Ist die Psychiatrie Grund für die Ausmusterung bei der Bundeswehr?
Moin. Folgende Situation. Ich habe mich letztens bei der Bundeswehr für eine militärische Laufbahn beworben. Ich bereite mich momentan sportlich und allgemeinwissenstechnisch extremst darauf vor, aber hab total angst vor dem medizincheck und dem therapeuten Gespräch. ich hab angst davor, dass ich ausgemustert werde und all die arbeit umsonst war. Folgendes: ich war als kleiner Junge, mit 6 und 9 jahren für jeweils 3 monate in der Psychiatrie. Ich hab kein gutes Verhältnis zu meinen Eltern und sie haben mich dahin geschickt, da sie keine Lust mehr auf mich hatten. Zitate : "ich hoffe wir hätten nie ein Kind wie dich bekommen", "hoffentlich sind wir dich erstmal los". Deren Grund dafür war, dass ich angeblich starke aggressionsprobleme habe und ADHS hätte. Die diagnosen sind kompletter Schwachsinn und ich bin weder mental beeinträchtigt,noch aggressiv oder leide unter adhs(falls doch weiß ich nix davon, da ich eine sehr ruhige Person bin) ich hatte im Internet gelesen, dass ein Psychiatriebesuch Grund für die Ausmusterung ist, und wollte fragen, ob das in einem solchen Fall trotzdem möglich ist, bei der Bundeswehr angenommen zu werden
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