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"Keiner ruft mich an" - Müssen jüngere Verwandte immer zuerst ältere Verwandte anrufen, weil es sich so gehört oder funktionieren Telefone in 2 Richtungen?

Kennt das jemand?

Einige ältere Verwandte rufen jüngere Verwandte nie an, sondern warten drauf, dass sie angerufen werden, weil es sich in ihren Augen so gehört, dass die Jüngeren sich bei den Älteren zuerst melden.

Tun sie das nicht, wird überall erzählt, dass niemand sie anruft und geschmollt.

Ruft dann doch ein jüngerer Verwandter an, wird er mit den Worten begrüßt "Ach, gibt es Dich auch noch?".

Wenn die jüngeren Verwandten dann antworten, dass die älteren Leute ja umgekehrt mal die jüngeren Verwandten zuerst anrufen können, bekommt man als Antwort "Ich mit meinem hohen Alter laufe keinem hinterher".

Gleichzeitig rufen die selben älteren Leute aber Freunde und Bekannte selbst regelmäßig an.

Warum beharren sie drauf, dass es die Pflicht der jüngeren Verwandten ist, sich zuerst zu melden?

Ist diese Einstellung richtig oder könnte man es eher so sehen, dass Telefone in 2 Richtungen funktionieren.

Kennt jemand diese Diskussion oder ist jemand von Euch auch der Einstellung, dass die Jüngeren zuerst mit dem Anrufen dran sind?

Und wie empfindet Ihr es, wenn Ihr dann dort anruft und direkt zu hören bekommt "Ach, lebst Du auch noch, Du hast Dich aber lange nicht gemeldet!"?

Habt Ihr dann ein schlechtes Gewissen und ruft zukünftig öfter an oder treibt Euch dieser Vorwurf noch mehr in den Rückzug?

Telefone funktionieren in beide Richtungen,jeder kann mal anrufen 67%
Bei solchen Vorwürfen vergeht mir die Lust, da nochmal anzurufen 11%
Für so etwas sollten keine Regeln verlangt werden 11%
Die Jüngeren müssen sich bei den Älteren zuerst melden 7%
Wer Freunde anrufen kann, kann auch jüngere Verwandte anrufen 4%
Senioren haben mehr Freizeit und können zuerst anrufen 0%
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Darf ich(12)mit älteren Männern(20-30)intensiven Kontakt haben(,,Liebe“) oder wenigstens befreundet sein?

Hey,darf ich(12) intensive Beziehungen zu Menschen im Alter von 20 bis 30 Jahren haben? Mit "intensiv" meine ich eine engere Verbindung als nur Freundschaft jedoch ohne sexuelle Interaktionen. Ich hoffe,ihr versteht was ich ausdrücken möchte.Ich möchte eine Beziehung, die über Freundschaft hinausgeht, aber keine sexuellen Handlungen hat.Es ist doch erlaubt, mit 20- bis 30-Jährigen befreundet zu sein, oder?Das ist doch selbstverständlich oder lieg ich da etwa falsch???

Ich fühle mich einfach nicht zu Jungen in meinem eigenen Alter hingezogen. Natürlich mag ich einige aus freundschaftlicher Sicht,ansonsten bevorzuge ich die Älteren.Ich weiß nicht genau, warum das so ist:/Manchmal denke ich, ich sollte das ändern, aber ich kann nichts dagegen tun. Ich habe verstanden, dass man sich nicht aussuchen kann, zu wem man sich hingezogen fühlt oder in wen man sich verliebt.

Ich würde gerne einen älteren Mann treffen. Ich bin mir bewusst,dass es naiv ist, aber ich würde niemals unvorsichtig sein. Wenn ein Mann im Alter von 20-30 Jahren mich zu sich nach Hause einlädt, selbst wenn er sagt:,,wir sind doch so gute Freunde und gute Freunde laden sich zu Hause ein“, würde ich das ablehnen. Mein Vertrauen in solchen Situationen ist gering. Aber ein Treffen an einem öffentlichen Ort voller Menschen wäre doch okay und ist nicht strafbar für den Mann,oder?Dass es dumm und naiv ist,ist mir selbstverständlich klar,Mhm…..

Danke im Voraus! Ich danke allen,die sich auf die dargestellten Fragen konzentrieren oder iergendwas sinnvolles sagen!!Sind viele Fragen aufeinmal…;)

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Wie viel Recht auf Verwahrlosung steht einem Menschen zu?

Liebe Community,

Ich bin 51 Jahre alt und werde im Mai 52 Jahre alt! Ich habe schon sehr viel in meinem Leben gesehen und erlebt, zumal ich in unterschiedlichen Branchen gearbeitet habe, mehrmals umgezogen bin und auch schon früher mal vier Jahre obdachlos gewesen war!

Heute leben mein Mann und ich in zwei Wohnungen, eine mit Dachterrasse. Ich bin selbständig in einer sozialen Tätigkeit.

Er arbeitet bei einer Firma für Behinderte, die dort ausgebildet werden in unterschiedlichen Fachbereichen und für den ersten Arbeitsmarkt fit zur Verfügung gestellt werden! Er arbeitet die Leute ein!

Wir gehen beide arbeiten.

Ich hatte aufgrund meiner Erfahrungen Menschen kennen gelernt, die auch arbeiten gingen, durch schwere Traumatas aus der Kindheit später mit 37 Jahren in die Psychiatrie gekommen sind, dort mit Tabletten angefüttert worden sind, abhängig gemacht worden sind - denn als die Tabletten reduziert werden sollten, um sie wieder ab zu setzen hatte besagte Person plötzlich Schizophrenie, die sie zuvor niemals hatte. Ein Versuchskaninchen der Pharmaindustrie. Er bekam starke Depressionen, ging nicht mehr arbeiten. Bekam eine gesetzliche Betreuerin. Seine Niereninsuffizienz brachte ihn schließlich an die Dialyse! Er verwahrloste Zuhause, aber ich und ein Hauskrankendienst machten dort regelmäßig sauber, bis besagte Person einen Schlaganfall bekam und dann so übel stürzte, dass sie einen Oberschenkelhalsbruch hatte!

Ich rede von Menschen, die so behindert sind, eine gerichtliche Betreuung bekommen, denen plötzlich alles abgenommen wird, die zu Pflegefällen werden, die verwahrlosen, die dann irgendwann in Pflegeheime und Seniorenheimen gesteckt werden!

Diese Betreuerin von ihm hat ihn jetzt ins Heim gesteckt und will seine Möbel und Sachen auf den Müllhaufen werfen und dem Eigentümer der Wohnung, der damals der Hausverwaltung die Wohnung als Privatwohnung abgekauft hat, seine Wohnung wieder zuteilen.

Der arme Mensch, der jetzt im Seniorenheim lebt, war ein deutscher, christlicher, arbeitender, angepasster Bürger im Bund der Rosenkreuzer!

Was hätte man für ihn tun können?

Wie viel Verwahrlosung steht dem Menschen in Deutschland zu?

Lieben Dank und kommt gut durch die Nacht.

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Sonnenstrahl222 🌞

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