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Ist Herbert Zech eine künstliche Intelligenz des Weizenbaum Instituts?

Ich Frage mich ob Herbert Zech eine künstliche Intelligenz des Weizenbaum Instituts?

Ich komme aus folgenden Gründen auf diese Frage:

  1. Seit geraumer Zeit nun versuchen Wissenschaftler und Forscher künstliche Intelligenz zu perfektionieren. Als eine markante Erfolgsgrenze gilt hierbei der Turing-Test. Bei diesem wird versucht eine KI mit einem Menschen interagieren zu lassen, ohne dass letzterer weiß, ob es sich hierbei um einen anderen Menschen oder eine Maschine handelt. Errät der Tester nicht, dass es sich um eine Maschine handelt, gilt der Test als bestanden.
  2. Das Weizenbaum Institut beschäftigt sich laut Wikipedia mit der "Kritikalität Künstlicher Intelligenz" als Forschungsgebiet. Das Institut selbst ist an einen Verbund aus diversen Berliner Hochschulen sowie dem Fraunhofer Insitut angeschlossen.

Der Rechtswissenschaftler und Biologe -so zumindest laut Wikipedia- Herbert Zech, lehrt angeblich an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ich habe die Vermutung, dass er eine künstliche Intelligenz ist, oder zumindest eine hat. Die Idee ist, dass das Fraunhofer Institut eine künstliche Intelligenz entwickelt hat und wegen der Fernlehre durch die Pandemie an der Humboldt Universität einen Turing Test, wie in 1. beschrieben, durchführt.

In Folge also, ist es durchaus möglich, dass Studenten seit 2 Jahren, einem digitalen Professor aufsitzen und dies nicht wissen. Also in Folge Teilnehmer eines großen Experiments, mit bis jetzt unbekanntem Ziel sind. Ich möchte niemanden hier durch den Kakau ziehen, sondern lediglich der Wahrheit auf den Grund gehen, da ich mich persönlich sehr mit dem Thema des Digitalen beschäftige.

Ich freue mich auf etwaigen Input und auf Antworten.

Mit besten Grüßen

Thorolf.

Computer, Schule, Psychologie, künstliche Intelligenz, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft

Studium bringt mir gefühlt nichts "wertvolles" bei?

Hey :) Ich studiere in meinem ersten Semester IT und Design, hauptsächlich wegen dem Design Teil. Ich habe mir schon seit meiner Kindheit verschiedene Programme wie Photoshop und Cinema 4D beigebracht und dachte, dass dieser Studiengang perfekt für mich wäre.

Jedoch ist es so, dass ich in den meisten Design Kursen gefühlt nichts wertvolles für meine Zukunft lerne bzw. es mir wie eine Zeitverschwendung vorkommt. Ein Beispiel: Ein Teil unserer Hausarbeit bestand darin, ein Logo zu entwerfen. Es wurde uns gezeigt, wie man ein simples rundes Logo macht und wir sollten dann inspiriert davon ein Logo entwerfen. Da ich bereits viel Erfahrung mit Illustrator habe, war mein Logo professioneller als das, was die Professorin uns gezeigt hatte und das der anderen Studenten. Als ich ihr mein Logo zeigte, hieß es "Oh Sie sind aber schon deutlich weiter als wir hier im Kurs. Mir wäre es tatsächlich lieber, wenn sie einen Gang runter schalten würden und sich an die Arbeiten der anderen anpassen würden.".

Ich fand die Design Vorlesungen schon immer recht trocken und langweilig, aber nach dieser Aussage hatte ich dann die Bestätigung, dass das Studium meine Stärken nicht wirklich fördert sondern eher sogar unterdrückt. Der Sinn eines Design oder Kunst orientierten Studium ist es doch, ein gutes Portfolio am Ende vorweisen zu können. Aber die Sachen, die uns beigebracht werden sind einfach relativ hässlich im Vergleich zu meinen Arbeiten, die ich privat mache. Ich würde die niemals in mein Portfolio packen.

Mein Studium möchte ich auch nicht abbrechen, da ich definitiv einen Hochschulabschluss haben möchte. Heutzutage ist das ja schon fast Pflicht, wenn man einen gut bezahlten Job haben möchte. Was würdet ihr mir da empfehlen? Sollte ich meine Fähigkeiten unterdrücken und mich an das anpassen, was die anderen machen oder sollte ich trotzdem Privat mit meinem Zeug weiter machen und dafür dann meine Hausarbeiten halt nicht in mein Portfolio tun?

Studium, Schule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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