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Woran erkennt man äußerlich, dass sich zwei Klassenkameraden nicht gut verstehen und/oder sich zumindest nicht sonderlich mögen?

Hallo,

Stellt euch vor, ihr habt einen Mitschüler/in ( mit dem gleichem Geschlecht, also entweder ihr seid beide w oder beide m) zu dem ihr kein sonderlich gutes Verhältnis habt, euch nicht sonderlich mögt, oder auch euch mit ihm/ihr zumindest nicht gut versteht, obwohl ihr mit ihm/ihr in einer Klasse seid.

In der Schule sitzt ihr mit ihm/ihr desöfteren in den Pausen auf einer Bank, was natürlich die anderen mitbekommen. Ansonsten werdet ihr mit diesem/r Mitschüler/in (mit der/dem ihr euch nicht versteht) und seinen/ihren Freunden 3 Mal in der Woche zusammen in einer Klasse unterrichtet.

Einige Zeit später bekommen die Freunde und Freundinnen dieser/m Mitschüler/in aus euerer gemeinsamen Klasse den Eindruck, dass ihr euch mit dieser/m (oben genannten) Klassenkameraden/in nicht gut versteht oder euch auch gegenseitig sogar komisch findet. Warum ihre/seine Freunde diesen Eidruck haben, wird euch jedoch nicht gesagt.

Nun zu meiner Frage: Woran wird meistens von außen her erkannt, dass sich zwei Personen (mit dem selben Geschlecht) nicht gut verstehen oder sich nicht sonderlich mögen?

Ich weiß, dieser Text hört sich sehr kompliziert an. Wenn es aber für euch nicht verständlich genau erklärt wurde, dann fragt mich mich einfach :)

Danke im Voraus :)

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Welche Bedeutung hat das Gedicht "City" von George A. Goldschlag?

Ich suche Erklärungen zu dem Gedicht. Es handelt sich nicht um Hausaufgaben oder ähnliches, bin aus dem Alter lange raus.
Würde mich sehr freuen, wenn es jemand kurz und knapp mit eigenen Worten erklären würde. Danke !


Lichtbänder zucken über Häuserschächten. Steile Fassadenfronten stehen stramm. Rolltreppen schaufeln Menschen aus den Nächten Der Untergrundbahn auf den Straßendamm.

Geschrei. Geklingel. Hupen und Sirenen. Schaufenster. Banken. Warenhäuser. Bars. Haushoch und lächelnd mit entblößten Zähnen Das Riesenbrustbild eines Kinostars.

Zigarrenhandlungen. Cafés mit Diele. Bei Bogenlampen Straßenübergang. In weiter Schlangenflucht Automobile, Sechsfache Reihen, unabsehbar lang.

General Motors - Daimler - Horch - Mercedes - Studebacker - Chrysler - Opel - Fiat - Ford - In seinen Flanken zitternd lauert jedes Auf freie Fahrt und neuen Rennrekord.

Das Licht ist rot. Fußgängervölker wandern Quer durch die Wagenfront in gleichem Trott. Der Sipo trennt die einen von den andern Nur mit der Geste, wie ein alter Gott.

Von der Gewalt der Flut steht eingekesselt Allein sein Umriß ragend im Orkan. Das Licht wird grün. Ein Chaos wird entfesselt. Bewegung stürzt sich in die offne Bahn.

Im Rhythmus wechseln hämmert die Mechanik. Gewühl und Stillstand. Rast und Raserei. Gehemmtes Warten. Atemlose Panik. Die Bahn versperrt sich. Und die Bahn wird frei.

Die Ampeln flammen mystisch-unergründlich. Auf Halt folgt Durchfahrt und auf Durchfahrt Halt. An jeder Straßenecke sausen stündlich Zehntausend Autos über den Asphalt.

Am Dachsims klettern unaufhörlich sinnlos Die Lichtreklamen für Konfekt und Sekt. Hier streut das Schicksal Nieten und Gewinnlos. Hier wird gelebt, genossen und verreckt.

O Stadt der Pferdekräfte und der Kabel, Voll Not und Reichtum, Hunger und Geschlemm - Ich nenne dich bei deinem Namen, Babel - Sodom, Gomorrha - und Jerusalem!

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