Ausland – die besten Beiträge

Können wir als Pärchen im Ausland helfen?

Hallo :)

Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Mein Freund und ich suchen schon lange nach einer Möglichkeit im Ausland zu helfen. Als Ziel hatten wir uns die südafrikanischen Länder (am liebsten Südafrika), Latein- und Südamerika oder Asien. Bereich eigentlich egal. Und noch etwas: wir sprechen beide Schulenglisch (er etwas schlechter) und ich französisch und er noch etwas spanisch. Wir machen beide nächstes Jahr unser Abi und wollen danach noch nicht gleich studieren oder arbeiten, sondern erst noch ein Brückenjahr machen. Unter anderem wollen wir auch ein ein paar Monate freiwillig irgendwo helfen, sprich wie ein freiwilliges soziales Jahr, nur halt maximal ein halbes Jahr. Das Problem ist jetzt, dass alle Angebote, die wir finden entweder viel zu teuer sind oder als Paar nicht gehen. Da wir knapp bei Kasse sind wollte wir eben am besten nichts (wie beispielsweise beim FSJ) oder eben nur wenig bezahlen. Vieles ist einfach mit 1000€/Monat viel zu teuer!!! Und der Flug noch obendrauf. Hat jemand Vorschläge, Ideen, Kontakte oder Quellen bei denen wir uns informieren könnten? Hat jemand vielleicht selbst Erfahrungen damit gemacht?

P.S.: ich weiß, dass es schon Fragen in die Richtung gibt, aber nichts hat so richtig gepasst und gestimmt.

Für euren Rat wäre ich sehr dankbar :)

Lg franzischnuffel

Liebe, Reise, Amerika, Ausland, Asien, Afrika, helfen, Freiwilligenarbeit, Freiwilliges Soziales Jahr

Ist mein Motivationsschreiben für ein FSJ gut?

Hallo :) Ich möchte nächsten Sommer ein FSJ in Thailand machen, habe aber noch nie ein Motivationsschreiben geschrieben. Im internet wird oft betont, es sollte nicht so klingen wie jedes andere.. gestaltet sich aber echt schwierig muss ich zugeben.. Vielleicht habt ihr noch Tipps für mich? Danke schonmal!

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich stehe gerade in der Zeit zwischen Abitur und Studium. Mein Abitur absolvierte ich erfolgreich im Mai 2014. Seit dem ist mein Wunschziel ein Beruf im sozialen Milieu. Schon seit der Sekundarstufe II weiß ich, dass ich vor meinem endgültigen Schritt zurück in den Alltag ein Freies Soziales Jahr machen möchte. Ich habe mich lange mit diesem Thema auseinander gesetzt und mir auch die Erfahrungen anderer angehört. Nun bin ich überzeugt, dass es genau das richtige für mich wäre. Am meisten zieht mich Thailand an. Als ich durch Weltwärts auf das Projekt „Betreuung der Kinder des Kinderheimes ‚N* “ gestoßen bin, musste ich mich sofort hierauf bewerben. Natürlich kämen auch ähnliche Projekte in Frage, aber die Landschaft, Kultur und Menschen in Thailand interessieren mich schon eine ganze Weile. Früher oder später werde ich dort auf jeden Fall hinreisen.

Da ich auch im weiteren Leben sozial orientiert bleiben möchte, bringe ich schon jetzt, so denke ich, einige Voraussetzungen mit. Ich habe einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und eine hohe Belastbarkeit sowohl psychisch als auch physisch. Ich bin eher aufgeschlossen und offen und werde in meinem Freundeskreis auch am häufigsten um Rat gefragt, was mich natürlich stolz macht.

Da ich nicht geschlechtsspezifisch aufgewachsen bin, werde ich mich nicht nur mit den Mädchen auseinandersetzen, sondern auch mal mit den Jungs Fußball spielen können, ohne die Kondition zu verlieren. Obwohl ich Kunst als Fach abgewählt habe (malerisch talentfrei), bin ich kreativ noch sehr engagiert und bastele zum Beispiel auch gerne mit den Kindern in meiner Nachbarschaft. Auch die Kitapraktika haben mir gezeigt, wie viel Einfühlungsvermögen man für die Kinder braucht, doch auch was sie einem dafür zurückgeben.

Gerne wäre ich direkt nach dem Abitur ins Ausland gegangen. Weil dies finanziell nicht machbar war, bewerbe ich mich nun ein Jahr später. Da ich so ein FSJ auf keinen Fall missen möchte, gehe ich seit Sommer 2014 dafür arbeiten und spare wo ich nur kann. Mir bedeutet so eine Auslandserfahrung mehr als unnötige materielle Dinge. Außerdem bin ich mir sicher, durch die soziale Arbeit mein eigenes Leben und meinen Standard noch mehr schätzen zu lernen. Ich kann anderen helfen und helfe auch mir bei meiner Selbstfindung.

So eine Erfahrung kann man denke ich nicht erkaufen und somit hoffe ich nun auf eine Chance von Ihrer Seite, ein Teil von einem der Projekte oder sogar meinem Favoritenprojekt zu werden.

Mit freundlichen Grüßen

P** R*

Bewerbung, Ausland, Freiwilliges Soziales Jahr, Motivation, Soziales, Weltwärts, Motivationsschreiben

Brief schreiben zum Abschied

Hallo, ich habe ein problem. Eine Person geht in ein paar Monaten für ein dreiviertel Jahr insauAusland nach London. Ich weiblich (14) würde ihm männlich (fast25) gerne einen Brief zum Abschied schreiben, aber ich weiß ned was schreiben. Wir haben iwie ein komisches Verhältnis. Wir sehen uns eigentlich nur wenn wir unserem hobby nachgehen, weil wir zsm in einem,, Verein " sind. Privat haben wir uns nur einmal getroffen und auch nur weil ich sehr viele Probleme hatte und er mir helfen wollte was er auch gemacht hat. Ansonsten weiß er dass ich früher mal was von ihm wollte, aber er denkt ich liebe ihn nicht mehr....doch leider ist er für mich schon ein wichtiger Mensch auch wenn er ne Freundin hat und ich mit ihr befreundet bin. Er bringt mich immer zum lachen, man kann mit ihm reden und ich fühl mich in seiner Nähe sehr, sehr wohl. Naja leider reden wir sehr selten und wenn dann nur über unwichtige Sachen ^^ ich weiß einfach nicht was ich in den Abschiedsbrief schreiben soll und was ich ihm schenken soll. Wenn ich Ihm schreiben würde dass ich ihn vermisse und das es traurig ist dass er geht dann kommt des doch voll blöd... weil ich bin immer böse zu ihm damit keiner denkt dass ich was von ihm will und ich weiß ned ob er mich mag. Er sagt immer dass er mich mag aber wie gesagt unser Verhältnis is trotzdem ned gut :( Bitte helft mir!!!"" Und bitte keine blöden antworten. Die kann ich ned gebrauchen

Liebe, Brief, Ausland, Freunde, Abschied

Post/DHL schickt Sendung (grundlos?) sofort wieder zurück an den Absender

Hallo, folgende Frage bzw. folgendes Anliegen.

Ich habe etwas aus UK bestellt, habe eine Trackingnummer der Royal Mail erhalten und alles mitverfolgt. Am 07.02. stand dort plötzlich es wäre ein "failed delivery attempt" geschehen, die Briefsendung (kein Paket, deutscher Lieferant war deutsche Post, nicht DHL) wäre nun auf dem Rückweg nach UK. Geklingelt hat an dem Tag definitiv niemand und ich habe auch keine Infokarte o.Ä. im Briefkasten gehabt. Verwirrt rief ich die DP an, man wolle nachforschen und mich zurückrufen.

Zurückgerufen wurde ich, allerdings von DHL (und das obwohl die Post mir dreimal sagte "ne ne, da sind wir für zuständig das ist eien Briefsendung!), und man sagte mir ein deutsche Trackingnummer unter der ich deutlich sehen konnte das mein Paket gerade zugestellt wurde... aber in UK beim Versender, nicht bei mir. Ebenso konnte ich sehen das mein Paket direkt am 07.02. in Frankfurt sowohl ankam als auch zurückging. Ich wohne in Düsseldorf. Soviel zum "Zustellversuch"...?

DHL meinte wahrscheinlich hat man in UK meine Adresse falsch draufgeschrieben. Habe den Versender direkt kontaktiert, er zeigte mir den Adressaufkleber den er ausdruckte und aufs Paket klebte.

Alles richtig, (gut er hat meinen Nachnamen mit u statt ü geschrieben aber das sollte kein Problem sein, so kamen schon zig Briefe und Pakete an), korrekt adressiert und gelabelt und etc etc. Nun wartet er das irgendwas ankommt.

Zur eigentlichen Frage: Hat jemand eine Ahnung was zur Hölle da los ist? War da irgendein grober Fehler den ich und der Verkäufer grad völlig übersehen? Und selbst wenn die es irgendwie geschafft haben die Strecke Frankfurt-Düsseldorf und zurück in einem Tag zu machn plus einen Lieferversuch bei mir zu unternehmen... müssten die das Einschreiben nicht irgendwo aufbewahren oder so und nicht sofort auf der Stelle wieder zurück schicken?

(Zustellversuch wurde wie erwähnt jedoch nicht unternommen. Zumindest nicht an diesem Tag, da war ich durchgehend daheim. Ja, die Klingel funktioniert brav und ja auch Hausnummer und Name sind deutlich sichtbar.)

Danke im Vorraus~

Ausland, Post, DHL

Auslandsjahr- Gastfamilie verbietet mir Umgang mit Freund

Ich bin jetzt schon eine ganze Weile hier. Es ist ein sehr kleiner Ort, in dem sich alles wie ein Lauffeuer herumspricht. Seit anderthalb Wochen habe ich nun einen Freund. Vor einer Woche sollte er mich nach einer Verabredung nach Hause bringen. Wir sind ein bisschen zu spät gekommen, was natürlich falsch und unser Fehler war. Es war das erste Mal, das er meine Gasteltern kennengelernt hat. Meine Gastmutter hat ihn ein bisschen harsch daran erinnert, das er mich gefälligst pünktlich nach Hause bringen soll. Später hat er jemandem in der Schule erzählt, dass er "Angst vor ihr hat". Es hat sich herumgesprochen und meine Gasteltern haben es herausgefunden. Meine Gastmutter war sauer und verständlicherweise verletzt. Er hat es danach auch bereut und es tat ihm Leid das er es gesagt hat. Meine Gastmutter hat mir verboten, am ganzen Wochenende was mit ihm zu machen. Ich habe es traurig akzeptiert. Heute habe ich gefragt, ob ich am Montag nach der Schule was mit ihm machen darf. Meine Gastmutter hat gesagt, sie weiß zwar das es nicht meine Schuld ist, aber sie verbietet mir trotzdem komplett ihn außerhalb der Schule zu sehen. Ich darf mich komplett nicht mit ihm treffen und darf auch nicht als sein Date zum bevorstehenden Winterball gehen. Findet ihr das berechtigt für das was er gesagt hat?
Bitte helft mir, ich bin verzweifelt, ich will meine frische Beziehung nicht aufs Spiel setzen!

Reise, Familie, Amerika, Ausland, Beziehung, Auslandsjahr, Austausch, Streit

Fußballer oder sicheren Beruf

Hallo gutefrage.net-Community,

und zwar habe ich eine wichtige Entscheidung zu treffen und würde mir gerne ernstgemeinte Ratschläge von Außenstehenden holen. Ich bin 17 Jahre alt und werde dieses Schuljahr mein Abitur machen. Eigentlich hatte ich vor zu studieren und weiterhin hier in Deutschland zu leben, weil ich hier aufgewachsen bin und ich mir ein Leben in einem anderen Land nur schwer vorstellen kann. Nun hat mein Onkel einige Anrufe für mich in die Türkei getätigt und mir ein Probetraining bei einer türkischen Profi-Fußballmanschaft organisiert, jetzt keine wirklich bekannte aber erstklassig, sprich 1. Liga. Habe dieses dann auch bei meinem letzten Türkei-Urlaub absolviert und einen guten Eindruck bei den Trainern hinterlassen, sodass diese mir eine Zusage gegeben haben und mich gerne in die Mannschaft aufnehmen würden, vorerst nur Ersatz aber immerhin etwas. Nun frage ich mich, ob ich es wirklich riskieren sollte, nach dem Abitur eine Karriere als Fußballprofi zu riskieren oder doch eher sesshaft in Deutschland bleiben sollte. Natürlich ist es ein Traum für mich, Profi zu werden, da ich seit meiner Kindheit den Fußball liebe, aber mit einem absolviertem Studium hätte ich einen durchaus risikofreieren Beruf, als wenn ich Fußballer werde, da eine große Verletzung alles beenden könnte. Deshalb fällt mir die Entscheidung so schwer, denn auf der einen Seite müsste ich alle meine Freunde und den Großteil meiner Familie verlassen, da in der Türkei nur wenig Verwandtschaft lebt, und auf ein "stabiles" Leben in Deutschland verzichten. Auf der anderen Seite würde ich mir jedoch einen Traum erfüllen, bei dem mir aufgrund meines jungen Alters noch alle Wege frei sind, sprich, dass ich die Chance habe groß rauszukommen.

Ich freue und bedanke mich jetzt schonmal für die Antworten

Beruf, Fußball, Hobby, Schule, Zukunft, Job, Ausland, Traum, Abitur

Von Eltern in Beruf gedrängt?

Hallo allerseits, ich (m), bin 19 Jahre alt und Schüler der Höheren Handelsschule. Im Moment bin ich auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz im öffentl. Dienst. Ich habe mich bei vielen verschiedenen Kommunalverwaltungen beworben, aber auch bei der Kreisverwaltung als Beamter. Heute waren Vorstellungsgespräche und ich bin unter den Top-3 Bewerbern. Doch eigentlich will ich überhaupt kein Beamter werden. Ja, die verdienen mehr Geld, aber ich bin nicht besonders materiell eingestellt. Hauptsache ich habe genug zum leben. Meine Eltern meinen jedoch ich sollte unbedingt Beamter werden, da ich dort einen sicheren Arbeitsplatz bekomme und fürs Alter vorsorgen kann. Dazu sei gesagt, dass ich unter einer vererbbaren, (bisher) unheilbaren Augenkrankheit leide, die sich über die Jahre verschlimmert. Meine Mutter konnte deshalb nur bis 35 arbeiten. Verstehe, dass sie nur das beste wollen, aber ich habe eigentlich andere Pläne. Ich würde gerne nach meiner Ausbildung (im Angestelltenverhältnis) ein Jahr ins Ausland gehen. Work&Travel machen. Ein letztes Abenteuer erleben, bevor ich in den Trott des Alltags komme, oder noch schlimmer, blind werde. Ich will einmal nach Australien, über das ich durch meine Brieffreundin viel erfahren hab. Das ist einfach mein Traum. Ich war erst einmal im Ausland und will sehen was da draußen ist. Die Welt entdecken. Meine weiteste Autofahrt waren 250km und alle 5 Jahre gibt's Familienurlaub an der Nordsee. Ich komme nun mal aus einer eher armen Familie.
Wenn ich das meinen Eltern erzählen würde, würden sie mich vermutlich auf die Straße setzen. Sie reden nur noch von Arbeitslosigkeit, hohen Mieten und Sicherheit. Nach dem Motto: "Sicherheit ist alles. Hauptsache du hast einen Job, andere haben keinen." Ihrer Meinung nach soll ich das Elternhaus übernehmen, und hier wo ich geboren bin auch sterben, hat es den Anschein. Ich habe natürlich mit ihnen darüber gesprochen, dass das Beamtenverhältnis einiges ein Freiheit zerstört. Vor einer Woche noch hat meine Mutter gesagt, dass ich es in der Hand habe. Heute ist es wiederum meine "Pflicht" die hart erkämpfte Stelle als Kreissekretär zu besetzen. Gestern so, heute so. Letztendlich drängen sie mich passiv immer dazu Beamter zu werden.

Ich bin unschlüssig. Wenn ich wirklich durchkomme, was soll ich tun? Doch noch abspringen? Ich bin eher schüchtern und habe einfach immer auf meine Eltern vertraut. Aber diesmal ist alles irgendwie anders. Andererseits: Sollte ich nicht froh sein, überhaupt Arbeit zu kriegen? Bin ich zu wählerisch? In anderen Ländern wären sie froh eine Hand voll Reis zu haben und was mach' ich? Ich trete auf meiner eigenen Zukunft rum, zugunsten eines albernen Traumes?

Freizeit, Arbeit, Beruf, Schule, Familie, Ausland, Ausbildung, Eltern, Australien

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ausland