Benziner – die besten Beiträge

Gebrauchten PKW bis welche Laufleistung kaufen?

Hallo, Wir stehen jetzt davor einen "neuen" gebrauchten Wagen zu kaufen. Um genau zu sein einen Ford Mondeo. Meine Frage ist aber auch auf generelle Käufe bezogen: Gibt es eine Richtlinie bis wieviele km. Sich der Kauf eines gepflegten gebrauchten Wagen mit TÜV lohnt und ab welcher km Zahl man doch Abstand nimmt ? Bisher weiß ich, dass Diesel wohl auch noch mit höheren km zu empfehlen sind als Benziner. Nur sehen wir den PKW in der Preisklasse wie wir ihn möchten für Zeichen 90.000 und 200.000 km. Klar ist dass der mit 90.000 km. Weniger Ausstattung für das gleiche Geld wie einer mit 200.000 bietet. Daher fragen wir uns nun ob man von einem Kauf bei 200.000 abraten soll ( Diesel und Benziner ) oder ob es genau die gleichen Risiken wie bei 90.000 gibt ( immer einen scheckheft gepflegten unfallfreien aus 1. oder 2. Hand vorausgesetzt). Wenn sich also nur die Laufleistung und Ausstattung unterscheidet.

Insbesondere wundert es uns, dass dir angebotenen PKW immer ziemlich die gleiche Laufleistung mit der gleichen Ausstattung hat. Es scheint also dass viele den Wagen bei 90.000 und dann wieder bei 180.000 km abstoßen.

Wir selbst fahren jährlich ca. 15.000 km. Zur Arbeit und in den Urlaub und einkaufen. Der Wagen soll 2-4 Jahre halten da wir danach einen ganz neuen Wagen wollen. Nur leider hat sich unser alter nun verabschiedet. Daher benötigen wir ziemlich rasch einen der relativ Zuverlässig ist.

Vielen Dank schonmal.

Ps. Falls vielleicht besondere Erfahrungen mit dem fort Mondeo selbst bestehen wäre ich auch an diesen Berichten interessiert ^^ vielen Dank.

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Anfahren (am Berg) - "Verwöhnt" von der Fahrschule

Ich hab voll das Problem. Ich hab jetzt seit ca. einem Monat ein Auto, natürlich nen Benziner. Anfahren geht so, aber das dauerd voll lange. Ich bin bisher mit meiner Mutter gefahren, wollte eigentlich übermorgen dann alleine zur Schule fahren, aber das wird nix. Ich hatte in der Fahrschule einen Diesel, der sehr viele "Spielereien" hatte. Digitaler Tacho, elektronische Feststellbremse, ne Anzeige für den richtigen Gang, etc. Jetzt sitz ich in nem Benziner mit ner "normalen" Handbremse und komm voll nicht klar. Was mich auch alles tierisch aufregt. Wieso haben Fahrschulen nicht gleich Benziner ohne Schnickschnack, damit man richtig fahren lernt?! Folgendes: Ich wohn hier leider in einer sehr bergigen Gegend und ich hab voll die Probleme, bei Steigungen. Ich bin es gewohnt, die Kupplung langsam kommen zu lassen vom Diesel und dann rollt der schon los. Zumal bei der elektronischen Handbremse die ja noch von alleine ausging, das war sehr komfortabel. Mir hat nie jemand beigebracht, mit ner normalen Handbremse anzufahren und das Ding regt mich eh total auf, weil ich die sehr oft nicht losbekomme. Ich muss da voll rumzerren, bis die mal losgeht. Schlimm. Nur wenn ich an ner Steigung stehe, nur mit Fußbremse, rollt das Auto dann nach hinten, weil ich hab Angst Gas zu geben und voll nach vorne zu schießen bzw. wenn ich es mache, heult dann der Motor auf und ich komm trotzdem schlecht weg.

Was mach ich denn jetzt?! Ich kann doch nicht morgens um 3uhr mal zu der Steigung mit der Ampel fahren, die auf meinem Schulweg liegt und dann das anfahren üben, wenn da keiner ist. Mich regt das voll auf. Dann sollte man schon diese elektronische Bremse als Standard in Autos einführen, das wär viel einfacher.

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