Ausbildung und Studium – die besten Beiträge

Besser Grammatikalisch formulieren?

Da ich beim Schreiben nicht so gut bin, würde mich freuen, wenn ihr meine Sätze verbessert bzw. besser wissenschaftlich umformuliert. Würde mich sehr freuen :)

Reflexion

Mein Fos-Praktikum, welches am 16.03.2022 begonnen hat und am 16.07.2022 enden wird, absolviere ich im Xxx: Das Herrenhaus. Dort bin ich Montag bis Freitag von 9:30 bis 17:30 Uhr tätig. Im ersten Tag habe ich die Gebäude der Herrenhaus näher kennengelernt, welcher ich hier immer im Freizeit gekommen bin und eingekauft habe. Wo ich mit der Chef geredet habe und ich die Praktikumsstelle gefunden habe, habe ich mich sehr gefreut. Mein persönliches Ziel war es, die echte Arbeitswelt richtig kennenzulernen und mir Erfahrungen im Bereich Kundenberatung anzueignen, um später herauszufinden, ob ich mich selber in diesem Beruf sehen kann. Die erste Praktikumsstelle und die jetzige Praktikumsstelle ist sehr unterschiedlich, deswegen habe ich mich auch bei 2 unterschiedlichen Unternehmen beworben, damit ich sehen kann, wie das Berufswelt beim unterschiedlichen Berufsbereiche sind. Am Anfang wusste ich gar nicht, was ich in der Kleidungsgeschäft machen würde und war sehr aufgeregt. Jeder Mitarbeiter war ich willkommen und haben mit ihre Freundlichkeit und Grinsen gestrahlt. Am Anfang zu Beginn wurde mir auch schon über das Sortiment alles erklärt. Hatte danach sogar eine Kurzschulung der Kleidungsgrößen. Da habe ich neue Sachen und Fachbegriffe gelernt wie z.B Untersetzte Größen. Auch mit Arbeitern hatte ich einen humorvollen Umgang gehabt. Es gab immer Mitarbeiter, die mich immer zum Lachen gebracht haben. Es war auch immer wieder schön, wie ich immer die Gespräch zwischen Berater/in und Kunden gehört beziehungsweise beobachtet habe. Ab und zu habe ich sogar Kunden beratet, obwohl ich auch nicht so mit Kleidungen nicht so auskenne, hab aber trotzdem Mühe gegeben und habe meine besten Beratungskenntnisse durchgeführt. Insgesamt hat die Praktikumsstelle gut gefallen. Wie gesagt mit Mitarbeitern, wie die mit mir umgegangen sind, war Spitze. Die neue Waren, wo ich immer geöffnet habe, zeige ich mit großem Interesse und macht Spaß, dadurch sehe ich wie große Firmen ihre Sortiment vergrößern. Das finde ich auch schön, dass ich mal echte Lieferscheine kontrolliere, nicht immer bei Klausuren. Schade fand ich es, das Tag zu Tag immer das gleiche war und auch manchmal anstrengend. Insgesamt kann ich feststellen, dass der Beruf nicht für mich entsprechend ist, da ich leider nicht mit Kleidungen nicht gut auskenne. Wenn ich ehrlich bin, schlichten und einräumen der Waren haben auch nicht Spaß gemacht. Deswegen kann ich in diesem Jahr feststellen, dass ich mein Berufsbereich über die Personalvermittlung nach der Schule absolvieren werde.

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Soll ich meine Ausbildung abbrechen?

Hallo Zusammen,

ich mache seit 1 Jahr die Ausbildung zur Pflegefachfrau und bin 19 Jahre alt. Ich überlege seit einer Woche die Ausbildung abzubrechen, ich habe nur Angst vor so einem Schritt, da ich eigentlich sehr diszipliniert bin und alles zu Ende bringe, was ich beginne. Dazu meinen viele ich wäre besonders gut in meinem Beruf und es würde zu mir passen, aber das wurde mir auch im Kindergarten gesagt. Nur jetzt habe ich starke Zweifeln an meine Zukunft und an mir selbst. Viele wissen ja wie schwer die Pflege ist. Vor allem mit den ganzen Überstunden oder Schichtwechsel, einspringen usw, meine größte Angst ist, dass sie durch diese Ausbildung Depressionen bei mir entwickeln, da ich kaum Zeit für Freunde/Familie habe und nur arbeite. Ich habe auch stark zugenommen (15 Kg) seit der Ausbildung.

Mein Traumjob war eigentlich die Erzieher Ausbildung, weshalb ich zuvor ein einjähriges Praktikum absolviert habe, doch mein Kopf sagte mir, dass es besser wäre, wenn ich in die Pflege gehe, falls einer aus meiner Familie im hohen Alter pflegebedürftig wird. Damit ich Erfahrungen habe und meine Familie unterstützen kann.

aber ich merke langsam wie körperlich und seelisch ich kaputt gehe. Ich habe zudem so gut wie alle Freunde verloren seit der Ausbildung und keine Hobbys mehr.

Nun stellt sich die Frage ob es sich lohnt die Ausbildung mit 19 abzubrechen oder lieber zu kämpfen und dann anschließend nach der Ausbildung in die Erzieher Ausbildung rein zu gehen. Ich könnte zudem erst mit 20 nächstes Jahr in die Erzieher Ausbildung gehen, weil die anmelde-Frist abgelaufen ist, aber ich hätte dann ein ganzes Jahr Zeit wieder Sport zu treiben und eventuell zu jobben oder Praktika zu absolvieren.

Ich weiß, eigentlich sollte nur ich die Antwort kennen, aber ich brauche einfach Hilfe bei der Suche nach der richtigen Antwort. Und sollte ich auch wegen der Situation (Pflegenotstand) abbrechen? Sowas erscheint mir teilweise auch als sehr selbstsüchtig, da meine Kollegen eigentlich auf mich zählen.

ich bedanke mich schon mal im Voraus über eure Hilfe und ich würde mich sehr freuen ob jemand mal in so einer ähnlichen Situation gewesen ist und mit erzählen kann, wie sie diese Situation bewältigt hat:).

Ausbildung abbreche und eine neue starten 83%
Die Ausbildung durchziehen 17%
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