Beerdigung – die besten Beiträge

Hallo

vor kurzem ist der Opa meines Freundes verstorben. Die Beerdigung ist morgen und irgendwie mache ich mir darüber Gedanken, dass er mich nicht gefragt hat, ob ich ihn begleiten möchte.

Wir Sind jetzt 7 Monate zusammen und alles läuft absolut super.

Ich habe seinen Opa noch nie gesehen, aber für mich gehört es irgendwie zum Anstand, bei Beerdigungen mitzugehen. Einfach um zu zeigen, dass man zur trauernden Familie steht und sein Beileid ausdrückt.

Er hat mich allerdings nicht gefragt und darüber geredet haben wir auch nie. Ich hab ihm mehrfach gesagt, dass ich ein offenes Ohr habe aber er ist ein Mensch der das selbst verarbeiten möchte (hat er zu mir gesagt)

Aus diesem Grund habe ich auch nicht selbst die Initiative ergriffen und gefragt, ob ich ihn begleiten soll. Ich möchte nicht, dass er traurig wird.

Ich denke mir immer, wenn er darüber reden wollen würde, oder mich dabei haben wollen würde, hätte er mich gefragt.

Aber irgendwie macht es mich traurig. Ich würde ihn gerne unterstützen, weil ich weiß wie wichtig ihm sein Opa war. Und ich habe auch bedenken, dass die Familie (der Teil, der mich noch nicht gesehen hat) direkt ein schlechtes Bild von mir bekommen.

Würdet ihr es auch sein lassen, oder ihm anbieten mitzugehen?

Er hat mir auch nie erzählt wann die Beerdigung stattfindet. Ich habe es nur durch Zufall erfahren, da ich die Todesanzeige in der Zeitung gesehen habe.

Vor 1,5 Wochen ist der Opa meines Freundes unerwartet verstorben. Ich habe für heute Frei gekriegt, da heute der Abschiedsgottesdienst stattfindet. Leider haben wir erfahren, dass die Oma heute auch verstorben ist. Das war aber vorausschauend, da sie krank war.

Wenn dann ihre Beerdigung ist, meint ihr es macht einen schlechten Eindruck, wieder zu fragen, ob ich frei bekomme.

Oder würde das beim AG einen schlechten Eindruck hinterlassen?

Heyy.

Meine Oma ist vor zwei Wochen gestorben auf einem Mittwoch und eine Woche vorher auch auf einem Mittwoch, wurde mein Opa Beerdig und jach der Beerdigung haben wir nochmal Meine Oma besucht, für ein letztes Mal (dachten wir) sie hat uns aber so intensiv angeschaut, als hätte sie uns wiedererkannt und wollte uns vielleicht noch was sagen. Weil sie hatte Alzheimer gehabt. Sie hat auch gemeint ,,ich weiß es " als wir unseren Namen noch gesagt haben.

Weil ich habe sie zuletzt vor 7 Jahren gesehen.

Ich bin jetzt die ganze Zeit am überlegen, ob der schnelle Tod was mit uns zu tun hat oder so. Weil sie wieder besucht haben und uns von ihr verabschiedet haben. Weil sie dann vielleicht ein Frieden mit uns geschlossenen hat. Sie wollte Mama auch nie haben. Und der Besuch war auf einem Mittwoch sowie die Beerdigung von meinem Opa und ihr Tod war dann eine Woche später auf einem Mittwoch.

Was glaubt ihr dazu?

Im Durchschnitt?

Hallo, kennt sich jemand mit Klagefrauen in Ägypten (Kairo, Alexandria) aus? Wie funktioniert der Beruf der professionellen Klagefrauen für Beerdigungen?

Ich suche in internet wo man gucken kann namenliste der verstorbenen.wollte gucken ob der name meines vater aufgeführt ist im internet. Wohne weiter weg.

Ich mache dieses Jahr zum ersten Mal beim Theater mit und in einer Szene bin ich auf der Beerdigung von "meinem Bruder". Wäre es da nicht angemessen zu weinen? Aber ich weiß nicht wie. Ich bin eigentlich ein fröhlicher Mensch und weine fast nie. Ich spiele eine mittelalterliche Frau.

Ein schwerkranker, alleinlebender, unverheirateter Bekannter mit Raucherbein verweigert jede stationäre Behandlung, könnte in der Wohnung sterben und besitzt kein nennenswertes Vermögen.

Es sind 5 gesetzliche Erben in Deutschland vorhanden. Ich gehe davon aus, dass alle gesetzlichen Erben (Vater, Mutter, 3 Kinder aus früherer Ehe) die Erbschaft ausschlagen.

Wer zahlt die Kosten?

Ich habe ein Problem was mich sehr belastet. Ich habe sowieso schon keine Soziale Kontakte (sehr wenige, 1-3 Leute wenn überhaupt) und leide darunter. Vor kurzem ist von einem dieser 3 Kumpels der Vater gestorben. 1 Tag vor der Beerdigung wurde ich allerdings sehr krank und konnte daran nicht teilnehmen. Dementsprechend habe ich mich auch in der Nacht davor bei ihm gemeldet und abgesagt. Seine Antworten waren allerdings kalt.

Jetzt habe ich das Gefühl, dass mein Kumpel denkt ich hätte gelogen. Er ist kalt und meldet sich auch nicht mehr. Ich habe diverse male mich entschuldigt und sehr oft betont, dass ich für ihn da bin. Keine Chance seinerseits.

was würdet ihr tun? Klar fühle ich mich auch sehr schuldig aber andererseits wenn er auch den Kontakt zu mir gesucht hätte, wäre ich 24/7 für ihn da. Das habe ich Ihm auch gesagt ( sehr oft)

m/24

Meine Mutter ist vor ein paar Monaten verstorben und ich habe mich um die Beerdigung gekümmert und darum dass meine Mutter in das Familiengrab kommt, das in einem anderen Bundesland von Österreich liegt mit dem Auto eine Stunde fahrt hin und eine Stunde zurück, mit dem Zug auch.

Das Grab läuft jetzt alleine auf meinen Namen und momentan beteiligt sich noch eine Verwandte an den Kosten für die Grabpflege aber wenn sie stirbt trage ich die Grabkosten alleine und die sind so 1000 Euro pro Jahr und ich kann mir das schon leisten, aber ich hab nicht einmal Bock an dieses Grab zu fahren und jetzt muss ich noch einen Grabstein kaufen usw.. Und ich muss da jetzt so lange ich lebe mindestens 1000 Euro pro Jahr zahlen - eher öfters ein paar Hunderter mehr.

Und ich will weder an dieses Grab fahren noch selbst in diesem Grab sein. Mir gehen Gräber auf die Nerven. Ich mag eher Sachen, wo die Asche verstreut wird bzw. in einen Fluss, dass passt mehr zu meinem Glauben.

In dem Grab liegen natürlich auch noch andere Vorfahren - so sieben oder acht Leute.

Ich hab echt keinen Bock auf das ... =(

Klar, keinen Partner/Partnerin, eigene Familie oder Freunde haben. Da gibt es aber nur das Problem, dass ich Geschwister habe. Wie bekomme ich das also hin? Es soll nämlich keiner zu meiner Beerdigung erscheinen.

(Das hier ist keine Trollfrage, sondern mein Wunsch, auch wenn sich dieser vielleicht ein wenig von der Norm unterscheiden mag.)

Der Vater von mein besten Kumpel den ich schon seit 10 Jahren kenne ist verstorben. 1 Tag vor der Beerdigung bin ich aber leider megaa krank geworden und hab höflich und bemitleidens abgesagt. Nun hab ich angst das mein Kumpel sauer / enttäuscht ist und denkt ich hätte gelogen.

eure meinung?

Habe gerade im Wald etwas gruseliges entdeckt. Ich bin hier ganz tief im Wald, und 30m vom Gehweg sind einfach so zwei kleine 40x60cm aus der Erde herausragende Grabsteine eines Ehepaares - der Mann laut Grabstein 1952 verstorben, die Frau 1947. Dir Steine sind relativ ordentlich eingesetzt, wurden dem Anschein nach also nicht nur einfach so dort entsorgt. Auch ist vor den Grabsteinen jeweils die Erde im Bereich von 1x2m anders, heisst die Vegetation minimal unterschiedlich so als wäre der Boden dort irgendwann mal umgegraben worden. Das ganze sieht extrem verwildert aus, aber schon so als wäre es vor vielen Jahren (wie viele genau kann ich schlecht schätzen) wissentlich "angelegt" worden. Ich bin jedoch früher schon ein paar Mal an dieser Stelle vorbei und sehe die Grabsteine jetzt zum ersten Mal.

War es früher erlaubt (oder zumindestens nicht unüblich) Menschen in Waldstücken zu beerdigen? Ich finde das ganze sehr gruselige und so wie die beiden Steine nebeneinander irgendwann mal sauber angelegt wurden bleibt da gerade ein komisches Gefühl. Dass jemand die Steine dort entsorgt hat, dafür sieht es mir trotz enormer Verwilderung der Umgebung zu ordentlich aus, immerhin sind die Steine im Boden eingegraben und stehen kerzengerade nebeneinander.

Wie erklärt ihr euch die Situation, und wie würdet ihr damit umgehen? Muss ich das bei der Polizei melden?

(Aus Datenschutzgründen habe ich das Foto nur von weitem aufgenommen. Ich befinde mich auf dem Feld- bzw. Waldweg und die Grabsteine stehen am Ende der verwilderten Fläche vor den Bäumen)

Ich wäre über jeglichen Input und Erklärungsversuche dankbar!

Vor kurzer Zeit ist ein guter Freund gestorben, sehr jung.

Ich habe erkannt dass ich den Eltern unbedingt meine Anteilnahme zeigen muss.

Ich hatte nie großen Kontakt zu ihnen und hab sie auch vorher länger nicht gesehen.

Nun hatte ich aus dem Bauch heraus überlegt Blumen zu übergeben und zu sagen dass es mir Leid tut usw.

Hätte mir die Blumen auch von einem Blumenladen zusammenstellen lassen, dass ich nicht völlig das falsche hole (Bin kein Blumenmensch)

Jetzt habe ich aber an einigen Stellen gelesen, dass Blumen in diesem Fall ein absolutes NO-GO sind und man diese nicht den Eltern überreicht sondern ausschließlich zur Beerdigung dem Toten usw.

Jetzt bin ich verunsichert, dass das dann blöd kommt. Ich will aber auch nicht ohne irgendwas kommen.

Meine Frage deshalb: Wäre es akzeptabel, den Eltern Blumen zu überreichen als Beileid für ihren verstorbenen Sohn?

Bitte um eure Meinung/Einschätzung!!! :( Bin übrigens männlich und im gleichen Alter wie der Verstorbene

Hallo, ich muss mal was loswerden, ich habe leider einen traurigen Todesfall in der Familie. Ich habe aber mit der Schwägerin und dem Schwager vor einem Jahr den Kontakt abgebrochen. Darauf gehe ich jetzt nicht näher ein.

Es ist mir aber sehr wichtig, auf das Begräbnis zu gehen. Ich dachte, ich werde mich auf das Grüßen derjenigen Personen beschränken.

Wie ich meine Schwägerin kenne, Würde ich ihr zutrauen, dass sie mich auch dort provozieren will. Vom Anstand ist es bei ihr leider nicht weit her, sodass sie das auch auf einem Begräbnis machen würde.

Vielleicht ist aber doch nicht so.

Was würdet ihr machen?

Meine Mutter ist verstorben habe meiner Schwester gesagt das ich nicht zur Beerdigung komme habe den Wunsch mich alleine zu verabschieden der Grund ist wurde schon einmal auf einer Beerdigung grob beleidigt nun bekomme ich Vorwürfe und dumme Fragen und Anrufe was kann ich tun