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Auf die Werkseinstellung zurück gesetztes Iphone gefunden jedoch mit Aktivierungssperre drauf?

Moin Leute,

gestern habe ich beim Spazieren, um ungefähr 21 Uhr, ein Iphone 7 gefunden. Es lag auf einem Stein, der am Wegesrand stand/steht und es sah sehr offensichtlich danach aus, als hätte es jemand dort hin gelegt. Habe es mir angeschaut und festgestellt, dass das Handy auf die Werkseinstellungen zurückgestellt wurde. Nun dachte ich, dass jemand das absichtlich gemacht hat, weil das Display auch komplett geschrottet ist :D

Dachte am Anfang natürlich, dass ich es einrichten kann und das als mein zweit Handy benutzen kann, wusste jedoch nicht, dass Iphone sowas wie eine Aktivierungssperre hat (also auch wenn man es auf die Werkseinstellungen resetet).

Joa und meine Frage ist jetzt wohl oder übel, wie ich Kontakt mit dem Vorbesitzer kriegen kann. Weil es gibt zwei Möglichkeiten:

  1. Das war alles nur ein absoluter Zufall und jemand hat das Handy wirklich verloren
  2. Irgendjemand hatte keine Lust mehr auf das Handy, da es eh schon so schrott ist und dieser jemand eh ein neues bekommen hat, aber nicht daran gedacht hat, dass man das Gerät von seiner ICloud löschen muss.

Sprich, wenn es jemand verloren hat, gebe ich es natürlich gerne zurück, weil man kann damit eh nichts anfangen, aber wenn das jemand da mit Absicht liegen gelassen hat, was ganz danach aussah, dann hatte ich sehr viel Glück. Je nach dem hätte ich so oder so gerne Kontakt mit der Person, weil weg werfen kommt nicht in frage. Ist ja eine absolute Verschwendung. Tipps?

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Handy, Smartphone, Besitzer, iCloud, iOS 7, iPhone 7, Aktivierungssperre

Reitbeteiligung wechseln, in eigenem Stall?

Hallo. Ich denke mal das viele Reitbeteiligung in der gleichen oder ähnlichen Lage sind wie ich.

Ich habe seit einem halben Jahr eine Reitbeteiligung. Ich zahle 60 Euro und mach einmal die Woche in unserem Offenstall 2-3 Stunden Stalldienst, dass ist auch nicht das Problem.

Zu meiner RB, sie ist ein Isländer und töltet eher widerwillig. Am Anfang hat es mehr geklappt, als jetzt. Jetzt läuft es nicht mehr so rund. Das Pferd ist eher etwas sturer und reiten macht weniger Spaß, aber ich bemühe mich, dass ich mich durchsetzte. Bodenarbeit dagegen mache ich sehr gerne mit ihr.

Wenn ich Reitunterricht nehme, klappt es sogar und meistens kann ich es auch umsetzten. Nur halt am Tölt hapert es bei uns. Aber die Besitzerin selbst kriegt es auch nicht besser hin.

Sie denkt, ich setzte mich nicht durch und ihr würde es nicht mal probieren in Tölt zu bekommen. Die Besitzerin betont, immer wieder dass sie tausende Euro in den Beritt des Pferdes gesteckt hat. Nun letztens meint sie, sie wünscht sich, dass ich mehr Unterricht (30 Euro pro halbe Stunde)nehme. Aber mehr als einmal im Monat passt einfach nicht in meinem Studenten Budget... ich bin einfach mit der Situation mehr oder weniger unzufrieden. Leider.

Im selben Stall durfte ich letzten einen anderen Isländer mal aus Spaß reiten und so viel Freude am Reiten hatte ich lange nicht mehr. Ich weiß dass die Besitzerin wenig Zeit hat und selten, was mit ihrem Pferd macht. Sie hat eine Reitbeteiligung aber die ist nur einmal die Woche da und mal auch wieder nicht. So bin ich am überlegen ob ich sie frage, ob sie Interesse an mir hat. Wie ich das Frage, wüsste ich noch nicht und ob das vielleicht unangenehm ist im selben Stall die Reitbeteiligung zu wechseln....

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Kostenlose Reitbeteiligung für ehem. Besitzerin?

Hallo an alle,

nächste Woche ist es soweit und ich kaufe mein erstes eigenes Pferd. Nicht irgendeins, sondern meine Reitbeteiligung die ich 9 Monate lang „mache“. Pferdeerfahrung usw. habe ich schon zur Genüge durch frühere RBs, Pflegepferde etc.

Die Besitzerin hat es sich nicht leicht gemacht mit der Entscheidung des Verkaufs, was ich total nachvollziehen kann. Sie verkauft ihn mir hauptsächlich deswegen, weil sie die Verantwortung nicht mehr tragen möchte. Sie möchte einfach nur ein paar Tage in der Woche zum reiten kommen und gut ist.

Ich habe schon nach kurzer Zeit als RB begonnen den Schmied zu zahlen, neues Equipment zu kaufen oder in die Reinigung zu geben, denn kein Pferd soll mit einer schimmeligen Decke herumlaufen müssen.

Sie möchte also „nur noch“ eine RB sein und daher habe ich ihr angeboten das Pferd zu kaufen, sodass sie dann meine RB sein kann. Denn ich möchte ihr das Pferd nicht wegnehmen und habe selbst auch gerne mal einen Tag „Stallfrei“.

Jetzt hatten wir vor 2 Tagen das „Verkaufsgespräch“ und haben uns auf einen Preis geeinigt. Der ist fast ein bisschen teuer, da auch noch ein paar Dinge in der nächsten Zeit gemacht werden müssen (Hufschmied, Zähne, Impfung, Osteo).

Zusätzlich meinte sie, dass sie eine „Reitbeteiligungsflatrate“ haben möchte mit der sie 1 Jahr kostenlose RB ist. Erst nach einem Jahr will sie zahlen.

Das finde ich ehrlich gesagt etwas unverschämt, da ich in den ganzen Monaten als RB, neben Hufschmied und co., auch einen Betrag für die RB an sie gezahlt habe.

ich würde gerne eure Meinungen dazu hören und ob ihr so denkt wie ich oder ich einfach merkwürdige Vorstellungen habe.

Liebe Grüße

Pferd, Reitbeteiligung, Besitzer, Pferdekauf

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