Betriebsrat – die besten Beiträge

Wie soll jemand vorgehen, wenn sich eine Firma für den entschieden hat, aber ist noch in anderen Bewerbungsprozessen?

Hallo zusammen,

eine Freundin von mir hat die Mitteilung von der Personalabteilung eines Unternehmens erhalten, dass sich die Firma für sie als Inhouse-Mitarbeiterin entschieden hat. Die Personalabteilung hat sich mit ihr darauf geeinigt, dass sie ihr heute im Laufe des Tages eine Excel-Datei mit den wichtigsten Vertragsdaten zuschicken wird. Wenn meine Freundin mit den Punkten in der Excel-Datei einverstanden ist, würde die Personalabteilung den Vertrag erstellen, der diese Punkte enthält.

Nun ist meine Freundin in Prozessen mit zwei anderen Unternehmen. Eines davon, das sie sehr interessiert, würde ihr am kommenden Montag mitteilen, ob sie in die zweite und letzte Runde kommt, wobei diesmal die Personalabteilung in der finalen Runde dabei ist.

Sie hat Zweifel und ich möchte ihr helfen, damit ich auch etwas lerne 😉. Weiß jemand, wie der übliche Ablauf bei solchen Unternehmen ist, die keine Beratungsgesellschaften sind, ob Arbeitsverträge zuerst durch den Betriebsrat gehen, bevor sie an die ausgewählte Person weitergegeben werden?

„Hintergrund der Frage“: Sie möchte den Prozess mit den anderen beiden Unternehmen fortsetzen und braucht Zeit, um entscheiden zu können, ob sie das Angebot der Firma, die sie für die Stelle ausgewählt hat, annimmt oder nicht.

Hat jemand schon mal in einer ähnlichen Situation gesteckt? Ist es korrekt, der Firma, die sie für die Stelle ausgewählt hat, mitzuteilen, dass sie auch in anderen Bewerbungsprozessen ist und deshalb Zeit braucht, um sich zu entscheiden? Was passiert, wenn die Firma, die sie gewählt hat, sie unter Druck setzt?

Bewerbung, Mädchen, Betriebsrat, Vertragsrecht

Verleumdung neu auf Arbeit?

Hi Leute,

Ich hab jetzt seit einem Monat einen neuen Job angenommen. Bei einer Aufzugsfirma - Notfallbetreuung.

Ich hab die Einarbeitung, die 3 Monate dauert, in 3 Wochen geschafft. Von kollegen und vorgesetzten viel Lob erhalten.

Gestern hat mir ein Kollege erzählt das einer ( unbekannt ) meinte das ich nur rumchille, nicht arbeite und mit dem Handy spiele. 1 stimmt das ganz und garnicht, 2 geht das bei der Arbeit eh nicht, wenn alle 6 Notrufleitungen gleichzeitig aufleuchten, is man echt hart am röddeln.

Ich war sofort angepisst, ist ja klar, hab sogar kurz überlegt hinzuschmeißen aber so einfach mache ich das dem typen nicht.

Hab alle die am we da waren direkt angesprochen und 1 vorgesetzten kontaktiert, welcher auch gleich meinte aber das stimmt doch garnicht.

1 Mitarbeiter hat auffallend komisch reagiert und meinte, auch das würd ich sofort vergessen und am Wochenende war ich eh nicht da. Dabei war er am We auch da, steht such im Plan. Spätestens da haben auch andere kollegen gemerkt, dass er lügt ( ein anderer der mir das erzählt hat, hat mir darauf die bro fist gegeben.

Zusätzlich hat der wahrscheinliche Verantwortliche dafür, mir gesagt ich bräuchte das 1 Programm garnicht zu beachten ( hat auch der, der mir vom rumerzählen rrzählt hat gehört und meinte das brauchen wir sehr wohl).

Hätte ich das nicht beachtet, wären wahrscheinlich einige eingeschlossene Personen nicht betreut worden und ich hätte direkt nach hause gehen können.

Heute ( spätschicht ) werde ich mit dem Teamleiter darüber reden. Vorallem hätte ich nächste woche noch zusammenarbeit mit dem lügner.

Zußatzlich überlege ich den Betriebsrat und einen Anwalt wegen Verleumdung einzuschalten. Vllt kann ich a etwas rausholeb oder b ich könnte mich vielleicht in ein anderes Team versetzten lassen ( es gibt auch ein weiteres, welches keinen Notdienst hat, also we frei ).

Hat irgendjemand brauchbare Tipps oder Erfahrungen, wie man sich beim Paragraphen 186 verhalten soll ?

Vielen Dank

P.s. hab das Glück das meine Frau genüg für uns verdient, ich wäre also nicht auf biegen und brechen auf den Jon angewiesen.

P.s. mit ist bewusst, dass jemand der sich so verhält; Lügen und manipulieren, sich antisozial verhält.

Arbeit, Mobbing, Recht, Anwalt, Arbeitsrecht, Betriebsrat, Diskriminierung, Soziales

Was tun bei bescheidenem Chef?

Ich arbeite im Einzelhandel und bin zurzeit im 3Jahr meiner Ausbildung. Ich habe vor kurzem meinen Markt gewechselt und es war definitiv die beschissenste Entscheidung die ich hätte treffen können. Ich wurde jetzt schon mehrmals von meinem Chef wegen wirklich unnötigen Gründen (die NICHT arbeitstechnisch bedingt waren) angeschissen, welche er mir auch in einem normalen Ton hätte sagen können. Auch sonst herrscht in diesem Laden 0 Menschlichkeit und man wird als billiges Produkt abgestempelt. Ich kenne ein solches Verhalten nicht, da es in meinem anderen Markt ganz anders verlief. Ich hab ziemlich die Schnauze voll und auch psychisch macht mich das ganze ganz schön fertig. Auch meine Aufgaben sind nicht die, die ein Azubi im 3. Lehrjahr machen sollte. Hauptsächlich bin ich mit putzen oder vorziehen beschäftigt. Beim Betriebsrat möchte ich erstmal nicht anrufen, da er oben ziemlich beliebt ist und ich mir damit nur ins eigene Bein schiessen würde und ihm definitiv nichts passieren würde. Außerdem ist es "zu wenig" um dort anzurufen. Diese Firma ist korrupt, also glaubt mir wenn ich sage, das der Betriebsrat einige Leute verteidigt mit denen er gut ist. Ich weiß nicht so ganz was ich machen soll. Die Ausbildung geht zwar nur noch 7 Monate, trotzdem will ich mich nicht weiterhin wie so ein Hund behandeln lassen. Wenn er mich das nächste mal wegen einem unnötigen Grund zur Sau macht, werde ich wahrscheinlich auch meine Sachen nehmen und gehen und definitiv dafür sorgen dort nicht mehr hingehen zu müssen. Weiß jemand was mir dann droht? Eine Abmahnung? Die direkte Kündigung?

Arbeit, Betriebsrat

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