Arbeitsleben – die besten Beiträge

Ich hab ein Problem beim generellen Arbeiten. Ich kann nämlich irgendwie die Arbeit nicht sehen, bzw. selbständig erkennen was noch getan werden muss. Mir wird oft gesagt, sei es zuhause oder bei meiner Ausbildung, dass ich besser drin werden muss die Arbeit zu „sehen“! Ich weiß aber nicht wie ich darin besser werden soll. Ich kann irgendwie nie von selber aus erkennen wo ich noch mit anpacken muss. Ich wurde leider so erzogen, wenn ich was tun muss, wird es mir gesagt und dies führt oft zu Frustrationen bei meinen Arbeitskollegen oder Eltern. Wenn mir gesagt wird ich soll dieses oder jenes erledigen, meistere ich es mit bravur, jedoch erwische ich mich jedes Mal, dass ich darüberhinaus anfallende aufgaben, die mir nicht gegeben wurden, nicht entdecke und ausführe. Oft sind es Kleinigkeiten, die im direkten nichts mit meiner Arbeit zu tun haben oder Haushaltssachen die mir irgendwie nicht in den Sinn kommen diese zu erkennen, wie zum Beispiel, wenn was bestimmtes fehlt, diese zu organisieren. Wenn mir gesagt wird, ich solle mal besser auf bestimmte Dinge achten, schaffe ich es auch Aufmerksamer zu sein, jedoch verfalle ich nach längerer Zeit wieder in mein altes Muster und ich warte unterbewusst darauf, dass mir gesagt wird, was ich zu erledigen habe. Was kann ich tun um diese zu verbessern?

Findet ihr es respektlos, wenn man Arbeitskollegen nicht grüßt? Zb wie "Guten Morgen", "Schönen Feierabend", "Schönes Wochenende"

Und was ist wenn man Stress mit diesen Arbeitskollegen hat und ihm nicht grüßt. Ist das dann respektlos?

Findet ihr ignorieren respektlos? Und können die oben genannten Verhaltensweisen zur Kündigung führen?

Wie viel Freizeit (Stunden) habt ihr normalerweise nach einem Arbeitstag noch rein für euch? Also nach den ganzen Verpflichtungen (Haushalt, essen, duschen etc.), wie viel Freizeit nur für euch habt ihr dann noch?

Und kommt ihr mit der Zeit klar oder findet ihr das zu wenig?

Guten Tag, ich bin Neu hier und erkunde gerade die Möglichkeiten von Gutefrage.de

Wie steht ihr zu Homeoffice? Nutzt ihr es? Habt ihr Familie?

Freue mich auf alle Antworten.

Wünsche allen hier ein schönes Wochenende.

Ich verstehe oft nicht, was mein Kollege sagen will . Weil, er so eine seltsame Aussprache hat. Manchmal wiederholt er den Satz 4 Mal und ich habs immer noch nicht verstanden. Ich habe ihm gesagt: "Könntest du bitte deutlicher sprechen" und er wurde dann eingeschnappt, lauter und genervt, weil das bezogen auf seine Aussprache war. Ich habs doch nicht böse gemeint. Wie spreche ich das Thema gekonnt an?

Mein Vorgesetzter im Job hat mir heute gesagt, dass ich wirklich viel schaffe und gute Arbeit leiste. Aber auch immer auf die Qualität meine Arbeit Projekte weiterhin achten solle. Ich war verwirrt und wusste nicht ob das Lob ist oder Kritik verpackt in Lob und habe erstmal nichts gesagt und dann meinte er “ja können Sie das Lob annehmen ?” und ich habe mich dann bedankt usw. Er meinte auch, dass ich nicht so viel machen müsse und weniger auch immer noch sehr gut wäre. Er hat mir auch gespiegelt was andere im Unternehmen in der Regel leisten. Er wollte dann auch wissen ob mir die Arbeit leicht fallen würde. Was haltet ihr davon?

Ich kann ihn und sowas immer nicht einschätzen.

Hallo,

ich arbeite seit einem Monat in einer neuen Firma, fühle mich einfach unwohl.... Ich befinde mich gerade in der Einarbeitungsphase, zudem sind die Aufgaben sehr monoton. Ich überlege mir, ob ich doch einen neuen Job finde..

Hallo,

ich habe vor kuzem eine neue Stelle bekommen, und fühle mich richtig unwohl. Es sind offene Büroräume, wo da viele Menschen arbeiten. Fühle mich meistens beobachtet..Was kann ich dagegen tun? Eine neue Stelle finden oder durchhalten?

Täglich kommen Aufgaben auf einen, die man "nebenbei" auch noch machen soll. Bei Frauen ist das oftmals sogar noch mehr durch "selbstverständlich" zu erledigende Hausarbeit, dann noch Kuchen backen für Schultombola oder kranke Kinder versorgen. Meist wird auf der Arbeit der Arbeitsaufwand bei Krankenstand oder Kündigungen auch nicht weniger, sondern der Mehraufwand dann auf alle Mitarbeiter zusätzlich verteilt usw.

Habt ihr das Gefühl, dass zum einen der Arbeitsaufwand stetig steigt? Also bspw. durch zusätzliche Dokumentationspflichen, Sicherheitsvorschriften usw. und die Menge an Arbeit auch stetig mehr wird bzw. auf weniger Leuten dieselbe Menge Arbeit verteilt wird wie bspw. im Handwerk, wo oft ein Handwerker alleine auf die Baustelle fährt und dann "muss der halt zusehen, wie er das macht".

Wie geht ihr mit steigendem Arbeitsanfall und Zeitdruck um wie bspw. im Baugewerbe, wo "mal eben schnell vorm Winter" das Haus noch fertig werden soll oder "einfach mal kurzfristig" die Solaranlage aufs Dach montiert werden soll? Schafft ihr den Zusatzaufwand zu bewältigen oder beginnt ihr an eurem Job zu zweifeln? Bspw. auch in der Pflege oder im Krankenhaus, wo die Stationen oftmals stark unterbesetzt sind. Wie viele Überstunden oder sogar undokumentierte Arbeit in der "Freizeit" macht ihr, um notfalls Arbeiten zu erledigen, die in der normalen Arbeitszeit nicht geschafft worden sind?

Ich habe 3 Jahre lang eine Ausbildung gemacht. Habe im Ausbildungsbetrieb dann noch 1 Jahr gearbeitet und bin jetzt arbeitslos. Ich hatte schon Bewerbungsgespräche und Rückmeldungen zu Bewerbungen stehen noch offen. Ich gehe davon aus, dass sich bis Ende November etwas Neues ergeben könnte.

Jetzt will ich aber nicht länger zu Hause rumsitzen. Daher kam mir gerade die Idee, warum bewerbe ich mich nicht jetzt auch noch zusätzlich bei größeren Unternehmen für ein kürzeres Praktikum.

Ich habe allerdings noch nie gehört oder zum Beispiel auf LinkedIn gesehen, dass jemand, der bereits in Ausbildung war, anschließend nochmal im selben Bereich ein Praktikum macht. Die Leute arbeiten wenn als bezahlte Entrepreneurs für die Agenturen, was sich wirklich gut im Lebenslauf machen würde, aber das ist für mich gerade nicht auf die schnelle zu realisieren. Ich sehe weder auf den Unternehmensseiten, dass so etwas gesucht wird und die Konkurrenz ist groß.

Daher die Frage, was haltet ihr von meiner Idee? Bzw. hat jemand Ideen, wie ich es anderes/besser machen könnte, oder ist es nicht so schlimm, nochmal Praktikant zu sein, obwohl man bereits 4 Jahre 1-2 Stufen höher in der Branche war?

Denkt ihr klassische Bäcker bzw. Familienbetriebe werden irgendwann aussterben und durch "integrierte" Bäcker in größeren Supermarktketten ersetzt?

Heute war ein junger Mann da der zum Probearbeiten in unserer Firma einer Kollegin unterteilt war. Er hat sich beworben. Er stellt vrohin oft Fragen zum System und Abläufen und als eine andere genießt hat sagte er " Gesundheit". Warum das eigentlich??

Meine da wo die laufbänder sind wo viele Mitarbeiter sind und jeder seine aufgabe hat und einbaut.

Wie heißt der beruf genau?

Wie kann man sich da bewerben, warte seit 3 monaten immer steht keine Stelle frei.

Hat jemand msl da gearbeitet wenn ja wie ist es da?

ich mag meinen, aber höre von Freunden immer, dass sie ihren nicht ausstehen können. wie seht ihr das?

Hallöchen Ich erzähl euch mal kurz meine Kreisen Situation. Ich fange ein FSJ hat in der Kinderklinik und die Früh Schicht ist von 6:00-13:30 da Ding ist das ich 1/2h Stunden in die Klinik brauche und die Bahn dafür um 4:16 kommt. Meiner Meinung nach ist das viel zu früh da ich dafür dann um 3 nachts aufstehen müsste um mich fertig zu machen und dann mit dem Fahrrad zur Haltestelle zu kommen. Ich bräuchte eure Meinung ob das eig in Ordnung ist oder nicht. (Info ich bin 16 Jahre alt)

Hey,

habt ihr auch schonmal eine Ausbildung gemacht wo ihr gefühlt nichts für den Beruf gelernt habt, im praktischen und jetzt die Ausbildung fertig habt und das Gefühl habt dass ihr nix gelernt habt? Und das schlimmste, dass ihr in den Beruf nicht rein kommt weil euch keiner annimmt?

Ich will mit euch die Erfahrungen teilen, schreibt gerne was ihr für eine Ausbildung gemacht habt und was ihr dann danach gemacht habt. Freue mich über jede Antwort. :)

Ich habe bis ende Juni meine Ausbildung als Mediengestalterin digital und print gemacht, seitdem Arbeitslos und bewerb mich überall wo ich kann, hab bewerbungsgespräche und Probearbeiten aber jedes mal eine absage. Ich versuche jetzt als quereinsteiger in irgendeinen beruf reinzukommen oder im Verkauf tätig zu werden, als Überbrückung.

Wie war eure Erfahrung damit so?

STELLVERTRENDER Verkaufsleiter: Er hat ständig 120 Überstunden (obwohl nicht viel zu tun ist). 120 ist bei uns das Limit und er fragt ständig ob er nicht doch noch mehr machen kann.

Bei der Arbeit selbst ist er ja der typische Stasi-Kollege, den niemand haben will. Ständig am meckern wie scheiße alle sind. Schreit Leute an, macht immer Stress, lästert von morgens bis abends. Überwacht jeden und alles. Hat er denn kein Privatleben???

Falls ja was z.b

Eure ehrliche Meinung dazu :) Ich mache mich z.B. selbstständig und halte nichts von 9-5(außer es geht in die soziale Richtung wie Lehrer, Pfleger, usw.). Ist auf jeden Fall FÜR MICH nicht das richtige.