Glaubt ihr, dass Muslime Deutschland islamisieren werden?
33 Stimmen
11 Antworten
Nein, das sehe ich nicht. In unserer Kleinstadt wurden die Besucher in den beiden Moscheen seit 2015 nicht wesentlich mehr, obwohl mehr Muslime hier wohnen. Kann sein, dass sie in die benachbarte Großstadt fahren, aber das kostet Geld - kann ich mir also kaum vorstellen.
Dem Papier nach Muslime, aber nicht unbedingt praktizierend oder gläubig.
Aber immer wieder kommt einer und will Christ werden. Das bekomme ich, aufgrund meiner Arbeit, mit.
Was denkst du Was in Iran passiert ist das gleiche Iran war wie Deutschland und was ist mit Iran passiert wenn Islam die Macht in Land hat
In deine Kleinstadt in Große Stadt bekommen sie macht und dann werden sie die kleine Städte erobern
Türkei Iran und die andere Länder Islam ist in Land gekommen da ist das Land 2k Jahre in Vergangenheit wieder geschmissen
Die Frage nach der “Islamisierung” Deutschlands ist oft emotional und auf Hass aufgeladen und basiert häufig auf Ängsten, Vorurteilen oder politischer Rhetorik. Es ist jedoch wichtig, solche Themen sachlich und differenziert zu analysieren.
1. Demografische Realität
Die Anzahl der Muslime in Deutschland wächst, was vor allem auf Migration und höhere Geburtenraten zurückzuführen ist. Dennoch machen Muslime aktuell etwa 6-7 % der Gesamtbevölkerung aus (Stand 2023). Selbst bei einem anhaltenden Bevölkerungswachstum der muslimischen Gemeinschaft ist es sehr unwahrscheinlich, dass Muslime in absehbarer Zukunft die Mehrheit der deutschen Bevölkerung stellen werden.
2. Integration und Identität
Viele Muslime in Deutschland identifizieren sich nicht nur mit ihrer Religion, sondern auch stark mit der deutschen Gesellschaft und Kultur. Sie leben oft ein modernes, pluralistisches Leben, das sowohl durch ihre Herkunft als auch durch die Werte der deutschen Demokratie geprägt ist. Die Vorstellung einer homogenen muslimischen “Islamisierung” wird der Vielfalt innerhalb der muslimischen Gemeinschaft nicht gerecht.
3. Funktionierende demokratische Werte
Deutschland ist ein säkularer Staat mit einer stabilen demokratischen Verfassung, die die Trennung von Religion und Staat garantiert. Das Grundgesetz sichert die Religionsfreiheit, aber auch gleiche Rechte für alle, unabhängig von ihrer Weltanschauung. Eine „Islamisierung“ im Sinne einer religiösen Dominanz widerspricht diesen Prinzipien und ist weder rechtlich noch gesellschaftlich realistisch.
4. Der Begriff “Islamisierung”
Der Begriff wird häufig von rechtspopulistischen Bewegungen genutzt, um Ängste zu schüren. Oft wird damit suggeriert, dass Muslime versuchen, die Kultur, Werte oder Rechtsordnung Deutschlands zu verdrängen. Dabei gibt es keine Belege für einen organisierten oder gezielten Versuch einer solchen “Islamisierung”. Die große Mehrheit der Muslime strebt eine friedliche Koexistenz an.
5. Herausforderungen und Chancen
Wie bei jeder Zuwanderung gibt es Herausforderungen bei der Integration, sei es im Bildungsbereich, auf dem Arbeitsmarkt oder in der sozialen Teilhabe. Diese sind jedoch nicht spezifisch für Muslime, sondern betreffen alle Zuwanderungsgruppen. Gleichzeitig bringt die muslimische Gemeinschaft kulturelle Vielfalt, wirtschaftliche Beiträge und sozialen Austausch mit sich.
Fazit
Die Vorstellung, dass Muslime Deutschland “islamisieren” werden, basiert nicht auf Fakten, sondern auf Ängsten und pauschalen Annahmen. Deutschland ist ein stark pluralistisches Land, in dem demokratische Werte, Rechtsstaatlichkeit und Vielfalt gelebt werden. Der Fokus sollte auf gegenseitigem Verständnis, Dialog und einer erfolgreichen Integration liegen – statt auf Szenarien, die eine Spaltung der Gesellschaft fördern.
Ds kann man mal sehen, was von Muslimen sonst gedacht wird.
Aber ich glaube das ein nicht unbeträchtlicher Teil das gerne würde.
Schließlich ist die Islamisierung der Welt das vornehmste Ziel das Allah ja angeblich über Gabriel dem Propheten befohlen hat, der das widerrum an seine Anhängerschaft weiter befohlen hat.
Freilich sind heutzutage auch viele Muslime eher säkular eingestellt und nehmen Begriffe wie "där al-Islam" und "dār al-Harb" nicht mehr ganz so wörtlich wie sie gemeint sind.
Trotzdem bleibt es ein Problem das die sog. Religion des Friedens konsequent immer zwischen Gläubigen und Ungläubigen unterscheidet und letztere bestenfalls Menschen 2.Klasse sind die entweder bekehrt oder bemitleidet werden müssen.
Es ist aber anzunehmen das auch der Islam mit zunehmender Bildung und Aufklärung eine ähnliche Entwicklung durchläuft wie das Christentum.
Es ist ein Unterschied, ob eine Minderheit solche Gedanken hegt, oder ob es realistisch ist, das anzunehmen. Denke ich an die absurde Hamburger Demo, wo man wohlweislich unterhalb des Justiziablen nur hat verkünden lassen, dass Sharia das Beste für Deutschland wäre, damit also eine direkte Infragestellung des GG umgangen hat, so lässt sich auch die Teilnehmerzahl von ca. 1000, was erstmal recht viel anmutet, relativieren in der Weise, wenn man die Zahl der Muslime in Hamburg dazu ins Verhältnis setzt. Bei etwas mehr als 90.000 Muslimen der Hansestadt sind 1000 etwa 1,1% der Muslime, zumal die Demonstranten m.E. nicht alle aus Hamburg kamen, sondern einem bundesweiten Aufruf gefolgt sind. 98,9% der Hamburger Muslime waren also nicht dabei, wenn man die Demonstranten mal als Hamburger annimmt. Es waren sicher noch viel mehr nicht dabei.
… und von mind. 5 Mio Muslimen in Deutschland waren es 0,02%. Ganz knapp an einer Mehrheit vorbei. 😉
Solange den 1.000 Kalifatstrotteln nicht 2.000 Muslime auf einer Gegendemo gegenüberstehen, die die Kalifatstrottel auspfeifen und für alle sichtbar sagen, dass sie mit dem Schwachsinn nichts zu tun haben wollen, gibt es trotzdem ein Problem. Wenn die NPD demonstriert, gibt es schließlich auch immer entsprechende Gegendemos.
Es gab vielleicht keine Demos (mir sind jedenfalls keine bekannt, was nicht ausschließt, dass es welche gab), aber es rechtfertigt nicht, den Muslimen vorzuhalten, sie würden erst dann nicht mit diesen 1,1 bzw. 0,02% in einen Topf geworfen werden, wenn sie es täten. Dann müssten die Gegendemonstrationen bzgl. NPD oder andere Rechtsextreme auch von ganz anderer Qualität sein. Solcherlei Gegenrechnungen sind irreführend und haben nichts von Sachlichkeit. Es gab viele muslimische Statements gegen diese (ich hörte auch von Freitagspredigten, die das ganze kritisierten) und andere Aktivitäten von Radikalen (siehe die Provokation mit der „Sharia-Police“), welche nur halt nicht so sehr in den Medien auftauchten, sondern mehr in den Websites von Verbänden und Gemeinden zu finden waren.
Ich freue mich immer, dazuzulernen und daher über entsprechende Links. Eine Demonstration wäre trotzdem sichtbarer und ja, solche sollte man auch erwarten dürfen.
Natürlich kann man nie genug gegen solche Umtriebe tun. Aber es verbietet sich einfach, pauschal einer ganzen Menschengruppe von ca. 5-6 Mio etwas anzulasten oder sie in irgendeine Pflicht zu nehmen, wenn eine extreme Minderheit sowas verzapft. Und wenn, dann sollte man der Gerechtigkeit halber auch erwarten dürfen, dass da weitaus mehr Bevölkerung gegen Nazis auf die Straße geht als man für gewöhnlich sieht. Derer gibt es tatsächlich im Verhältnis noch weitaus weniger als bezüglich der Muslime. … Solche Forderungen und Bedingungsstellungrn sind weder fair noch zielführend.
Doch, solche Forderungen sind zielführend, da Du ja selbst Zahlen und Proportionen angeführt hast. Man muss sich nur die Demos nach dem Potsdamer Treffen von 20 Leuten zur Remigration anschauen. Es sind Hunderttausende dagegen auf die Straßen gegangen, was in etwa einem Prozent der deutschen Bevölkerung entspricht. Wenn gegen die Kalifatstrottel ein Prozent der Muslime auf die Straße gehen würden, wären dies rund 50.000 bis 60.000. Wo waren die also noch einmal? Ich habe sie nicht gesehen.
Ach so, wenn nicht 50-60.000 auf die Straße gingen? … Das ist arg unfair und sehr polemisierend. Sorry. Und meine Zahlen interpretierst du einfach um. Auch das ist unfair und arg polemisch.
Nö, ist es nicht. Es ist zwar sicher nicht fair, wenn man mit Salafisten, Kalifatsanhängern und anderen Idioten in einen Topf geschmissen wird, aber wenn man sich davon glaubhaft und vor allem sichtbar distanzieren würde, wäre das ja vielleicht auch nicht so.
Du hattest auch unter meinem anderen Beitrag zum Essener Weihnachtsmarkt kommentiert. Dabei handelte es sich um eine Demonstration von 12.000 Syrern nach dem Sturz von Assad. Wenn es keine Gegendemonstrationen zu Kalifat und Scharia gibt, kann es also eher nicht daran liegen, dass Muslime grundsätzlich nicht gerne demonstrieren...
Komm jetzt bitte nicht mit der Opferkarte. Ihr habt es proaktiv selbst in der Hand, den Deutschen die Ängste zu nehmen und euch klar abzugrenzen.
Du fühlst Dich als Muslim unfair behandelt. Ich sage, Du und Deine Geschwister im Glauben hätten jederzeit die Möglichkeit, sich klar und sichtbar von radikalen Islamisten abzugrenzen, statt nur zu sagen, dass es unfair ist, wenn man alle Muslime in einen Topf wirft.
Spreche ich von mir? Mitnichten! Ich kritisiere lediglich die Art und Weise der Argumentation. Und das ist legitim. Mit „Opferkarte“ und „Ihr“ zu kommen, klingt eher wie Totschlagargument. Sorry. Das ist unlauter.
Dann spielen eben andere Muslime als Du die Opferkarte. Die Aussage bleibt aber dieselbe. Es bestünde jederzeit die Möglichkeit, sich klar und sichtbar zu distanzieren.
Welche anderen? Ich sehe keine und du hast ganz klar von mir gesprochen, und ich kann auch nur von mir sprechen und verstecke mich nicht hinter einer imaginären Mehrheit. Es ist übrigens keine Schande einen Fehler einzugestehen. Scheinbar gehört da sogar Mut dazu, den Schneid zu haben.
Ja, natürlich hast Du davon gesprochen, dass es unfair ist, alle Muslime über einen Kamm zu scheren. Daraus entnehme ich, dass Du Dich ebenfalls ungerecht behandelt fühlst. Und ich sagte daraufhin, dass es jederzeit möglich wäre, sich klar und sichtbar von Kalifatsgesindel, usw. zu distanzieren, statt sich nur ungerecht behandelt zu fühlen. Schade eben, dass Muslime offenbar nicht den Mut dazu haben.
Nochmal zum mitschreiben: ich habe nicht von mir gesprochen, sondern von der unfairen und unsachlichen Argumentation. Das ist legitim! Oder?
Aha, nur, dass sie nicht unsachlich oder unfair ist. Aber man wird wohl vergeblich auf eine große Gegendemonstration von Muslimen warten, wenn es um Islamismus geht. Und das ist eben ein Problem.
Nö. Du hast Zahlen und Prozente genannt und ich habe mit Zahlen und Prozenten geantwortet.
Nö, die richtigen. Du sagtest, nur 1 % der Hamburger Muslime waren bei der Idiotendemo für ein Kalifat. Ich rechnete daraufhin vor, dass 1 % aller Deutschen nach dem Potsdamer Treffen auf Demos gegen rechts waren und dies 50.000-60.000 Muslimen entsprechen würde, die gegen die Kalifatsidioten hätten demonstrieren müssen, was aber nicht passiert ist.
Und wieder trickst du. Jongliere mit Zahlen, wie es dir passt, du änderst nichts daran.
Nee, leider ändert sich in der Tat nichts daran, dass man auch bei der nächsten Kalifatsdemo keine muslimischen Gegendemonstranten sehen wird. Dann darf man aber eben auch nicht jammern, wenn das eben teilweise als stille Zustimmung gewertet wird.
Du kannst nur für dich sprechen. Wenn du nicht in der Lage oder willens bist, davon auszugehen, dass sehr viele Muslime gegen solche Demos sind und du einfach und pauschal den Muslimen Zustimmung unterstellst, wenn du sie nicht en masse auf der Straße siehst, dann mag das ja dein Schema sein. Aber du kannst nicht für andere sprechen. Du kannst gar nicht wissen, was andere denken, die du nicht kennst. Ich bin gegen solche Demos, bin aber deinem Verständnis nach ein Befürworter. Das akzeptiere ich nicht. Das ist ja auch schlicht falsch.
Ich sage, dass es nicht reicht, dagegen zu sein. Dies muss auch sichtbar sein, um ein klares Zeichen gegen islamistischen Extremismus zu setzen. Sonst darf man sich halt nicht unfair behandelt fühlen, wenn einem vorgeworfen wird, sich nicht genug abzugrenzen.
Da isses wieder! Muslime distanzieren sich zu wenig. Jedes mal dasselbe. Einer sticht jemanden ab oder Anis Amri bringt mehrere Leute um - was passiert? Muslime sollen sich distanzieren. … Was zum Henker habe ich oder hat Ahmad aus Hamburg mit den Verbrechern zu tun? Weil sie Muslime sind, haben sie die Bringepflicht dazu? Wieso? Mit welcher Begründung wird von mir verlangt, mich zu distanzieren? Das ist doch hirnrissig!
Es ist keine Pflicht. Genauso wie es trotz ihrer Geschichte im 2. Weltkrieg keine Pflicht für Deutsche ist, gegen Rassismus zu demonstrieren. Die einen machen es aber regelmäßig in großen Zahlen, die anderen machen es überhaupt nicht, und das sagt schon etwas aus.
Ich wüsste nicht das ich von einer Mehrheit gesprochen hätte. Und man müsste der überwiegenden Mehrheit der Muslime schon einen extrem(eren) Realitätstverlust unterstellen die Islamisierung Deutschland aktiv zu verfolgen. Darum drehte sich die Frage.
Der springende Punkt ist aber folgender:
Wie viele Muslime wünschen sich eine Islamisierung Deutschlands?
Und wenn man Deine ebenso belanglosen wie am Thema vorbeigehenden Zahlenspielchen mal beiseite lässt kann man guten Gewissens davon ausgehen das es so um die 30% sind die eine Islamisierung bevorzugen würden.
Das entspricht in etwa dem unteren Durchschnitt von dem was deutsche Muslime zu Themen wie Demokratie, Antisemitismus, Ungleichheit zwischen Mann und Frau, Homosexuellenfeindlichkeit, ect. zu sagen haben.
Und das sind wohlgemerkt Muslime die all die Vorteile genießen die eine säkulare, demokratische, wohlhabende än, gebildeten Gesellschaft zu bieten haben im Gegensatz zu jeder islamischen Gesellschaft.
Du weißt sicherlich das islamische Gesellschaften in nahezu allen Punkten globale Schlusslichter sind. Der Weg des Islam also vollkommen gescheitert ist.
Wenn man noch die islamischen Länder hinzunimmt, deren Einwohner oft nichtmals lesen und schreiben können. Denen aber von kleinauf eingetrichtert wird das schließlich die ganze Welt islamisiert werden muss wie der Koran es vorschreibt kommt man sogar auf eine deutliche Mehrheit.
Diesen 0%-Blödsinn kannst Du Dir also abschminken.
Hinzuzufügen(vorhin war ich baden und wollte keine falschen Angaben machen) wäre noch das statistische Erhebungen aus dem Jahr 2015 ergeben haben das mehr als 60% der in Westeuropa lebenden Muslime der 1. und 2. Generation, der Meinung sind das religiöse Regeln über säkularen Gesetzen stehen, das man zurück zu den Wurzeln des Glaubens zurückkehren soll und sogar mehr als 70% das es nur eine verbindliche Interpretation des Korans gibt.
Mit anderen Worten alles was man so unter dem Begriff Islamisierung versteht.
Von offiziellen Islamisierungskampagnen wie die, der Türkei, Saudi-Arabiens, des Irans etc.war noch gar nicht die Rede.
Und zweierlei noch.
Weshalb sieht man eigentlich keine Muslime demonstrieren die sich dagegen aussprechen von diesen 98,9% die Deine Rechnung ergibt? Bei türkischen Islam-Demos(und Ja, jede Erdogan-Demo ist eine Islam-Demo, bevor Du fragst) kommen stattliche Zahlen zusammen.
Mir ist allerdings keine nennenswerte Veranstaltung bekannt bei der Muslime/Migranten sich für die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit stark gemacht haben. Null.
Und selbst wenn sich prominente Migranten und Muslime vereinzelt in Stellung bringen, werden sie von der Umma bestenfalls als Verräter und Nestbeschmutzer drangsaliert oder andernfalls untertauchen müssen weil ihr Leben in Gefahr ist.
Das sind die Schönheiten des Islam.
Und 2.
Wo stehst Du eigentlich bei der Sache??
Ordnest Du die Rechtsstaatlichkeit der BRD dem Koran und dem Islam unter? Völlig ohne wenn und aber wenn beides kollidiert?
0% Blödsinn ist allenfalls, eine solch vage Behauptung, wieviele der Muslime in Deutschland bestimmtes denken würden, zu beziffern. Das ist reine Spekulation und basiert zu 0% auf echten Daten. Oder kannst du Gedanken lesen? Und die kryptische Abwertung derer, von denen du sprichst, ist nicht ohne. Du begibst dich auf riskantes Terrain.
Tut mir leid das es Deinen Erkenntnishorizont übersteigt aber ob Du es glaubst oder nicht, ich sauge mir diese Daten nicht aus den Fingern. Sondern sie wurden u.a. von World Values Survey erhoben, eine Organisation die regelmäßig repräsentative Umfragen überall auf der Welt durchführt.
Noch zwei Schmankerl.
Den Aussagen :
"Wenn sich Religion und Wissenschaft widersprechen hat die Religion immer recht"
und
"Meine Religion ist die einzig akzeptable Religion"
haben zwischen 70% (Türkei) und 95% (Pakistan) der befragten Muslime zugestimmt.
Das Du dergleichen leugnest ist wenig überraschend. Das Du nichtmals Stellung dazu beziehst warum sich Muslime in Deutschland kaum bis gar nicht für Demokratie oder eine freiheitliche Gesellschaft einsetzen läßt um so tiefer blicken.
Du bist offenbar ein Beispiel par exelence für diese Art Moslems.
Nicht ein einziges Wort der Distanz ist von Dir zu vernehmen stattdessen das übliche stereotype Opfergefasel das Muslime so gerne pflegen.
Auf die Frage ob Du die Rechtsstaatlichkeit der BRD oder dem Koran Vorrang gibst hast Du wohlweislich auch nicht geantwortet.
Und wenn ich es nicht besser wüsste könnte man denken Du willst mir drohen! Ich wüsste nicht das ich irgendwas "kryptisches" geäußert hätte. Ich denke ich habe mich verständlich ausgedrückt.
Aber was willst Du damit sagen??
Nein, nein. Das Dir nichts gescheites einfällt wenn Dir die Tatsachen nicht passen und Du ungern Stellung beziehst ist eine Sache.
Aber was meintest Du mit kryptischer Abwertung, die nicht ohne wäre? Und das ich mich auf riskantes Terrain begebe?
Keine Sorge, petzen ist mir völlig zuwider.
Also was meinst Du damit?
Was ist los?
Du bist doch sonst nicht so schüchtern wenn es darum geht islamistisches Gedankengut zu verbreiten, auch wenn Du es mit der Wahrheit nicht so genau nimmst.
Warum also jetzt so zurückhaltend? Scham?
Ich glaube es keines Falls, da der Islam in unserem Land immer noch eine Minderheitsreligion darstellt. Unser Land ist christlich geprägt und gleichzeitig war und ist Deutschland oder in älteren Zeiten "Germanien" schon immer ein Land der Freiheit gewesen.
Wir Deutschen lassen uns schon seit Urzeiten nur "schwer" kontrollieren, daher würde eine "Islamisierung", die bewusst vorgenommen wird, sehr schnell auf Widerstand stoßen.
Wir sind ein Land von Religionsfreiheit, respektieren und schätzen andere Kulturen, wie man am schönsten Sommermärchen der Fußballgeschichte sehen durfte und vor allem stehen wir für "Einigkeit, Recht und Freiheit".
Diesen Spruch habe ich mal im Internet gefunden und da ist einfach eine Stückchen Wahrheit drin, wer auch immer das gesagt haben mag:
"Wecke niemals schlafende Bären oder Deutsche. Die Deutschen sind ein Volk, welches nur bei groben Taten wachgerüttelt wird. Für Kleinigkeiten haben sie nichts übrig. Sie haben etwas Russisches an sich. Sie schweigen sehr, sehr lange, vielleicht schlafen sie, vielleicht täuschen sie es auch nur vor. Jedem der gegen die Deutschen ist, sei eines aber gesagt: Mögen die Deutschen noch lange schlafen, dann aber, wenn sie erwachen, schlagen sie selbst den Teufel aus der Hölle."
Auch wenn ich weniger an ein Konzept von dem klassischen "Himmel und Hölle" glaube, so ist mir eines absolut bewusst:
Uns als gesamtes Volk zu unterdrücken, hat nur ein einziges Mal in der Geschichte funktioniert und dass lassen wir niemals wieder zu. Daher wehe dem, der es je wieder versucht.
Ich glaube schon dass die Moslems unser Land islamisieren wollen.
Warum sonst knien sich massenweise Moslems bei allen möglichen Veranstaltungen öffentlich auf die Straße und beten vor allen.
Wir Christen machen das nicht. Sollten wir aber vielleicht mal tun.
An sich sollten wir uns alle mal wieder mehr "bücken"....und wenn es nur dafür ist, dass wir den Müll auf unserem Planeten aufsammeln. Ich kenne muslimische Mitbürger, die offen sind und einem Menschen auf Augenhöhe begegnen. Ein guter Habibi, den ich kenne hat mal gesagt: "Es geht um den Menschen". So sehe ich das auch.
Moslem sie werden immer mehr und irgendwann werden sie viel mehr Als Deutsche in Deutschland
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/72321/umfrage/entwicklung-der-anzahl-der-muslime-in-deutschland-seit-1945/ - wir werden auch immer mehr Menschen. Doch im Verhältnis sind "Nicht-Moslems" immer noch mehr ;)
Da würde ich eher widersprechen. Die Deutschen sind spätestens seit Beginn der Neuzeit ein sehr autoritätshöriges Volk. In Deutschland gab es noch nie eine erfolgreiche Revolution "von unten" und sinnvoll demonstriert wird auch nur sehr wenig. Auch die extreme Fokussierung auf Normen und Regeln und das Hofieren der Obrigkeit zeigt, dass die Deutschen wenig rebellisches in sich tragen.
Nein, man muss sich nur die Fragen hier durchlesen. "Darf ich dies, ist das eine Sünde, komme ich in die Hölle usw."
Die Verboten-/Erlaubt -Systematik ist zu fremd und zu rückständig, um für eine größere Zahl an Menschen attraktiv zu sein. Es wird aber dennoch zu sozialen Spannungen, Ghettoisierungsprozessen und auch zu mehr Anschlägen kommen.
Sehr guter Beitrag, und das von einem Muslim.