Atheismus – die besten Beiträge

Ist die Mehrheit der Welt atheistisch ?

1) Warum wird ein Mensch (bei dem Gott weiß, dass er in die Hölle kommen wird) erschaffen, anstatt ihm ewiges Leid durch Nicht-Existenz zu ersparen?

2) Angenommen: Der Person A wird vor ihrem Leben auf der Erde gesagt, dass sie unter der Bedingung leben kann, Gottes Regeln zu befolgen. Befolgt sie sie, wird sie belohnt; befolgt sie sie nicht, wird sie bestraft.

Ihre andere Option ist, gar nicht zu existieren und somit weder zu leben noch ins Paradies/Hölle zu kommen.

Würde sich ein Mensch die Chance entgehen lassen, zu leben, um sich das Paradies zu verdienen; mit dem Risiko, in die Hölle zu kommen, und sich für die Nicht-Existenz zu entscheiden? – Wenn man bedenkt, dass Gottes Regeln in den Religionen sehr einfach zu befolgen sind. (Gottesverehrung, Nächstenliebe …)

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Hoffe, man versteht, was ich meine. Die Sätze klingen holprig. 😅

Ich möchte nur sachliche Antworten hören, kein Herabwürdigen von Religionen.

Ich beschäftige mich in letzter Zeit mit der Bibel (Meine Familie ist Christlich, bin auch getauft, aber war nie wirklich religiös)

Jedenfalls studiere ich Biologie und habe begonnen, die Bibel zu lesen.

„Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild.“

Was ich an diesem Satz nicht verstehe, ist:

Wir (Homo-Sapiens) haben uns aus dem Homo-Erectus entwickelt, dieser wiederum hat sich aus dem Homo-Habilis entwickelt. Wir wissen, dass unsere frühen Vorfahren „affenähnliche“ Merkmale hatten, sprich die Gesichtszüge, der Schwanz, den wir hatten (wo heute das Steißbein ist) und der Gang auf allen vier Beinen. Zumindest geben das die ältesten Fossilien wieder, die wir gefunden haben. (in Äthiopien ca. 2Millionen Jahre alt)

Wenn Gott uns dort erschaffen hat, dann muss er doch ein Affe sein?, weil er uns ja nach seinem Ebenbild erschaffen hat.

Was wir noch wissen ist, dass der Mensch bzw. der Homo-Erectus aus Afrika aus damals nach Europa gewandert ist (& andere Kontinente) und durch den Vitamin-D-Mangel bzw. Anpassung an die Nahrung und klimatischen Bedingungen so die helle Hautfarbe entstanden ist.

Das müsste doch bedeuten, dass Gott ein Schwarzer ist!, wenn er uns nach seinem Ebenbild geschaffen hat.

Laut Islam ist ja der/die Ungläubige ohne Aufsagen der Shahada vor dem Tode und des ablehnen des Islams ein Höllenbewohner. Ist das richtig und könnte man diese Person als Gläubiger, der das Paradies erreicht hat Allah bitten sie zu "befreien"?

Das wird so gesagt, in christlichen Kreisen. Belegt wird es durch eine Aussage im neuen Testament: Wie der Tod durch einen Mann (Adam) in die Welt kam, so wurde der Tod durch einen Mann (Jesus) besiegt an alle, die an ihn glauben und ihm nachfolgen. Ungefähr so.

Aber Dinosaurier haben vor den Menschen gelebt und diese sind durch einen Meteor ausgestorben.

Zudem steht in der Bibel, dass Gott den ersten Menschen aus Staub geformt hat und nicht, dass er von Affen abstammt, wie die Evolutionstheorie uns gelehrt hat.

Diese Frage will darauf hinaus, dass Wissenschaft und Christentum kompatibel seien.

Beweisen diese Beispiele nicht das Gegenteil? Ein weiteres Beispiel: Laut Bibel wurde die Sonne nach der Erde erschaffen: Erde an Tag 1, Sonne an Tag 4.

Bei solch einer Beweislast kommen meist keine oder aggressive Antworten von Gläubigen. Gibt's keine nachvollziehbaren Antworten darauf? Ansonsten kann man nicht einfach behaupten, das Christentum/die Bibel und Wissenschaft, zu der auch die Evolutionstheorie gehört, seien miteinander kompatibel.

Für eine weltweite Flut und Giganten (Nephilim) gibt es auch keine Beweise, die Wissenschaft hingegen ist bislang sehr zuverlässig. Und da soll man an ein ewiges Paradies oder eine ewige Hölle nach dem Tod glauben? Auf dieser Basis, nach alldem was ich erwähnt habe?

Hej, bin M/13

Wieso Leben wir wenn wir eh sterben? Was ist eigentlich nach dem Tod, ans ewige schwarze kann ich nicht glauben, ich meine dass ist noch nicht mal bewiesen worden es wurde einfach abgestempelt, okej der koerper arbeitet nicht mehr deswegen sollte es nur schwarz sein. Was ist mit der Seele? Was passiert mit der? Die Seele muss es geben, ohne sie waern wir einfach Hochinteligente Roboter die irgendwann kaputt gehen. Welchen sinn hat dass leben? Welchen sinn hat fuer euch dass leben?

Kurt Tepperwein sagt oft, dass man vom Denken in die Wahrnehmung kommen soll.

Also raus aus dem Verstand oder aus der Identifikation mit dem Verstand und dem Körper, und rein in das Bewusstsein des ewigen Seins.

Ich glaube auch daran, dass wir eigentlich keine Menschen, sind sondern nur eine menschliche Erfahrung machen, und ewiges Leben sind. Aber das verstehe ich eher in meinem Verstand, aber ich fühle es nicht wirklich.

Muss man dafür viel meditieren ?

Und was haltet ihr von Religionen, an die ihr nicht glaubt?

https://www.youtube.com/shorts/lI26PuDqfMU

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Habt ihr schon was Ähnliches erlebt`? Ich schon, aber es war nicht romantisch!

Das Leben schreibt die besten Geschichten!

Eigentlich tut es Gott. Denn überlegt mal: wie viele Personen online sind und versuche mal einen zu treffen, den Du schon kennst.

So was schafft nur Gott, um uns was zu zeigen. ✨

Bin auf Eure Story gespannt.

Hallo zusammen,

ich möchte heute ein Thema ansprechen, das mir am Herzen liegt: meine Identität als Agnostiker. Ich habe festgestellt, dass viele Menschen Schwierigkeiten haben, meine Sichtweise zu akzeptieren. Oft werde ich mit Vorurteilen konfrontiert oder es wird versucht, mich von einer bestimmten Glaubensrichtung zu überzeugen.

Ich verstehe, dass Religion und Glauben für viele eine wichtige Rolle im Leben spielen, und ich respektiere das. Dennoch finde ich es herausfordernd, wenn meine Überzeugungen nicht ernst genommen werden oder ich als „ungläubig“ abgestempelt werde.

Ich bin neugierig, ob es anderen Agnostikern ähnlich geht. Wie geht ihr mit solchen Situationen um? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Ich freue mich auf einen respektvollen Austausch!

Vielen Dank fürs Lesen!

Liebe/r Leser/in,

die Frage, die sich bestimmt jeder schonmal gestellt hat: Gibt es Gott?

Meine Vermutung beruht auf einem klarem Nein. Für mich ist Gott ein Mittel zum Zweck - um sich unerklärliche Dinge zu erklären. Um Begründungen für Geschehnisse zu finden, wovon wir keine Ahnung haben bzw. hatten. Je länger die Welt existiert, desto mehr finden wir heraus und desto mehr sinkt der Glaube an Religionen - macht sich im Vergleich zu den letzten Jahrzehnten wohl bemerkbar. Ich könnte jetzt noch weiter ins Detail gehen aber ich belasse es mal dabei. Mich interessiert es, wie ihr darüber denkt!

Grüße

Die Frage ist an Atheisten gerichtet. Wer setzt eure Moralischen Prinzipien fest. Wer entscheidet was gut und was schlecht ist.

jemand, der in einer muslimischen Familie geboren und aufgewachsen ist und die islamischen Pflichten wie beten, fasten etc. kennt und als etwas normales ansieht, was jeder Muslim halt im Alltag macht

oder

jemand, der später in seinem Leben selber zum Glauben gefunden hat, zum Islam konvertiert und die gottesdienstlichen Verrichtungen sehr stark praktiziert

Welcher Religion gehört ihr an. Nur bei denen Abstimmen, woran ihr auch wirklich glaubt. Ich bin z.b. eigentlich Christ aber glaube nicht an Gott (Atheist). Bleibe nur noch in der Kirsche, weil meine Eltern das noch wollen

Es fällt mir extrem schwer mein christlichen Glaube mit meiner Vernunft zu vereinbaren. Ich KANN etwas nur glauben und akzeptieren wenn es sinn ergibt und das alle nicht-Christen in der Hölle landen ergibt für mich keinen Sinn, ich glaube Gott kommt es auf ganz andere Dinge an als auf Religiöse Regeln und Bibelstudium.

Das ist jedenfalls ein innerer Konflikt von mir(Glaube vs. Vernunft)

was haltet ihr eigentlich so von religionen?

bin besonders interessiert am christentum und würde mir gerne mal fragen, kritik und meinungen anhören, sowie diskutieren.

(bin getaufte, gläubige katholin)

Ich muss in der Schule einen Vortrag über Erlösung halten und das Internet schreibt vor allem über christliche Erlösung...