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Etwas bei Kleinanzeigen gekauft + bezahlt, jedoch nie erhalten. Verkäufer meldet sich nicht mehr. was soll ich tun?

Hallo, ich komme aus Österreich und habe etwas bei Kleinanzeigen gekauft. das Profil war ziemlich neu ca. 1 Monat alt. die Person hatte aber mehrere Sachen eingestellt. die Fotos sahen normal aus und auch die Beschreibung war unauffällig, er hatte es für 50,- € eingestellt. ich habe extra einen Test gemacht, weil ich mir unsicher war.

Ich habe geschrieben, ich zahle ihm 80,- € inkl. Versand von Deutschland nach Österreich und habe ihm auch meine Adresse mit geschickt.

Der Verkäufer hat mir dann geantwortet, es ist nicht notwendig, er gibt mir es für 60,- € inkl. Versand und hat mir dann auch gleich die Bankdaten geschickt. Auch als ich nachfragte, ob er mir nachdem er es verschickt habe, bitte die Sendungsnummer vom Paket übermitteln kann, hat er mit "natürlich selbstverständlich geantwortet". danach hab ich ihm die 60,- € überwiesen. nach ein paar Tagen waren dann alle Anzeigen gelöscht und jetzt sind fast 3 Wochen vergangen und er hat auf keiner meiner Anfragen reagiert.

Ich glaube ich bin einem Betrüger aufgesessen, ich habe die Bankdaten und auch den Chatverlauf und auch noch Screenshoots der Anzeige. der Name war vermutlich falsch, aber die Bankdaten müssen ja zu einem Konto führen. jetzt weiß ich nicht was ich machen soll. soll ich eine Anzeige erstatten? lohnt sich das überhaupt wegen 60,- €? ein guter Freund von mir hat zu mir gesagt, ich habe Lehrgeld gezahlt, und ich soll vor solchen neuen Accounts Abstand nehmen etc. und wegen 60,- € lohnt sich keine Anzeige und auch kein Anwalt etc., da sind die Kosten viel höher etc.

Was meint ihr, was sollte ich tun? Danke für eure Antworten

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Warum hat meine „Aussage“ als Mitarbeiter der Polizei (kein Beamter) mehr Gewicht als die eines normalen Bürgers?

Ich bin Verwaltungsangestellter bei der Polizei, habe also keine hoheitliche Befugnisse.

Ich war an einem Samstagnachmittag unterwegs. In einem kleinen Einkaufsviertel kam ich zufällig an einer Menschengruppe vorbei, wo zwei Männer lautstark stritten. Plötzlich schubste einer den anderen, es folgten Schläge, und Passanten schauten geschockt zu. Einige zückten ihre Handys, jemand rief offenbar die Polizei.

Ich blieb in der Nähe stehen, ich beobachtete kurz die Situation, auch um im Zweifelsfall als Zeuge aussagen zu können und dann ging ich dazwischen. Als kurz darauf zwei Streifenwagen eintrafen, beruhigte sich die Lage relativ schnell. Die Beamten begannen, die Umstehenden zu befragen, darunter auch mich, weil ich ziemlich nah dran war.

Ich griff in meine Tasche, um meinen Personalausweis zu zeigen. Mein Dienstausweis, den ich lose im selben Fach meiner Geldbörse aufbewahre, fiel dabei unabsichtlich zu Boden. Einer der Beamten bückte sich, hob ihn auf und warf einen Blick darauf. Er schaute mich kurz an und sagte dann: „Ach, Sie sind bei der Polizei?“

Ich erklärte sofort: „Ja, aber nur in der Verwaltung. Ich bin kein Polizeibeamter. Ich war zufällig hier und habe nichts mit dem Einsatz zu tun.“ Der Ton änderte sich merklich. Während ich vorher wie jeder andere Zeuge behandelt wurde, was natürlich auch völlig in Ordnung war, wirkten die Beamten jetzt offener, stellten gezieltere Fragen und hörten besonders genau zu, als ich den Ablauf schilderte.

Am Ende bedankte sich einer der Beamten und meinte: „Ist gut, jemanden hier zu haben, der ein bisschen trainiert ist, ruhig zu beobachten.“ Auch wenn ich keine besondere Rolle einnehmen wollte, merkte ich in dem Moment, dass mein Dienstausweis, auch wenn ich ihn nicht aktiv vorgezeigt hatte meine Aussage als glaubwürdiger erscheinen ließ.

Warum hat meine "Aussage" als Mitarbeiter der Polizei (kein Beamter) mehr Gewicht als normale Bürger?

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Wie sollte ich gegen die Werkstatt vorgehen?

Hallo. Ich habe eine Frage zu einem Thema, was mich seit November begleitet. Mein Finanziertes Quad (Gekauft im Mai 24) steht seit November vorigen Jahres in der Werkstatt mit einem Motorschaden. Davor waren auch kleinere Mängel aber davon mal abgesehen. Mir wird seit Januar gesagt das es fertig wird. Dennoch kommen keine Anrufe über Informationen wie es aktuell aussieht vom Autohaus. Seit Februar bis jetzt habe ich 9 Anrufe getätigt wo mir immer gesagt wird es meldet sich jemand. Der einzige der sich gemeldet hat, war ich jedes mal mit 1 Woche abstand zwischen drin. Jetzt kam ein Anruf der Werkstatt, das das Teil was fehlt nächste Woche ankommen soll und es somit fertig gestellt werden soll. Davor haben auch immer angeblich Teile gefehlt die falsch geliefert wurden. Mittlerweile habe ich nächste Woche Freitag einen Termin beim Anwalt um weiteres zu klären. Meine frage ist ob es irgend was gibt, falls das Autohaus anruft und sagt es ist fertig, ob ich irgendwelche Euros als Entschädigung bekommen kann von dem Autohaus, oder irgendwelchen erlass, da ich 1. 5 Monate meine Raten Zahle, ohne Informationen zu bekommen. 2. Ich immer wieder Anrufen muss um etwas zu erfahren und 3. allgemein für blöd verkauft werde, das mir 3 mal die selbe Story erzählt wurde innerhalb von 3 Wochen. Kommt man zudem auch irgendwie aus dem Kaufvertrag noch heraus? Vielen Dank schonmal. So ist die grobe Geschichte des ganzen was wichtig wäre

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