen „ Pasta essen“, welches Paula mit ihrem Sohn und der Oma machen, nicht erwünscht. Paula sagt zu Tom als Grund, der Sohn möchte dies nicht. Tom findet dies schade, muß es jedoch akzeptieren. Es finden insofern auch keine gemeinsamen Samstag Abende statt.

Zwischen Paula und Tom findet seit Monaten kein Sex mehr statt. Tom möchte, Paula nicht.

Tom wünscht sich immer noch zeitweise gemeinsame Nächte, ein gemeinsames Zusammenleben kann ausbleiben. Auch wäre es schön, wenn die samstäglichen „Pasta Abende“ vielleicht alle zwei Wochen stattfänden.

Paula stellt ihren Sohn konsequent über Toms Gedanken, Wünsche, Bedürfnisse, wirft Tom sogar vor, er sei auf den Sohn eifersüchtig, was Tom jedoch nicht ist. Sobald Tom einen Satz über Paulas Sohn sagt, der eine vorsichtige Kritik beinhaltet, dreht Paula förmlich durch.

Wenn Tom bei Paula zu Hause ist, kommt der Sohn sozusagen alle 20 bis 30 Minuten zu Tom und Paula in die Küche, und holt sich gegenüber seiner Mutter ein gegenseitiges „Hab dich lieb“ ab. Der ist gegenüber Tom durchweg nett, er zeigt keine ablehnende Haltung.

Einen Rückzugsort ins Bett oder auf ein Sofa gibt es für Paula und Tom nicht, da Paula dies nicht zulässt. Der eigentliche Aufenthaltsort ist die Küche.

Anzumerken ist, das Paula im Hinblick auf ihre Bindungsangst seit einiger in einer Gesprächstherapie ist, Tom im Hinblick auf seinen ängstlichen Bindungstyp ebenfalls. 

Zu Tom wäre noch anzumerken, dass er von seinen Eltern konsequent abgelehnt wurde und nicht die Zuneigung erfahren hat, welche Paula ihrem Son zukommen lässt.

Tom stellt sich folgende Fragen: 

Fehlt der Beziehung wohlmöglich die Grundlage zur Entwicklung, insbesondere in der frühen Beziehungsphase, da es gänzlich an intimer Nähe über die konsequent ausbleibenden gemeinsamen Nächte mangelt?

Ist es in Ordnung, dass man nach einem Jahr immer noch keine gemeinsame Nacht verbracht, hat in einer Beziehung?

Ist der Sohn möglicherweise ein Grund, weshalb Paula den Tom nicht wirklich in ihre Nähe läßt, da er unbewußt die Position des erwachsenen Mannes inne hat?
Wie gesagt, der Sohn hat in seinem gesamten Leben keinen Mann dauerhaft an der Seite seiner Mutter erlebt.

Auch, wenn sich Tom und Paula sehr lieb haben und letztlich das gleiche Ziel haben, nämlich eine gemeinsame Partnerschaft mit einem Zusammenleben auf Augenhöhe und der Bändigung der Bindungsangst, ist dieses Ziel bei den toxischen Begleiterscheinungen überhaupt möglich?

Welche Gedanken habt ihr beim Lesen des Textes zu Paula und Tom?

Beziehung, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Bindungsangst, Mutter-Sohn Beziehung

Ich bin nun noch verwirrter als zuvor.

Ich bin ein unfassbar verschlossener Mensch. Ich unternehme aktiv nur mit 1-2 Menschen etwas. Bin sehr auf meine Unternehmen und fokussiert, mache damit ein sehr gutes einkommen und lebe sehr zurückgezogen.

Es geht aber um folgendes: Meine Verlobte hat sich nach langer Zeit von mir getrennt. Sie hat es kurz darauf wieder bereut und wollte zurück. Aber ich kann dies aktuell noch nicht akzeptieren, denn ich habe ein gröberes Problem mit mir selbst.

Ich dachte immer ich sei Bisexuell. Ich habe es öfter probiert mich mit dem gleichen Geschlecht zu treffen aber war immer so verschlossen, dass ich im Endeffekt immer einen Rückzieher gemacht habe und nie etwas zugelassen habe.

Jetzt hat es sich am Wochenende ergeben, dass ein bekannter mir geschrieben hat, ob ich vorbeikommen möchte. Dieser hat mir eine Art legales "MDMA light" angeboten. Mir ging es wirklich schlecht letzte Woche und ich habe viel hinterfragt. Im Endeffekt habe ich es genommen. Dies hat mir geholfen mich endlich zu öffnen. Wir haben die ganze Nacht geredet und haben die ganze nacht gekuschelt. Das erste mal in meinem Leben habe ich mit dem gleichen Geschlecht eine innige nähe gehabt und ich habe es unfassbar genossen.

Irgendwie bin ich aber jetzt noch viel verwirrter und weiß nicht wie ich in Zukunft Partnerschaftlich in meinem Leben weitermachen soll. Ich bin eigentlich ein rein monogamer Mensch, der im Leben einen ebenfalls rein monogamen treuen Partner braucht auf dem ich mich verlassen kann.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich weiß nicht was mit mir los ist. Gefühlt hat ich in einer heterosexuellen Beziehung immer die homosexuelle Nähe gefehlt. Aber ich habe das Gefühl, dass mir auch in einer homosexuellen Beziehung die Heterosexuelle nähe fehlen würde.

Liebeskummer, Gefühle, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Bisexualität, Freundin, Partnerschaft

Wie Umgangsregelung mit 15 jährigen (Stief)sohn?

Kurz zu uns. Seit juli 2017 sind wir zusammen, seit August 2020 wohnen wir zusammen. Ich habe eine Tochter (fast 14J,lebt bei uns) aus vorheriger Beziehung und mein Partner 2 Söhne (12 und 15, leben bei der Mutter). Der jüngere kommt seit gut 2 Jahren nicht mehr, Kontakt zum Vater gibt es auch nicht mehr, der "kleine" will einfach nicht mehr, ihm war es bei uns zu "streng" (gibt normale Regeln, nichts übertriebenes, aber kannten beide Jungs von daheim nicht).

So, nun zu unserem "Problem". Der 15 jährige kam im Normalfall jedes 2te Wochenende von Freitagabend bis Montag früh zu uns. 1x in der woche über Nacht und in dem ferien hälftig. Da es im mai 2024 begann, das er (mein stiefsohn) immer mal den Umgang absagte, haben wir angefangen das luftiger werden zu lassen. Ferien nur noch so 30% statt 50%. Unter der Woche den einen tag nur jede 2te Woche und jedes 2te Wochenende nur noch Samstagmorgen bis Sonntagabend. Ab und an fielen die Wochenenden sogar komplett aus.

Dann im Herbst 2024 wollte er plötzlich wieder regelmäßig kommen wie zu Beginn (also 50% ferien, jedes 2te we fr bis montag, und 1x über nacht pro woche). Haben wir dann auch wieder so gemacht.

Im Februar 2025 ist er 15 geworden und seit Anfang 2025 sind wir wieder an dem Punkt wo er ständig Umgang absagt. Der tag unter der woche existiert nicht mehr und abgemacht ist jedes 2te we von Samstagmorgen bis Sonntagabend. In den Ferien wenigstens wieder 30%. Allerdings möchte er trotzdem oft die Wochenenden/ferien komplett absagen.

Das letzte "kids we" (so nennen wir das immer, weil an dem we meine Tochter auch hier ist.) hatten wir ihm 2 Wochen im voraus mitgeteilt das ja Ostern ist und auch 2 Geburtstage anstehen (u.a. Meiner).... War auch alles okay. 2 tage bevor er kommen sollte rief er an und fragte ob er auch komplett daheim bleiben darf. Das haben wir ihm aber verwehrt, er sollte kommen (seinen Geburtstag feiern wir auch immer gemeinsam bei uns). Und außerdem folgte ja dann 1 Woche Ferien wo er komplett bei der mutter war, somit genug Zeit für Freunde.

Jetzt, das kommende we, wäre er wieder bei uns, hat es aber auch komplett abgesagt.

Mir ist das echt zuviel dieses hin und her. Ich sehe es ein das er mit 15 da selbst mitreden will (würde es mir für meine Tochter mit ihrem vater auch so wünschen, aber er hält stur an der 14 tage regelung fest genauso wie 1 tag pro woche). Aber muss das dulden? Wir "halten hier ein zimmer frei".... Ist nicht so das wir platz übrig hätten. Aber wenn er kommt soll er sein Reich haben. Mich nervt es nur wenn es mal 3 Monate kaum ist, dann nervt seine mutter daheim oder freunde haben weniger zeit, dann kommt er wieder.

Wie würdet ihr das regeln? Ich habe mal gesagt das ich wegen Wochenende immer den Sonntag vorher es wissen möchte ob bzw wir er am folgenden we kommt und ferien 3 Monate vorher. Mein freund meinte das ist die Pistole auf die Brust setzen und dran halten würde der Sohn sich auch nicht, haben so ähnlich das schonmal versucht.

Nur ich habe halt auch eine Tochter und ein Leben und mich stört das total das durch dieses spontane, mal so mal so, irgendwie immer Unruhe reinkommt. Aber wie regelt man das? Mein freund stellt seinen Sohn nicht gern "vor vollendete Tatsachen".

Jemand ideen oder kann aus Erfahrung reden? Achso, fahrtweg des kindes von der mutter zu uns sind so 15min, mein freund fährt ihn immer mit dem auto.

Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Patchworkfamilie

Fühle mich austauschbar in der Beziehung?

Hi, ich bin 22 und habe einen Freund, 25, seit fast einem Jahr, genaugenommen 9 Monate. Der erste Schritt kam von mir aus. Ich mache das fast nie, aber er hat mir so gut gefallen, das ich ihm zuerst sagte, wie ich fühle. Da waren wir Bekannte durch die Ausbildung, erst drei Monate. Er reagierte krass darauf, also positiv. Er hat gesagt, das er genauso fühlt schon seit Tag 1 der Berufsschule. Das ist mir nie aufgefallen. Er war immer nett zu mir, aber genauso zu anderen, deshalb dachte ich, das er einfach nur höflich ist. Er sagte, er ist halt schüchtern. Aber er liebt mich und will mit mir zsm sein. War schnell, aber ok.

Er wohnt leider 1,5h von mir weg. Aber 2 Tage später schickte er mir mit Post Schmuck nach Hause. In der Post stand, das ich das Beste bin, was er je erlebt hat und das er hofft, ich werde für immer bei ihm bleiben und mich nie trennen. Alles total süß, aber irgendwie auch extrem. Danach alles gut soweit. Aber irgendwie fühle ich mich nie als individuelle Person von ihm gesehen. Wenn er sagt, was er alles an mir liebt, ist das wie eine Schablone, die er bei jedem Mädchen übertragen könnte, z.B. "Ich liebe alles an dir, deine Augen, deine Schönheit" und sowas und nichts individuelles.

Unser erstes Mal zsm habe ich mir auch anders vorgestellt. Er übernachtete bei mir und als wir anfingen, ihr wisst schon was ich meine, küssten wir uns vllt so 1 Min und er berührte mich nur kurz unten rum. Dann machte er das Kondom ran und kümmerte sich nur noch darum, was er will. Ich fragte ihn, ob ich nicht auch mal was machen darf oder ob er dies und das bei mir machen kann, aber er wollte beides nicht. Ich durfte ihn nur küssen, mehr nicht. Er war dann fertig und fragte, wie es war und legte sich danach schlafen, wenigstens Arm in Arm. So ging das jetzt jedes Mal. Inzwischen habe ich mein Bett umgestellt, weil jedes Mal wenn ich am selben Ort schlafen ging, wo wir es machen, wurde ich unglaublich traurig. Nur kann ich ja nicht immer mein Bett umstellen.

Irgendwann erzählte ich, das mir da etwas fehlt, auch überhaupt, das ich gerne mal seine Eltern kennenlernen will, weil er ja auch meine kennt aber er sagte, das seine Mutter sehr komisch gegenüber Freundinnen ist und es ihm leidtut, aber wenn ich die Lage nicht akzeptiere, muss ich mich trennen. Danach sagte er direkt wieder, er liebt mich und ich soll mich nicht trennen. Auf das Thema zsm schlafen ging er gar nicht ein. Einmal hat er selbst gesagt, dass er sich trennt, wenn ich mal flirten sollte oder sowas, konnte ich auch verstehen und würde ich nie tun.

Ich fühle inwischen, als ob er jede genommen hätte, die an meiner Stelle ihm gesagt hätte, dass sie sich in ihn verliebt hat und es geht ihm nicht um mich als Person. Ich bin so traurig, das ich gar nicht weiß, wohin damit. Ich weine jeden Abend aber wenn ich vor ihm weine, ist er traurig, deshalb mache ich es nur noch heimlich der vor Freunden. Meine Freunde sorgen sich um mich und manche schlagen vor, ich sollte mich trennen. Aber ich habe ihm versprochen, dass nicht zu machen. Und ich kann das auch nicht. Mittlerweile hänge ich so am ihm, obwohl es mir nicht gut geht. Hilfe.

Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme

Partner hat einen Sammelzwang, was Frauen Fotos angeht, befriedigt sich dazu aber nicht mehr (siehe Text)

Kann es wirklich sein, dass es meinem Partner so ergeht, dass er sich irgendwann schlecht gefühlt hat, wenn er sich zu Bekannten befriedigt hat?

Hier die story dazu

Wenn man sich früher zum Beispiel zu Facebook Fotos befriedigt hat und so irgendwann moralisch verwerflich fand, kann man dann her und sich so etwas abgewöhnen?

Mein Partner sagt, er hat damals eine Art Zwang entwickelt, dass er sich diese Bilder Screenshot muss und hat sich damals vor der Beziehung auch darauf befriedigt.

Irgendwann war es ihm den Personen die erkennt gegenüber extrem unangenehm, und der hat es sich abgewöhnt, sich dazu zu befriedigen, damit er diese Gedanken nicht mehr hat, wenn er diese Person trifft.

Der Tick mit dem Fotos machen wäre nie weggegangen bei ihm. Er hat es jetzt doch innerhalb der Beziehung wieder gemacht, sagt aber er hätte sich darauf nicht befriedigt. Das wär eine Art Sammelzwang, den er hätte und er könnte in dem Moment nicht anders da als ich dieses Bild zu machen, das hätte für ihn aber keine sexuellen Absichten mehr. Er denkt, das kommt daher, weil er früher so extrem viel gesammelt hat, dass er es heute nicht mehr wahrnimmt. 

Würdet ihr ihm das glauben?

Und ist es wirklich möglich, sich das Ganze so abzugewöhnen, dass man es nicht mehr tut?

Und bitte keine Aussagen wie er kann es doch weiterhin machen ist doch nichts bei. Es ist bei ihm schon in einem extremen Ausmaß damals gewesen und er macht aktuell auch eine Therapie und möchte an sich arbeiten, weil er selbst sagt, dass es ihn extrem stört. Dieser Drang. Er sagt, die Therapie hilft ihm und er hat es unter Kontrolle. Ist mir halt eben nicht einfach, aber auch dort, sagt er hätte sich dazu nicht befriedigt.

Nein, er muss definitiv lügen 64%
Ja, es kann so sein, wie er sagt 36%
Therapie, Fetisch, Liebeskummer, Gefühle, Sex, Krankheit, Trennung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Ex, Fremdgehen, Freundin, Partner, Partnerschaft, Streit, Vertrauen, Zwang, Zwangsstörung, Tick, Crush

Freund und Zeit mit mir und Freunde?

Mein Freund und ich haben über folgende Themen streit:

Oftmals sage ich ihm etwas was mich stört und dann will er kein Kompromiss finden und dann gibt es Streit. Er wirft mir dann vor, dass wennn etwas nicht nach meinem Kopf geht, dass es dann immer Theater gibt, dabei geht es ja oft nach seinem Kopf.

Er ist der der beim Fussball immer am frühsten kommt und am spätesten geht. Diesf nervt mich halt und dann frage ihc ihn ob er statt um 9 Uhr vielleicht um 7 Uhr kommen kann oder so. Nö meine Entschiedung sagt er und dies jedes mal.

Dies ist ein Besipeil von vielen. Logisch kann er bis um 9 bleiben, aber trotzdem möchte ich am Wochenende mit ihm noch bisschen Zeit verbringen und so. Ich schlage dann vor beispielsweise wenn ich dann am Abend etwas unternehme (was so jedes 2-3 mal ist) kann er ja dort sicher fängs länger bleiben. Wenn ich dann zuhause bin und wie auf ihn warte, dass er da 1 von 2 mal oder so vielleicht bisschen früher kommt. Die Angaben meine ich nicht genau sondern so einen Richtwert.

Findet ihr diesen Kompromiss dumm oder nicht verständlich. Dass er bisschen Rücksicht nehme kann, da er wirklich sehr viel Zeit mit diesen Jungs verbringt und auhc immer am längsten bleibt. Findet ihr es ok wenn er dann jedes mal sagt nö bleibe so lange wie ich will oder solche kommentare wie wenn es nicht nach deinem KOpf geht ist nicht gut. Dabei ist es umbekehrt ja auch so, wenn es da nicht nach seinem Kopf ginge wäre er ja nicht zufriden.

Liebeskummer, Gefühle, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Fernbeziehung, Freundin, Partnerschaft, Streit, Crush

Meistgelesene Beiträge zum Thema Beziehungsprobleme