Fäser hat recht
In Sachen Bad Oeynhausen. Sie meinte, man würde immer nur auf die Zahlen gucken. Aber nicht über unsere Versäumnisse. Denn der Täter lebte schon 8 (in Worten: ACHT!) Jahre in einer Flüchtlingsunterkunft! Acht Jahre. Keiner hat sich gekümmert. Wieso haben wir es nicht geschafft, in acht Jahren aus dem Flüchtling ein acht- und ehrbares Mitglied unserer Gemeinschaft zu machen? Was stand da im Wege?
11 Antworten
Hier wurde die falsche Frage von Fäser gestellt, aber was soll man von der schon erwarten ?, nichts natürlich...
Die richtige Frage ist eher warum man es nicht geschafft hat die betreffende Person schon längst mit allem mitteln auszuweisen ? Das ist nun mal der beste Weg, auch wenn das viele mal wieder nicht wahr haben wollen...
Bleiben ist absolut keine Option !
Keiner hat sich gekümmert?
Er wurde versorgt und gepflegt. In 8 Jahren wurde bestimmt eine halbe Million in ihn investiert. Sprachkurse, Fortbildungen er hatte alle Möglichkeiten zu machen was er wollte. Alles stand ihm offen.
Das ist kompletter Schwachsinn was Faeser sagt.
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EDIT: Feaser hat dreist gelogen:
https://x.com/BB12_DE/status/1811258146301657430
Der Mann hat 8 Monate in einem Flüchtlingsheim gelebt. Hatte sogar ein Praktikum in Aussicht und war im Fußball-Verein, etc. Feaser hat dreist gelogen. Es stimmt überhaupt nicht.
Es ist durchaus möglich, dass es sogar mehr ist mit all den Unterbringungen und Unterstützung
Was stand da im Wege?
Sicher kann man nicht alle Flüchtlinge über einen Kamm scheren... aber ganz oft ist es wohl der Wille der Flüchtlinge der da im Weg steht... sich zu integrieren, ja, sich unserer Kultur anzupassen....
Außerdem ist es wohl in keinem Land normal Straftaten zu begehen....
Bei einer Tat steht oftmals die Person des Täters im Weg. (Vielleicht hätte er auch in seiner Heimat die Tat begangen.)
jetzt wird die Tat instrumentalisiert. Es kursieren anscheinend schon wieder so viele Internetgerüchte.
Keiner hat sich gekümmert.
Die Bemerkung ist genauso problematisch wie heute morgen eine Frage nach "typisch deutsch"
Mohammed AttaMohammed Atta wuchs in Kairo auf, Ende der 1980er Jahre studierte er Architektur an der Universität Kairo und schloss dort 1990 sein Studium mit einem Diplom ab. Danach zog er nach Deutschland und studierte weiter unter dem Namen Mohamed el-Amir von 1992 bis 1999 Städtebau/Stadtplanung an der Technischen Universität Hamburg-Harburg; . . .
. . . In Hamburg wohnte Atta zunächst als Untermieter bei einem pensionierten Lehrerehepaar. Seine Engstirnigkeit und seine introvertierte Persönlichkeit wurden ihnen jedoch irgendwann zu viel. Nach sechs Monaten legten sie Atta daher nahe, sich eine andere Bleibe zu suchen.[5]Fünf Jahre deutsche Willkommenskultur: Weltmeister der Verzerrung
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Da wird das Geld ohne Murren aus dem fenster geworfen...