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International arbeiten Smart Building?

Ich habe eine Frage.

Ich habe eine schulische Ausbildung als Bautechnischer Assistent gemacht. Da ich aber nicht so viele praktische Erfahrungen habe, ist es für mich gerade sehr schwer, direkt in den Beruf einzusteigen.

Deshalb habe ich mir überlegt, ein Studium im Bereich Gebäudetechnik mit dem Schwerpunkt Smart Building zu machen.

Ich habe allerdings etwas Angst vor dem Studium und vor meiner Zukunft. Denn so ein Studium ist wirklich anspruchsvoll – es ist ja ein Ingenieurstudium. Da muss man sehr viel lernen.

Ich habe gemerkt, dass ich in fünf großen Bereichen Wissen aufbauen muss: Elektrotechnik, Sanitärtechnik, ein bisschen IT, Architektur und Bauingenieurwesen.

Ich muss in all diesen Bereichen zumindest die Grundlagen verstehen. Aber ich mache mir Sorgen, ob ich das alles wirklich schaffen kann.

Ein großes Problem ist die Sprache: Deutsch ist nicht meine Muttersprache, und ich habe viele Schwierigkeiten – vor allem beim Schreiben. In der Schule hatte ich in Deutsch oft nur eine 5 oder 6, und ich weiß bis heute nicht genau, wie ich meine Fachhochschulreife überhaupt geschafft habe.

Das macht mir natürlich Stress.

In Mathe dagegen habe ich keine großen Sorgen – da habe ich ein gutes Verständnis. Aber ich weiß auch: Das Studium ist ein ganz anderes Niveau.

Ich weiß außerdem nicht, wie es mit meiner Zukunft weitergeht. Ich möchte mit Smart Building später sehr viel Geld verdienen, weil es ein zukunftssicheres Thema ist. Ich will mit Kunden arbeiten, die sich so etwas leisten können – also wohlhabenden Leuten.

Deshalb frage ich mich:

Wie kann ich mich in dieser Branche schnell etablieren und reich werden?

Viele sagen mir, man soll im dritten Semester anfangen, neben dem Studium in dem Bereich zu arbeiten.

Hat jemand Tipps oder Empfehlungen für mich?

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Wie soll einen kollege mit Borderline behandeln?

Mein Kollege hat BPS (mitgeteilt mit mir). Am Anfang war ich die schlauste, besste Kollegin, und andere waren Müll. so viele Komplimente, versuchte mich auch über den Kopf zu streicheln, umarmen usw. Das alles war mir extrem unangenehm und eigentlich unvorstellbar. Er weis, dass ich verheiratet bin. Als ich meine Grenze gestellt habe, ist er sauer und böse geworden. Und wahrscheinlich rächt er sich auch. Ich bin nicht sicher, aber sein Verhalten ist sehr schlecht. Ich selbst habe meine neurologische und psychische Störungen und ich habe keine Energie für seine Drama. Jetzt ignoriere ich ihm, als ob er ein Luft wäre. Er ist ganz oft aggressive. Schmeisst Sachen herum, schreit, schwört, schickt mich weg aus unserem Büro weil er "seine Ruhe braucht" usw. Ich habe Angst dass er mich schlagen würde. Seine Gefühle sind mir generell egal, die option mich anzustecken ist in meinem kopf ausgeschaltet. Aber ich habe Angst von aggressiven Verhalten und Gewalt, die ich selbst erlebt habe. Dazu bin ich seit immer auf verschiedene Reize sensibel, besonders Lärm. Und er weist das und schlägt Türen, Schubladen usw. Damit das ich von dem Lärm leide (weh und Gefühl wie stromschlag). Ich habe keine Ahnung was zu tun. Einmal habe ich ihm etwas negatives über sein Verhalten gesagt. Seit dann hasst er mich. Kann keine Kritik nehmen. Ein grosses Kopfschmerzen!

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Arbeit beruflich Fachlagerist Gehalt ?

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage und befinde mich in einer Situation, in der ich eure hilfreichen Tipps brauche. Bitte nur ernst gemeinte und konstruktive Kommentare.

Ich habe vor etwa fünf Monaten meine Ausbildung abgeschlossen. Danach war ich für zwei bis drei Monate in meinem Heimatland. Nach meiner Rückkehr habe ich angefangen, mich zu bewerben. Aktuell arbeite ich über eine Zeitarbeitsfirma in einem Betrieb, der zu meinem Ausbildungsberuf passt. Da ich momentan keine andere Möglichkeit habe, habe ich mich entschieden, über die Zeitarbeit zu arbeiten.

Ich habe bereits einen halben Tag Probearbeiten absolviert bei Firma die ich zukünftig arbeiten werden und nach einigem Hin und Her habe ich eine Zusage bekommen. Morgen werde ich den Vertrag bei Zeirtarbeit Firma unterschreiben. Geplant ist, dass ich 40 Stunden pro Woche arbeite.

Meine Frage:

Kann ich trotzdem noch sagen, dass ich weniger Stunden – zum Beispiel 37 Stunden pro Woche – arbeiten möchte? Oder ist das nach der Vertragsunterschrift nicht mehr möglich?

In dem Betrieb arbeiten etwa 15 bis 20 Mitarbeiter, die aus Rumänien stammen. Sie sprechen untereinander ausschließlich in ihrer Muttersprache. Ist das fair? Es gibt auch ein oder zwei deutsche Schichtleiter.

Weitere Fragen:

  • Wie soll ich mich an meinem ersten Arbeitstag und in der ersten Woche verhalten?
  • Ich habe noch nicht viel praktische Erfahrung im Beruf, nur das, was ich in der Ausbildung gelernt habe. Sollte ich gleich versuchen, schnell zu arbeiten, oder mich erstmal an die anderen halten und beobachten, wie sie arbeiten?
  • Ich habe erfahren, dass einige rumänische Kollegen mehr verdienen als ich, obwohl sie nur seit vier oder fünf Monaten dort arbeiten. Ist das fair?
  • Ich werde als Fachlagerist in Bayern eingesetzt und bekomme 17 € pro Stunde. Ein Kollege sagte mir, er verdiene etwa 2400 € netto im Monat. Ist das bei 40 Stunden pro Woche ein fairer Lohn?
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