Abtreibung – die besten Beiträge

beste freundin (19) schwanger. inwiefern bin ich in der position ihr zu entscheidung zu raten?

Meine beste Freundin hat vor ein paar Tagen erfahren dass sie schwanger ist. Ich war die erste der sie davon erzählt hat, Und sie war sich sicher dass sie es behalten will. Sie war schon immer so dass sie meinte sie will unbedingt Kinder haben und alles, am besten so früh wie möglich. Das Kind jetzt ist aber nicht gewollt, da hat die Pille irgendwie versagt. Naja jedenfalls war sie erst davon überzeugt dass sie es auf jeden fall bekommen würde weil sie sich sowieso immer ein Kind gewünscht hat, aber jetzt will sie es auf einmal abtreiben. Ich habe angst dass sie diese entscheidung später bereuen wird und will ihr helfen sich für das beste zu entscheiden(falls es das gibt). Aber bin ich in der Position meine meinung zu sagen? Egal was sie tut ich würde ich natürlich soviel rückhalt wie möglich geben, aber im endeffekt kann ich ihr nicht alles abnehmen und sie steht da. Zu ihrer familiären situation, sie lebt alleine mit ihrer mama (zwei ältere schwestern die ausgezogen sind) aber mit allen ein sehr inniges verhältnis. ihr vater ist verstorben. sie will nicht dass das kind ohne vater aufwächst und findet ihr freund ist noch nicht reif genug um diese rolle zu übernehmen, deswegen die abtreibung, weil sie denkt das wäre das beste für das kind aber nicht für sie. ihre mutter ist total gelassen und meint sie soll tun was sie für das beste hält. was soll ich machen ich bin total überfordert.

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Darf im Unterricht ein Video von einer Abtreibung gezeigt werden?

Hallo (: Ich hatte letztens ein regelrecht verstörendes Erlebnis in einer Bio-Stunde. Wir hörten von einer Mitschülerin einen Vortrag über den Schwangerschaftsabbruch. Daraufhin zeigte sie uns auch Bilder von abgetriebenen Kindern. Schon auf diese reagierte der gesamte Bio-Kurs sehr entsetzt. Doch dann zeigte mein Lehrer uns ein Video von einer Abtreibung. Zuerst wurde gezeigt, wie das Baby im Bauch aussieht; das es schon kleine Hände und Füße etc.hat. Dann wurde es mittels einer Ausschabung abgetrieben. Alles wurde detailreich gezeigt... Wie die einzelnen Körperteile abgerissen und der Schädel geknackt wurde. Es war schrecklich! Es stand uns zwar frei den Raum zu verlassen, aber da niemand den Anfang machte und ja schon ein gewissen Interesse bestand, tat dies niemand. Nach diesem Video sollten über die moralischen und ethischen Grundlagen der Abreibung diskutieren. Währenddessen fütterte uns unser Lehrer immer wieder mit Statistiken oder Zeitungsausschnitten, welche genau die negative Seite der Abtreibung beleuchteten. Uns war es also, vorausgesetzt man hatte sich nicht vorher schon einmal ausführlich mit diesem Thema beschäftigt, nicht möglich, einen differenzierten Blick zu erhalten. Nun ist meine Frage: Darf grundsätzlich so etwas im Unterricht gemacht bzw. gezeigt werden? Darf uns Schülern ein so einseitiger Blick auf eine Sache suggeriert werden? Dazu muss ich noch ergänzen, dass ich auf eine christliche Privatschule gehe - wollte uns unser Biolehrer eventuell sogar die christliche Sichtweise auf dieses Thema aufzwingen und uns von dieser überzeugen? Vielen Dank schon einmal, für hilfreiche Antworten! LG, dieLeLe13

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Trennung nach Abtreibung

Hallo ihr Lieben, erhoffe mir Meinungen und Tipps. Bin mit meinem Freund ca 2 jahre zusammen gewesen. Am Anfang war es eine reine Sexfreundschaft. Er hatte nie Gefühle für mich gehabt. Wir entschieden uns eine feste Beziehung zu führen. Es lief super. Vor einigen Monaten hatte er dann doch Gefühle. War der Meinung er würde mich lieben. Wir hatten vor Beziehung schon über Kinder geredet und uns darauf geeinigt keine zu bekommen. Er wollte nie welche. Dann bin ich leider doch ungeplant schwanger geworden. Der Schock war groß. Wir haben viel gestritten. Er wollte über alles bestimmen. Selbst welche Methode stattfinden sollte. Ich war komplett durcheinander und überfordert. Wir zogen zusammen. Er war so liebevoll. Ich hatte Ängste, vor dem Eingriff, vor der Operation, vor dem was danach sein würde. Ich hatte angst er würde mich verlassen. Ich zögerte, nahm mir viel zeit bis zum Eingriff. Vereinbarte einen späten Termin. Habe dann letztendlich in der 11 Woche abgetrieben. Am nächsten Tag sagte er mir schon er würde über Trennung nachdenken. Dabei hatte er versprochen mich nicht zu verlassen. Er hat es getan. Er meldet sich nicht. Will Abstand. Er könne mir nicht mehr vertrauen. Ich hab zwar gezögert,aber ich hab es doch getan! Ist das nix wert? Er meinte er wäre nur so lieb zu mir gewesen weil ich das Kind sonst bekommen hätte. Ich hätte es nicht bekommen. Er meint plötzlich wir würden nicht mehr zusammen passen. Er zog vor paar Tagen aus. Ich fühle mich allein gelassen. Er meldet sich kaum und selbst wenn ich mich melde, kommt kaum ne Antwort. Weiß nicht wie ich mich noch verhalten soll. Er meinte es wäre erstmal Schluss. Er müsse nachdenken. Er wäre unglücklich. Und was ist mit mir? Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll. Kann kaum essen, habe Schlafstörungen, bin lustlos und nur am weinen. Habe das Gefühl ich falle in ein tiefes Loch und stürze immer tiefer. Jeden Tag hoffe ich das der tag nur irgendwie um geht. Mir fehlt die Kraft weiterzumachen. Es ist Heiligabend und ich sitze allein zu Hause. Er ist bei seiner Familie. Was soll ich nur tun?

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Abtreibung, wie komme ich in der zeit danach klar?

ja ich habe abgetrirbrn. und nein ich möchte von niemandem hören wie ich das nur machen konnte. es gibt persönliche gründe die es dem kind nicht ermöglicht hätten eine gute zukunft zu haben. das war für mich die schwerste entscheidung meines lebens und ja ich liebe dieses kind auch wenn es jetz nicht meht da ist. und wie gesagt keiner schreibt hier iwas gegen abtreibung. ich weiss dass es eigentlich nicht richtig ist und ich habe auch des gefühl dass es ein fehler war aber das kind hätte später nicht gut gelebt. ich habe auch über adoptionen nach gedacht nur ich hätte das nicht gekonnt weil ich immer diesen gedanken gehabt hätte was die leute gerade mit meinem kind machen.

also jetzt meine frage: wie seit ihr damit fertig geworden bzw wie habt ihr das ganze verarbeitet? habt ihr nach der abtreibung irgendwas bestimmes gemacht ? ich habe schlimme schuldgefühle,depressionen und krampfartige anfälle bei denen ich stundenlang nicht mehr aufhören kann zu weinen. also sagt nicht ich hätte es mal eben so gemacht. ich will jetz nicht wissen wie ich nur konnte sondern wie ich das verarbeiten kann weil es jetz nunmal schon so ist. ich habe bereits seit längerer zeit eine psychologin die mir in diesem zusammenhang aber nicht viel hilft. und leute die noch nie abgetrieben haben unfd gegen abtreibung sinf bitte nicht mit reden ihr kennt dieses gefühl nicht und bitte keine links zu irgendwelchen seelsorgen oder keine ahnung was schicken weil meine letzte frage desswegen schon gelöscht wurde

Abtreibung, Schuldgefühle

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