Alter – die besten Beiträge

Könnte das vielleicht eine sexuelle Störung sein?

Ich habe mich in diesen Forum schon mal damit gemeldet, und zwar stehe ich (23) auf 14 jährige Mädchen. Aber nur wenn sie körperlich und geistig schon reif und dominant sind. Für alle die denken das ich Pädophil wäre die muss ich enttäuschen. Auf 14 jährige Mädchen zu stehen ist hebiphil. Wenn ich mir vorstelle das ich eine flachlege dann finde ich das jetzt nicht sooo toll, aber wenn ich mir vorstelle das sie mich flachlegt und komplett dominiert, dann macht mich das sehr geil. Alleinig der Gedanke reicht schon aus. Gleichzeitig stehe ich auch auf erwachsene Frauen. Aber mein Körper empfindet viel mehr für junge Mädchen als wie für Erwachsene Frauen, das war nicht immer so. Früher stand ich nur auf erwachsene Frauen, das mit den jungen Mädchen kam urplötzlich und hat "den Platz eingenommen". Das finde ich sehr eigenartig. Nein ich hatte nichts mit einer 14 jährigen, sonst wüsste ich ja woran es liegt ^^ ich empfinde diese Sexualität als störend und belästigend. Nichts gegen 14 jährige Mädchen aber ich will da eigentlich nicht drauf stehen, mein Körper ist da aber anderer Meinung. Da es urplötzlich kam und ich vorher nie mit sowas zu tun hatte vermute ich das es eine Störung ist. Ich dürfte rein theoretisch mit einer 14 jährigen schlafen laut Gesetz (wenn ich die sexuelle fehlbestimmung von ihr nicht ausnutze etc) somit ist das alles legal, aber ich möchte nicht. Ich werde diesbezüglich wahrscheinlich auch bald behandelt werden, vorrausgesetzt es ist eine Störung. Das finden die Ärzte schon raus.

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Wieso sind heutzutage alle so falsch?

hi, ich spreche hiermit ein Thema an, die jeder kennt! und zwar; freundschaften! Ich habe in meinem Leben sehr viele "Freunde gehabt". Ich lernte menschen kennen, die so getan haben als wären sie "freunde" für mich. Zeit zur Zeit habe ich gemerkt, was sie für mich waren bzw wie viel sie für mich getan haben. Ich will nicht sagen, ich bin perfekt. nein. was ich sagen will ist, dass ich für sehr viele meiner freunde alles gegeben hab. Ich musste immer die erste sein, die für die Freundschaften kämpfen musste. Ich musste immer den ersten schritt machen. Ich musste immer dafür sorgen, dass sie mir alles anvertrauen können. Ich hatte immer diesen zwang, sie nie im stich zu lassen. ich wollte es ihnen immer recht machen. Sie im gegenzug, waren teilweise oder eher fast nie für mich da. Ich hatte kummer, ich hatte dies und das, sie wollten nichts davon wissen. Sie haben mich nie gefragt, wie es mir geht. sie haben mich so oft im stich gelassen. Keine hatte ein offenes ohr für mich. Jede einzelne von ihnen war zu sehr mit sich selbst beschäftigt oder mit den anderen, aber nie mit mir. Sie haben mich als selbstverständlich wahrgenommen. Musste ich sie nach rat fragen, kam fast immer desinteresse zurück. Ich musste mich fast immer alleine durchkämpfen. Das schlimme an der Geschichte ist, dass ich immer dachte dass ich mich ändern musste. ich dachte dass ich nicht gut genug wäre, weil sie nie wircklich für mich da waren. Ich dachte mir immer; "wenn du an dir selber arbeitest dann werden sie das merken!" nein, nichts. Im inneren wusste ich immer, es liegt nicht an mir sondern an sie. Trozdem wollte ich die Wahrheit verdrängen. Das traurige ist ja, dass es immernoch so ist. was kann man sowas nenen? was ist das? oder bin ich die einzige mit so nem problem? (18 j alt)

Alter, Freunde

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