Bandscheibenvorfall – die besten Beiträge

Hallo, vielleicht kennt sich hier jemand aus. Meine siebenjährige Pitbull Dame hatte wohl heute beim Spielen mit meinem Bruder einen Bandscheibenvorfall, der äußerte sich erst durch leichtes humpeln, sie hat keinen Mucks von sich gegeben. Nach einigen Stunden rief mich mein Bruder an und sagte sie muss unbedingt zum Tierarzt. Ich dachte er übertreibt, bis er mir sagte er würde mit Taxi zum Tierarzt bei uns kommen. Ich dachte auch er würde übertreiben als er sagte der Hund kann nicht mehr laufen.

Als ich meinen Hund das erste Mal dann sah, wusste ich sofort dass sie gelähmt ist, als wir im warteraum waren habe ich dann überprüft ob sie auf kitzeln an den Pfoten reagiert, kaum regung. Wie sie gelaufen ist könnt ihr euch echt nicht vorstellen das hat mein Herz gebrochen, beide hinterläufe hat sie hinter sich hergezogen und mit dem Schwanz wedeln konnte sie auch nicht obwohl sie sich gefreut hat.

Sie bekam Infusion 1500 ml Flüssigkeit und noch ein paar andere Sachen, hat zusätzlich zum Bandscheibenvorfall wohl irgendwie eine Entzündung dort die alles einengt, wodurch die Lähmung ausgelöst wird. Aktuell hat sie noch den Tropf dran im Verband. Laufen geht nur mit hinterherziehen, oder wenn ich ihre hinterläufe trage. Sie ist inkontinent, das heißt es läuft und läuft ich nehme die wickelunterlagen von meiner Tochter um Schlimmes zu vermeiden.

Ich weiß nicht ob sie operiert werden muss wir gehen morgen noch mal zum Tierarzt um noch eine Infusion geben zu lassen das soll wohl entgegen der Entzündung wirken.

Ist dir irgendjemand, der ähnliches durchgemacht hat und mir erfahrungsberichte nennen kann? Als das Fell abrasiert und mein Hund den Tropf bekommen hat, bin ich dort auch ein Tränen ausgebrochen. Mein Baby so zu sehen und plötzlich kam der Gedanke hoch, dass ich noch lange nicht bereit bin meinen Hund gehen zu lassen sie ist doch erst sieben und sie tut mir so unglaublich leid. Nicht mal mit dem schwänzchen wedeln vor Freude kann sie

Moin moin und zwar wurde bei mir letzte Woche ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert. Nun habe ich das Problem das ich nach meiner Ausbildung (Fachkraft für Lebensmitteltechnik) nicht mehr weiter machen kann. Ich bin derzeit auf der Suche nach einer neuen Arbeit nach der Ausbildung habe aber echt kein Plan was ich machen könnte, ich möchte auch keine neue Ausbildung anfangen sondern „richtig“ Arbeiten. Hättet ihr evtl. paar Ideen? wäre echt dankbar für jeden vorschlag

PS ich bin 19, Hauptschulabschluss -> mit der Ausbildung dann auch hoffentlich einen Realschulabschluss

Hallo ihr Lieben,

mein kleines Dackelmädchen hatte einen Bandscheibenvorfall in der Brustwirbelsäule.Die Hinterläufe waren gelähmt und sie wurde operiert.Danach konnte sie die Blase nicht selbstständig leeren,was sich aber nach 2 Tagen in der Klinik wieder gegeben hat.Seit einer Woche ist sie nun wieder zuhause und hat sich auch recht gut erholt.Sie läuft ,aber noch sehr instabil und da gibt es etwas was mir Sorgen macht .Sie kann den Kot nicht halten.Das heißt wenn sie merkt das sie muss ist es auch schon so das sie absetzt.Sie verliert die Häufchen beim Laufen.Wird das wieder und kann ich etwas für sie tun?Am 11.4.hat sie die erste Physio.

Wer hat Ähnliches erlebt?

Wer kann mir sagen was ich tun kann.?

Wer kann mir sagen ob sich das wieder gibt mit der Zeit ?

Hallo,

Mein Vater hat vor ein paar Jahren einen Bandscheibenvorfall gehabt und konnte dementsprechend auch nicht mehr als Elektriker arbeiten.

Jetzt möchte er aber wieder mit der Arbeit anfangen, allerdings nicht mehr als Elektriker, da er da immer stehen und hocken muss, was er nicht aushalten kann, sondern möchte etwas am PC machen. Sowas wie Informatik und so weiter. Er hat viel Erfahrung darin, hat aber leider kein Abschluss darin.

Sein Abschluss lautet Medientschnischer Assistent, wo ich nicht genau weiß wo genau er damit arbeiten kann und als was.

Ich hoffe jemand kann mir helfen.

Hallo,

ich habe folgendes Anliegen. Ich (W,22) mache eine Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau. Ich habe wirklich sehr viel freude an der Arbeit gehabt. Leider nur bis zum Dezember letzten Jahres, dort bekam ich einen Bandscheibenvorfall in der HWS. Nun Arbeite ich wieder seit einigen Wochen, muss aber leider zugeben, dass meine schmerzen a) nicht weniger werden und b) mir die Arbeit erschweren. Nun überlege ich die Ausbildung abzubrechen um in die Grünpflege zu gehen, was mir ohnehin mehr Spaß macht.

Aber warum überlege ich die Ausbildung abzubrechen und beende sie nicht einfach? Ganz ehrlich, ich hab sehr große Angst und Zweifel die Zwischenprüfung und Abschlussprüfung in meinem Zustand nicht absolvieren zu können.

Eine andere Ausbildung möchte ich nicht anfangen. Das steht fest. Ich wohne alleine (Keine möglichkeit um bei den Eltern zu leben) das Leben ist verdammt teuer geworden und mit einem Azubi gehalt unmöglich. Ich habe sämtliche Hilfsgelder bereits beantragt, diese wurden jedoch abeglehnt.

Für mich spricht einiges dafür diese Ausbildung abzubrechen um dann auf Vollzeit mehr Geld zu verdienen.

Hallo, wer hat Erfahrungen mit einem Bandscheibenvorfall an der HWS beim Hund?

Meine Bulldogge ist jetzt 11 Jahre alt. Er hatte leider schon mehrere Bandscheibenvorfälle, welche immer konservativ behandelt werden konnten. Zurück geblieben sind dabei leider unsichere Hinterbeine und dadurch wenig Muskulatur. Keilwirbel sind auch vorhanden. Durch ein Arthrosemittel vom TA war der Hund aber bisher trotzdem noch relativ gut zu Fuß und im Alltag noch fröhlich.

Seit Montag hat er jetzt einen neuen Bandscheibenvorfall an der HWS. Wir waren natürlich gleich beim TA und es gab Spritzen und Schmerztabletten (Rimadyl). Der Hund kann gut laufen aber überhaupt nicht schlafen und liegen. Bei jeder falschen Bewegung schreit er auf. Es wird nicht besser. Eine OP schafft er laut TA nicht mehr und es wäre aufgrund der Vorbefunde nicht sinnvoll. Ich bin gerade verzweifelt. Wie lange halten die akuten Schmerzen an? gibt es für solche Fälle spezielle Betten? Er soll laut TA auch im ruhigen Tempo weiter laufen, da sonst seine Muskulatur in den Hinterbeinen aufgibt und er spätestens dann gelähmt sein würde.

Wenn es nicht besser wird, Frage ich mich, ob ich ihn nicht erlösen lassen muss 😭. Wir haben seit Montag beide kaum geschlafen.

Hi!! ich bin etwas ratlos im Bezug auf unseren 9 Jahre alten French Bulldogg Rüden. 

Es ist etwas kompliziert. Aber vielleicht hat ja noch jemand eine Idee.

Er macht derzeit regelmäßig mehrmals in die Wohnung. Trotz rglm. Gassirunden!!

Ich kenne das von ihm, da es immer etwas ist, was er tut wenn es ihm nicht gut geht. In Zeiten, in denen es ihm gut geht, macht er sowas nicht.

Z.B. hatte er mal eine Ohrenentzündung, hat keinerlei Symptome gezeigt, außer das regelmäßige in die Wohnung pinkeln (wenn er alleine ist), als nach umfangreicher Diagnostik die Ohrenentzündung festgestellt und behandelt wurde, war alles wieder in Ordnung. 

Jetzt ist es seit einiger Zeit wieder so. 

Zudem kamen neurologische Ausfälle dazu. 

Er lief auf der Stelle, zuckte, zappelte und fiel in sich zusammen. Auch dabei hat er immer wieder Urin verloren. 

Das ist bisher zweimal vorgekommen. Es lagen so 8-10 Wochen zwischen diesen Anfällen.

Die Ärzte sagen, sie hätten den Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall sowie den Verdacht der Epilepsie. 

Es wurden mehrere Blutuntersuchungen, Röntgenbilder und ein Ultraschall gemacht. Sein Urin wurde ebenfalls untersucht. Seine trinkmenge haben wir auch dokumentiert.

Bisher alles „unauffällig“!

Er trinkt wohl etwas zu viel. Aber das sei so grade im Rahmen. Er trinkt ca. 1500ml am Tag und wiegt 11-12 Kilo.

Alters und Rassebedingt seien Verwachsungen und Verkalkungen I.d. Wirbelsäule sichtbar. Er läuft auch echt auffällig. Straksig unrund.

Sie sagten mir um die Bandscheibenvorfälle zu bestätigen die imVerdacht stehen, müsste man ein MRT in Narkose machen, wovon sie vorerst absehen würden. Um die Narkose und exorbitante Kosten zu vermeiden. 

Er hat Spritzen mit Kortison und Schmerzmittel bekommen. Es wurde etwas besser. Aber nicht komplett.

Wir haben sein Futter umgestellt (monoprotein und er verträgt es super) 

Trotzdem trinkt er unwahrscheinlich viel und pinkelt regelmässig in die Wohnung. Meistens wenn er kurz alleine ist, oder Nachts.

Seit neustem rennt er Nachts rum und säuft auch da in einem, den ganzen Napf leer (ca.300ml).

Wenn der Napf (kurz) leer ist, versucht er in die Dusche oder Badewanne zu springen, um dort die letzten Tropfen rauszulegen.

Beim spazieren nachdem es geregnet hat, läuft er nicht, weil er lieber den nassen Boden ableckt und versucht an jede Pfütze zu kommen, obwohl er zuhause noch getrunken hat.

Er ist wirklich selten alleine und nicht mehr länger als 3 std und trotzdem hat er da meist zwei große (!) Pfützen hinterlassen. 

Wir wissen langsam nicht mehr weiter. Die Tierarztrechnungen werden immer höher und nichts kommt dabei rum. 

Gestern hat er das Treppenlaufen verweigert. Danach aber seine dollen 5 Minuten gehabt und ist wild in der Wohnung rumgerannt und hat getobt. 

Er zeigt keine deutlichen Schmerzen…!Außer das viele trinken und pinkeln. 

Alles ist so diffus und die Tierarzt besuche und Medikamente (Schmerzmittel) bringen nichts.

Hat noch jemand eine Idee? Irgendetwas wo ich gezielt beim TA nachfragen kann?

Hallo, unser Hund hatte eine Bandscheiben OP.

Mich interessieren Erfahrungsberichte. Wonach wird entschieden wann die Boxenruge endet? Und wie geht es danach weiter?

Hallo, ich wurde vor 3 Jahren an L5/S1 operiert und hatte im Februar ein kleines Rezidiv, was aber immer noch Probleme bereitet. Glücklicherweise sind die Beschwerden aber tatsächlich schon milder geworden, dennoch bekomme ich nach längerem Fußmarsch Druck und leichten Schmerz auf Po und Becken und eine Gefühlsstörung in der Fußaussenkante wird dadurch stärker. Mittlerweile tut der Fuß dabei aber nicht mehr weh, sondern fühlt sich einfach nur steif an.

Ich war mehrmals bei einem Neurochirurgen und der sagte nicht viel dazu, nur dass der Bandscheibenvorfall zu klein sei und das Risiko zu hoch. Beim letzten Treffen sagte er aber, dass definitiv Verwachsungen vorhanden seien und die Gefahr besteht, dass bei einer OP die Nervenhaut der S1-Wurzel verletzt werden könnte. Auch die Radiologin sprach von drückendem Narbengewebe, aber es sei im Kanal "genug Platz".

Nun gibt es auch einige Physiotherapeuten, die sagen, dass die Bandscheibe bei mir nur der Tropfen sei, der das Fass zum Überlaufen bringe und das Problem vermutlich weiter unten wie Piriformis liegt.

Wenn jetzt aber das Narbengewebe wirklich der Hauptauslöser ist, werde ich mit Physio auch nur begrenzt Erfolge erzielen können, oder?

Mein Linker Fuss schläft jetzt schon seit 4 Wochen immer wieder ein, nach 2 Wochen bin ich dann zum Arzt, der meinte ich soll ein MRT machen, da wurde dann festgestellt das ich einen Bandscheibenvorfall habe an der LWS L4/5, L4 ist leicht beschädigt bzw ziemlich dunkel auf dem Röntgenbild und L5 ist gerissen und da ist Flüssigkeit auf den Nerv raus, deswegen das mit dem Bein.

Jetzt frag ich mich wie kann das sein das ich mit 28 schon so etwas habe?

Beruflich bin ich in der Produktion und muss öfter mal Blechteile einlegen die nicht sonderlich schwer sind, stehe eig. immer in der Arbeit bzw bin in bewegung. Ansonsten hock ich daheim öfter mal am PC sonst viel unterwegs mit freunden. Sport hab ich hin und wieder mal gemacht, Fussball, Laufen.

Was für Symptome hattet ihr?

VG

Wie sind eure persönlichen Erfahrungen?

Ich habe ein Bandscheibenvorfall-Rezidiv L5/S1, hauptsächlich mit Gefühlsstörungen im Fuß und schnellem Druck auf Po und Becken beim Laufen. Die Ärzte betonen, dass das Rezidiv sehr klein sei und sämtliche Physio-Therapeuten sind sich einig, dass bei mir in Wahrheit der Piriformis das Problem ist. Nun mache ich aber schon 3 Monate damit rum und es wird nur dezent besser

Guten Tag,

ich hab meinen Auswertungs Termin leider erst nächste Woche, aber wüsste jetzt gerne schon bescheid ob es ein bandscheibenvorfall ist. Ich habe sehr dolle Rückenschmerzen und kann meinen rechten Daumen und Zeigefinger nicht spüren. Vielleicht kann mir ja jemand weiter helfen.

vielen Dank im voraus,

LG!

Es passierte heute morgen, ich glaube ich habe eine falsche Bewegung gemacht und während ich einen Eimer Wasser gehoben habe, habe ich mich wohl sehr blöd gedreht und dann aufeinmal das stechen.

hab nun ein stechenden Schmerz schon den ganzen Tag mehr auf der linken Seite Richtung Kreuz. kann nicht bücken und auch wenn ich in die Knie gehe schmerzt das.

einen Arzt Termin zu kriegen dauert immer so lange und habe Angst dass ich einen Bandscheibenvorfall habe.

Woran erkenne ich das einen Bandscheibenvorfall?

Ist bei mir (M,34) ein Rezidiv und es wird betont, dass es nur sehr klein ist. Dennoch wird meine Fussaussenkante nicht richtig frei bzw. fühlt sich während dem Laufen schwer an und schmerzt irgendwann auch und es entsteht ein Druck auf dem Becken, der durch Dehnübungen gerne verstärkt wird.
Meine Muskulatur wird einfach nicht frei, auch am oberen Rücken alles verspannt.

Nun versuche ich Krankengymnastik mit Geräten, weil ich kraftmässig noch nichts gemacht habe.

mein Hausarzt behauptet, dass man nach 3 Monaten konservativ nichts mehr verbessern kann. Was sagt ihr dazu?

Hallo,

Ich dachte bis gestern, es sei gut für meine Bandscheiben, wenn ich mit hochgelegten Beinen, Knie im 90° Winkel, im Bett liege. Warum? Weil meine Bandscheiben vom langen Sitzen sowie von Stößen vom Laufen ausgetrocknet sind.

Und ich lese überall, dass die Bandscheiben beim liegen in möglichst entlasteter Position wieder Flüssigkeit aufnehmen.

Warum erzählt meine neue Physiotherapeutin also, es ist schlecht, wenn ich zu lange liege? Um die Bandscheiben zu ernähren, müsse ich (abgesehen von den Übungen) zB spazieren.

Ich meine beim spazieren hab ich ja auch wieder Druck auf den Bandscheiben, wie soll sie da Flüssigkeit aufnehmen?

LG Chris

hallo miteinander.

habe schmerzen in der linken wade hinten links außen.

wenn ich draufdrücke fühlt sich es an wie muskelkater aber ich kann nicht normal gehen sondern eher humpeln.

wenn ich liege spüre ich schmerz am gesäß über den oberschenkel( alles hinterseite) bid in den waden.

aber an der wade schmerzt es am meisten.

es hat am dienstag alles angefangen am gesäß wo ich kaum sitzen konnte im auto weil der ganze fuß spannte.

ich wache auf wegen den schmerzen beim schlafen.

war auch schon beim arzt der mir schmerztabletten verschrieb und mir eine spritze gab die nicht half, da es am nächsten tag in der wade sehr anfing zu schmerzen bis heute.

habe angst das es eine thrombose ist da es ein notfall wäre.

aber möchte auch nicht umsonst ins krankenhaus fahren wollte wissen ob ich warten soll?

beide waden sind ca gleich dick die linke 1cm dicker denke ist normal.

wärmer ist das bein auch nicht eher kälter.

mfg

Ich arbeite in der Pflege und hatte einen schweren Bandscheibenvorfall. War schon in der Reha. Ärzte raten mir allerdings davon ab weiterhin in der Pflege zu arbeiten. Was habe ich denn noch für Möglichkeiten? Ich muss ja auch noch über 20 Jahre arbeiten.

Hatte vor Jahren Bandscheibenvorfall durch die Jahre hat es sich verbessert.

Meine Sorge ist jetzt nur wenn ich sehr schwere Pakete aufheben muss das es schlimmer wird o. ist die körperliche Belastung sogar besser für den Rücken bzw. Rückenmuskulatur?

Sind die Pakete auf dem Band o. auf dem Boden muss ich mich runter lehnen und evtl. 30 kg aufheben?

Wenn es auf ein Band liegt wäre es denke ich nicht so schwer

Danke für die Erfahrungsberichte

Hallo, ich habe seit mehreren Wochen starke Nervenschmerzen durch meine Rücken Problematik.

Es zieht bis in alle Körper Teile, Missempfindungen, Kribbeln, Nerven zucken und Schmerzen. Dazu ständig dumpfer Rückenschmerz im BWS Bereich. 2019 wurde bei mir eine Wirbelsäulen Arthrose diagnostiziert.

Was meint ihr, würde es Sinn machen sich damit in einer Orthopädischen (dafür ausgelegten) Notaufnahme vorzustellen? Denn den Weg über Orthopädie Ambulant und dann noch MRT Termine machen und dann weiter warten für eine Operation wäre einfach lang und qualvoll.

Wie sieht ihr das? Es ist schon ekelig und beeinträchtigt die Lebensqualität und auch die Gesundheit enorm.