Angst – die besten Beiträge

Können Gefühle und Emotionen körperlicheblockiert sein?

Hi,

Ich habe folgendes Problem, bzw anhaltend. Ich habe auch das Gefühl das es schlimmer wird ( bzw ich denke es weil es anhaltend ist ) .

Ich hatte Ende Januar nach einer sehr Angst und Stress belasteten Zeit ,mit extremer Unruhe, eine "Schlag" in den Rücken bekommen. Das fing an das sich paar Tage vorher meine Beine komisch angefühlt haben ( ziemlich Schwach und wackelig, genauso wie ein Warmes bzw Hitze Gefühl) . Dann war ich in einer Unruhigen Situation aufgrund von meinen Ängsten und auf einmal habe ich ein ziehen um Unteren Rücken bekommen und ich war quasi wie gelähmt. Ich habe gemerkt das mein Körper meine Emotionen in Form von Unruhe nach außen Abbauen möchte aber es ging einfach nicht. Dies war dann fortlaufend der Fall bis ich Ende Februar das Gefühl hatte das das quasi in meinem Kopf angekommen ist und ich seit dem auch ein Ich Gefühl nicht mehr habe. ( Aufgrund das mein Körper auf Emotionen nicht mehr reagiert oder was ausschüttet)

Ich spüre auch keine Angst mehr ( jedenfalls nicht bewusst) zudem habe ich die ganze Zeit ein Leichtes Krankheitsgefühl) . Ich habe auch meine " Stimme " im Kopf noch bzw mein Persönlichkeits Gefühl aber diese ist extrem leise Geworden und mein Körper reagiert nicht mehr darauf.

Hat jemand eine Idee was das sein könnten oder warum das so ist ?

Ich habe zwischendurch auch Schmerzen im Unteren Rücken bzw bei den Nieren, was ich aber aufgrund von Verspannungen zuordnen würde. Ich fühle mich seit dem auch Stock steif und wie gelähmt und meine Haut fühlt sich sehr Empfindlich bzw Taub an.

Angst, Krankheit, Psyche

Was war das?

Hallo ich hatte Mal vor euch etwas zu erzählen und eure Meinung dazu zu hören, ob es einfach Zufall war oder was auch immer.

Alsooo vor ca 5 Jahren hatte meine Mutter Spätschicht und ich habe schon geschlafen. Ich träumte, dass meine Mutter einen Autounfall hatte und plötzlich wurde ich von einem Blaulicht eines Rettungswagens wach, der wirklich zu einem schweren Autounfall gefahren ist, wie es sich später herausstellte. Als ich auf die Uhr sah, hatte ich bemerkt, dass meine Mutter schon eine Stunde hätte zu Hause sein müssen, was das mit dem Unfall noch realer gemacht hatte. Ich ging also hoch zu meiner Oma und weinte, dann riefen wir meine Mutter an, sie ging kurz dran und dann war die Verbindung auf einmal unterbrochen und man hörte nur einen leisen knall, wie meine oma es sagte. Zwei Stunden später kam meine Mutter dann endlich heim und wir erzählte, dass auf der straße in unseren Ort ein Auto einen schweren Autounfall hatte und zwar genau zu der Zeit, in der ich aufgewacht war. Außerdem erzählte sie, dass sie erst ihren Autoschlüssel nicht finden konnte, was komisch war, da sie ihn immer in dem selben Fach der Tasche hatte. Also ging sie mit ihrer Kollegin noch mal in den Markt und suchte überall nach ihrem Schlüssel, sie konnte ihn aber nicht finden. Als sie dann schließlich noch mal in der Tasche nachsah war er dort, wo er immer war, aber sie sagte, dass sie schwören könnte er wäre vorher nicht da gewesen. Also fuhr sie los und kam als fünftes Auto bei dem Unfall an. Hätte sie also den Schlüssel gesucht und wäre somit eine Zeit früher losgefahren, wäre sie wahrscheinlich das Auto hinter dem Unfall gewesen und hätte, wie der Mann der wirklich hinter dem Unfallauto war, schwere Verletzungen erlitten.

Ich weiß das hört sich jetzt vielleicht nicht so krass an, aber es hat sich zu diesem Zeitpunkt einfach komisch angefühlt.

Freue mich schon auf eure Antworten

Mutter, Angst

Seriöse Psychiaterin?

Ich, w16, bin seit einigen Wochen schon in psychischer Behandlung wegen meiner PTBS (Coulrophobie und Nosokomephobie), die den Praxisteil meiner Ausbildung behindern (die in einem Krankenhaus auf Station stattfindet). Bisher hatte ich 4 oder 5 (bin mir grad nicht ganz sicher) Einzelsitzungen bei meiner Therapeutin (sie ist Kinder- und Jugendpsychiaterin), plus eine Sitzung zusammen mit meinen Eltern (bei der sie sehr unsicher und planlos gewirkt hatte und immer ausgewichen ist, wenn man eine direkte Frage gestellt hat).

Ich sage gleich vorweg, dass ich hochsensibel bin und merke, wenn jemand Ahnung von seinem Fach hat oder nicht. Bei ihr habe ich das Gefühl, dass sie eigentlich überhaupt nichts drauf hat. Alles, was sie mir gesagt hat (was die Ursachen der PTBS sind), wusste ich schon vorher, weil ich ein sehr selbstkritischer und reflektierender Mensch bin. Der Knackpunkt ist, dass ich nicht das Gefühl habe, dass sie versucht, dafür irgendeine Lösung zu finden, damit ich besser damit umgehen kann.

Jedes Mal sitze ich einfach nur da und sie erwartet offenbar von mir, dass ich ihr 50 Minuten lang von meinen Sorgen und Problemen erzähle (die Symptome meiner PTBS treten immer nur phasenweise auf, haben dann aber eine so starke Wucht, dass sie mich sehr einschränken). Deswegen habe ich aktuell nichts "akutes", was ich ihr erzählen könnte. Von ihr selbst kommt auch nie wirklich was, irgendwelche Fragen oder sowas. Ich denke immer, dass ich grade mit irgendeiner fremden Person über das Wetter rede (genauso belanglos kommen mir die Gespräche und die Themen nämlich immer vor).

Ich habe mich auch mal im Internet schlau gemacht und Bewertungen über die Therapeutin gelesen, die entweder sehr gut oder sehr schlecht waren (die neueste Bewertung ist allerdings aus 2020).

Ich habe selbst noch keine Erfahrung mit Therapien gemacht und will deshalb mal die Meinungen anderer einholen, ob sich daran was ändert und ich einfach zu ungeduldig bin oder ob ich die Therapeutin wechseln sollte. Ich will ihr auch nicht das Geld hinterherschmeißen und es kommt nichts bei raus.

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Was soll ich tun?

Hallo,

ich befinde mich gerade im Abi-Stress und als ob das nicht schon genug wäre, habe ich auch eine extreme Angst vor dem Tod, dem Altern und dem Vergehen der Zeit entwickelt, die mit einer Hypochondrie einhergeht. Besonders schlimm ist es nachts, wenn ich nicht schlafen kann, weil ich denke, dass ich einen Herzinfarkt oder Schlaganfall bekomme. Darüber hinaus werde ich auch noch von Zwangsgedanken geplagt gegen die ich nicht ankomme. Die sind eigentlich am allerschlimmsten, weil ich extreme Angst habe, jemandem, den ich liebe, etwas anzutun, obwohl ich das natürlich gar nicht will. Dies auch am stärksten nachts, sodass ich stundenlang nicht einschlafen kann und dann erst am späten Vormittag aufstehe.

Ich weiß wirklich nicht, was ich machen soll. Wahrscheinlich wäre eine Therapie bei einem Psychologen am besten, weil ich mir selber nicht helfen kann und auch nicht meine Freunde mit rationalen Gedanken, die meine Angst vor dem Tod betreffen. Aber einen Therapieplatz würde ich frühestens nächstes Jahr bekommen und selbst wenn einer frei wäre, wäre das in der Stadt, wo ich erstmal hinkommen muss und dafür habe ich dann auch leider keine Zeit. Ich möchte, wenn möglich, auch keine Medikamente nehmen.

Was soll ich tun? Hat jemand Tipps für mich oder befand sich schonmal in einer ähnlichen Situation und kann mir helfen?

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