Angst – die besten Beiträge

Ich weiß, dass dieses Thema oft formuliert wird.

Doch gerade habe ich im Tagesspiegel einen Bericht gelesen, in dem der Generalinspekteur der Bundeswehr sagt, dass Russland in 5 Jahren so stark ist, die NATO anzugreifen. Russland würde pro Jahr mehr Panzer produzieren, als viele NATO-Staaten insgesamt haben.

Mir macht das große Angst. Ein Krieg zwischen der NATO und Russland wäre de facto der Dritte Weltkrieg und es heißt oft, dieser wäre dann der letzte Krieg, weil die Menschheit dabei drauf geht.

Wir haben doch teilweise nicht mal die Wunden des letzten Krieges völlig geheilt. Ich kann einfach nicht verstehen, wie viele Politiker der Welt einfach so scharf auf Krieg sind. Was hat man davon, sein Land zu vergrößern? Ich versteh es nicht.

Ich habe große Angst davor. Mir sind noch die Berichte meiner Großeltern vom letzten Krieg in den Ohren. Ich möchte einen Krieg nicht erleben. Doch immer mehr Leute sagen, es wird Krieg geben. Meine Eltern sagen immer, sie hoffen, dass sie vor dem nächsten Krieg sterben. Und ich hoffe das eigentlich auch.

Was ist eure Meinung?

Hallo zusammen,

Meine Freunde sind alle voll gegen Raucher und rauchen und so.
Ich habe bis vor kurzem auch noch gesagt, dass ich die letze wäre, die es machen würde.
Nun ja
Ich habe angefangen zu rauchen.

Jetzt habe ich Angst, dass meine Freunde keinen Kontakt mehr wollen, weil ich rauche. Ich habe es ihnen aber auch noch nicht gesagt.

Denkt ihr, dass sie keinen Kontakt mehr wollen?

Pros: Es macht halt Spaß und begrüßt das neue Jahr.

Cons: (Fast) alle Tiere leiden darunter und auch einige Menschen halten es nicht aus

Denkt ihr, dass in der Weihnachtszeit, sprich den Monat Dezember generell an den Schulen weniger gemobbt wird, weil die Stimmung allgemein glücklicher ist und die Kinder/Jugendlichen sich auf die Geschenke freuen?

Also es gibt halt Phasen in meinem Leben, da werde ich kaum Getriggert von dem Thema aber auch manchmal sehr dolle.

Und wie kann es sein, dass ich wenn ich Privat oder in Feuerwehrübungen einen RTW sehe total getriggert bin, aber bei einem Einsatz wo ich dabei bin mega entspannt und es mich absolut nicht beeindruckt, obwoh ja die selben Leute wie in der Übung dabei sind?

Und kann aus PTBS eine Essstörung, Sozialphobie, Zwangshandlungen oder Angstzustände entstehen?

(Wenn man bei einem Unfall dabei war)

Und worauf kommt es dann speziell an bei einem Therapeuten, Psychologen ...?

Muss der für einen besonderen Eigenschaften haben?
Muss der bestimmte Eigenschaften haben?

Und was mich noch interessieren würde, wie wird das behandelt, ist es zwangsläufig nötig dabei berührt zu werden (was meine alte Therapeutin meinte)?

Und ab wann lohnt sich Traumatherapie?
Und ab wann ist eine Klinik notwendig oder braucht man das vielleicht doch nicht?

Gibt es da so Erfahrungen und wie gut sind die Chancen danach irgendwie wieder mit dem Triggerfaktoren umgehen zu können?
Also ein Faktor ist ja RTW, aber ein weiterer ist auch das Krankenhaus. Aber ich will ja Kinderärztin sein, also werde ich im Studium ja mit beidem Kontakt haben müssen, bestehen da Hoffnungen, das man das schaffen kann?

Schonmal vorab vielen lieben Dank, für die Mühen die sie beim Beantworten der ganzen Fragen haben.

Wie müsste die Situation/das Gegenüber sein, damit ihr das macht?

Ich habe festgestellt, dass ich oft nicht in der Lage oder bereit bin meine wirkliche Meinung zu einem Menschen/Thema zu äußern.

Ich behalte meine wahren Gedanken für mich und teile mich erst mit, wenn es gar nicht mehr anders geht (z.B. wenn eine Beziehung zerbricht).

Wieso ist das so?

Warum sind Menschen oft so feige?

Ist das (falsch verstandene) Rücksichtnahme?..aber das verletzt den anderen ja vielleicht nur noch mehr???

Liegt es vielleicht daran, dass das Gegenüber die Wahrheit auf keinen Fall erfahren will?

Darum meine Frage: wie müsste eine Situation bzw. ein Mensch sein, damit Menschen sich trauen direkt und klar ihre Wahrheit mitzuteilen?

Ich bin selbst Migrantin, und komme von einem Land, wo Krieg herrscht. Mich hat es aber nie gestört, als Leute (Deutsche, sowohl Ausländer) gefragt haben, woher ich wirklich bin. Aber nach einer Konversation mit einem deutschen Freund, der meinte, dass es öfter als unhöflich und sogar rassistisch wahrgenommen wird, wenn man Personen nach der genauen Herkunft fragt, hat sich mein Weltbild bisschen geändert.

Anscheinend hat er bei mir auch gezögert, zu fragen, woher ich wirklich bin. Vor allem aber auch, wird das auf Social Media groß thematisiert.

Ich verstehe es aber nicht. Wenn die Person, die fragt den Umgang mit mir nicht ändert, wieso ist das so schlimm? Vor allem, ändern wirklich Menschen ihr Verhalten zu dir, wenn sie wissen, woher du wirklich bist? Ist das wirklich der Fall, vor allem, wenn die Person dich gut kennt?

Stellt euch vor euer Partner hätte eine Phobie vor Autos, Bäumen und Käfern. Könntet ihr das?

Hallo, meine Stiefmutter mag sehr gerne meine Echte Mutter und es kommt mir fast so vor als wäre sie Lesbisch. Sie flirtet mit meiner Mutter und fasst ihr an die Brüste, was haltet ihr davon? Was ratet ihr mir? Soll ich meinem Vater davon erzählen?

Kurz zur Erklärung:

Ihr geht eine Beziehung ein. Du bist kurz davor, deine Schule zu beenden und fängst danach an, für 3 Jahre zu studieren. Dein Partner ist ein Jahr länger als du in der Schule und will danach unbedingt ins Ausland.

Du steckst dann aber noch für 2 Jahre in Deutschland fest. Eine Fernbeziehung kommt für sie nicht Infrage. Bei Gesprächen über die Zukunft äußert sich dein Partner nicht wirklich, da sie/er im hier und jetzt Leben will und sich nicht festlegen will.

Du machst dir aber Gedanken über eine gemeinsame Zukunft.

Was würdest du tun?

ich glaube das werden jetzt mehrere Fragen in einem:

Könnte es vorkommen, dass Ärzte einen Spender sterben lassen, bzw. weniger gut um das Überleben kämpfen, weil sie wissen, dass ein Organ dringend gebraucht wird?

Gibt es Mechanismen, die verhindern, dass so was passiert?

Oder wäre es manchmal sogar moralisch vertretbar, sowas zu tun?

Warst du selbst schon mal in der Lage, dass du wusstest, dass du mehreren Menschen helfen kannst, wenn dein Patient jetzt stirbt?

Oder ein mulmiges Gefühl, bei Personen, oder einer schlechten Wegstrecke?

Eure persönliche Meinung ist gefragt

Hey Leute,

ich muss mal was loswerden: Der Kundenservice bringt mich oft zur Verzweiflung! Kennt ihr diese endlosen Warteschleifen, die automatischen Ansagen, bei denen man sich fühlt, als ob man mit einem Roboter redet? Mir ist das in letzter Zeit echt schon öfters passiert – man ruft an, wartet ewig, und am Ende fühlt man sich einfach total frustriert und allein gelassen.

Was nervt euch am meisten, wenn ihr Hilfe braucht? Habt ihr auch schon mal stundenlang in einer Warteschleife gehangen oder euch von Chatbots einfach nicht verstanden gefühlt? Lasst uns hier ganz ehrlich und offen drüber quatschen – welche Momente treiben euch in den Wahnsinn und was wünscht ihr euch stattdessen?