Abhängigkeit – die besten Beiträge

Rauchen ist ***eiße. Ich weiß.

Aber ich will es probieren (Zigarette). Nur 1 mal um mitreden zu können.

Aber bin ich dann sofort süchtig?

Hey liebe Community ich bin jetzt 16 und kiffe regelmäßig. Mir macht das Spaß und ich tue es auch gerne mit Freunden, vorallendingen dann wenn man in der Natur ist. Abends zu Beispiel, wenn dann der Himmel Sternenklar ist oder im Sommer, wenn alle Blumen so gut riechen :) Naja auf jeden Fall kiffe ich jetzt seit ca. 6 Monaten regelmäßig. Heißt alle 3 Wochen mal oder auch mal öfters. Vorallendingen in dem Ferien wenn man viel Zeit hat :) Ich gehe aufs Gymnasium und bin männlich. Außerdem bin ich keineswegs dumm und meine Noten sind auch sehr gut. Ich gehöre sogar zu den besten in meiner Klasse. Bis jetzt habe ich auch noch nie was vin wohl möglichen schäden gespürt. Aber hier kommt jetzt meine Frage: In den Studien sagen sie immer das die jungen Leute die in regelmäßigen abständen kiffen dümmer werden und das sich das Gehirn nicht richtig weiter entwickelt. Doch steht da nie was sie mit häufig meinen. Deswegen mache ich mir sorgen und wollte wissen, ob das in den Abständen von mir auch schädlich ist. Apropos. Ich rauche nur pur, dass heißt keinen Tabak oder ähnliches. Ich bin auch keinesfalls süchtig oder abhängig und könnte jederzeit aufhören, obwohl ich es wohl missen würde :)( Danke schon mal im vorraus für eure Antworten peace unlukcy

PS: Meine Eltern wissen es, haben auch grundsätzlich nichts dagegen, bur wenn ich es so oft mache und sie haben Angst, da sie denken Gras ist eine EinstiegsdrogexD

Bin 21 jahre alt kiffe seit 15 täglich und ab dem 17 lebensjahr 2g täglich, hat jemand schon erfahrungen damit , was da auf mich zu kommt ? Hatte gestern den ersten cleanen tag und muss sagen es war nicht besonders angenhem !! Kann auch leider nicht mehr einschlafen ohne... begebe mich bald in die therapie

Danke im voraus

Ich möchte Vorweg erst mal sagen, dass ich nicht darauf aus bin diese Droge zu probieren! Dieses Thema interessiert mich allerdings sehr. Ist diese "Droge" auch in Deutschland einfach so erhältlich? Ist dies normales Badesalz oder sozusagen ein Deckname? Und ist es das selbe wie wenn man bei DM zum beispiel eines mit Geschmack kauft? Vielen Dank schonmal

Bezogen auf die derzeitige und wahrscheinlich auch langfristige "Situation" könnte man die Ständegesellschaft doch auch auf unsere heutige Gesellschaft beziehen oder wäre das eher herbeigezogen. So sind die ärmeren Länder bzw die Länder, welche für uns unsere "Luxusartikel" verantwortlich sind, doch genau so abhängig, wie damals der untere stand, welcher ja durch seine nicht vorhandene Bildung nicht viel machen könnte, von uns.

Hallo ich bin 15 Jahre alt, ein Mädchen und 1,60 cm groß. Ich  fühle mich total schlecht, weil ich schon zwei mal auf Partys geraucht habe und ich habe im Internet gelesen, dass manche Leute schon nach einer Zigarette süchtig werden. Ich hab bis jetzt 3 Zigaretten geraucht und habe Angst, dass ich jetzt süchtig bin oder es meinem Körper arg Schaden wird.

Welche Droge ist die gefährlichste? Crystal Meth?, Crocodile?, Crack? Ein Ranking von 1-5 oder 1-10 bitte :)

Crack ist doch schließlich auch nur kokainsalz und Natron?

Ich bin stark süchtig nach der Stimme einer Person, die mir wahnsinnig am Herzen liegt. Ich schmelze dahin, wenn ich sie höre, sie klingt warm, schön, lieblich und ihr Lachen ist das süßeste, das ich je gehört habe. Ich bin Stimmen-Fetischist. Kann ich dagegen etwas tun? Ich muss sie tagsüber einfach hören...

Also ich bin ein sehr freiheitsliebender mensch und wenn ich einen Partner habe liebe ich diesen auch sehr sehr dolle , mit Freunden ist es genauso. Aber ich kann die Leute einfach nicht verstehen die schon langjährige Beziehungen und Freundschaften haben und wo EINER wirklich 24h am Tag, 365 Tage im Jahr an dem anderen klettet. Ich kann ja verstehen dass man sich sehr mag oder sehr liebt, aber damit wird man doch in seiner eigenen Persönlichkeit voll eingeschränkt und wenn man sich dann trennt ist man tot unglücklich nur weil man von dem anderen Abhängigkeit ist! Ja auch ich hatte schon Beziehungen, aber war ich zu lange mit demjenigen zusammen war ich einfach nur noch genervt von der Person. Wie geht das dass man ewig mit jemandem zusammen rum hängen könnte und nicht genervt ist? Ich verstehs einfach nicht! Ich finde es überhaupt nicht gut wenn man so abhängig voneinander ist.

Zum Problem : ich war emotional abhängig von einem Mann , über 6 Jahre hatte ich eine " Affäre " zu ihm und er hat es unterstützt indem er mich immer mal wieder mit liebe angefüttert hat um mich dann wieder eiskalt fallen zu lassen . Er hat letztes Jahr zu meinem Geburtstag dann bekannt gegeben das er nun verlobt ist. Ich habe seine Nummer gelöscht , ihn bei Fb geblockt und erstmal gelitten , war aber irgendwie auch erleichtert das dass ganze nun ein Ende hat . Und doch beeinflusst er mein Leben weiter. .. Es ärgert mich selbst aber ich kann nicht dagegen an . A kann ich keine Beziehung zu jmd anderem aufbauen weil ich A kein Vertrauen aufbauen kann und B Immernoch diese Vergleiche aufstelle ... In die Stadt gehe ich auch nicht mehr weil er dort arbeitet und ich so eine Angst habe ihm zu begegnen... Auch wenn ich jmd kennenlerne wähle ich bewusst weit weggelegen Orte um ihm nicht zu begegnen ... Auch das er es nicht sieht ( es ist ihm wahrscheinlich Sowas von egal aber mich belastet es ) es ärgert mich das ich einfach nicht von ihm los komme. Er hat mir 6 Jahre meines Lebens geraubt ( und ich habe rauben Lassen ) . Jetzt muss doch mal gut sein! Ich habe ihn 1 Jahr nun nicht mehr gesehen und trotzdem beeinflusst er mich ... Über eine Therapie habe ich bereits nachgedacht , da kam mir die Idee von Hypnose . Wäre es Vllt möglich mein denken in so einer Sitzung von dem Menschen Weg zu lenken ?! So das ich offen für Neues bin ?! Vielen lieben Dank im Voraus

Ich, ich bin 16 und weiblich. Lange Zeit habe ich auf Partys immer drei oder vier Zigaretten mitgeraucht. Je nach dem wie viele man sich schnorren konnte. Generell, sobald Alkohol im Spiel war hatte ich bock drauf. Das hat aber schon wieder nachgelassen, da ich den Mundgeschmack im Nachhinein nicht so geil finde. Ich hab verschiedene Freundeskreise, wenn man die mal so aufteilen würde, könnte man sagen, dass ich eigentlich egal wo ich bin immer wen habe der mit mir eine Rauchen würde. Viele von denen Rauchen auch schon eine Schachtel oder mehr am Tag. Manche finden sich damit auch soo cool und sind so anhängig, dass sie sich im Unterricht "heimlich" schon eine drehen. Da mich der Geruch davon so abtörnt habe ich allerdings 0 Interesse im Alltag (Schule, Stadt, etc) zu rauchen. Was meine Familie angeht, meine Schwester Studiert schon und immer wenn sie zu Besuch ist gehen wir spazieren und rauche eine mit ihr, man könnte meinen ich habe sie zum rauchen gebracht, da ich ihr gezeigt habe wie das so alles funktioniert lach. Sie ist eher so eine die andere Sachen raucht und findet es auch nicht gut von uns beiden, dass wir dann immer rauchen, eigentlich. Meinen Eltern kann ich ruhig sagen wann ich mal wieder eine geraucht habe, gut finden die das nicht aber so haben sie die Lage im Blick. Rauchen tun die beiden nicht. Sind damit aber schon im Alltag konfrontiert. Letztens hatte eine Freundin von mir ein ziemlich großes Depri, ich bin zu meiner Mutter gegangen und hab sie gefragt ob ich ihren Perso für eine Schachtel haben darf und sie hats erlaubt! Also sind wir spazieren und haben jeweils 3 oder so weggeraucht. Die Schachtel (groß) habe ich jetzt schon ne Weile und neein in der Öffentlichkeit rauche ich nie was von denen. Allerdings gehe ich öfters wenns mir nicht gut geht alleine spazieren höre laut Musik und muss dazu eine rauchen, alleine! Oder ich setzte mich vorm schlafen gehen oder in den Freistunden auf meinen Balkon und rauche eine. Also immer in Depris oder Stresssituationen. Ist das der Anfang vom abhängigen Rauchen? Was kann ich tun damit ich es bei dieser kleinen Menge belasse ohne dass es mehr werden? Muss ich mir jetzt überhaupt schon Sorgen machen?

Folgendes Problem. Ich bin beruflich tätig als Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Ich bekomme ein Festgelt von 1300 Euro, arbeite dafür 48 Stunden die Woche, dabei überwiegend Nachts und am Wochenende/Feiertagen. Zuschläge erhalte ich keine, weil ich Festlohn bekomme. Hinzu kommt noch Rufbereitschaft, welches ebenfalls nicht entlohnt wird. Die Arbeit an sich ist wirklich entspannend und einfach, jedoch leide ich zunehmend unter Schlafstörungen und die geringe Bezahlung, fehlende Freizeit und das Verhältnis mit den Arbeitgeber fällt mir sehr zu lasten. Ich hab monatlich noch 35 Std. Pause in meiner Arbeitszeit. Beruht darauf, weil wenn ein Kunde anruft oder doch ein Alarm rein kommt, werde ich die Pause ja ohnehin abbrechen und meiner Arbeit nachkommen. Teilweise ist meine Arbeitsschicht mehrmals hinterneinander von 20-08 Uhr, sprich 12 Stunden Freizeit wovon 1 Std. der Arbeitsweg schon ist. Warum ich es noch mitmachen? Ich finde einfach keine andere Beschäftigung und bin derzeitig noch im Umbau und habe noch einige Kosten die auf mich zukommen werden. Ich kann es mir also nicht erlauben Arbeitslos zu werden. Trotzdem kann ich so einfach nicht mehr weiter machen. Ich hab es schon mehrmals angesprochen, doch der Arbeitgeber windet sich in ausreden und hat für alles stets eine Erklärung. Ich fühle mich einfach nur noch ausgelaugt und fertig. Krank melden möchte ich mich auch nicht. Wir haben nur mich und ein Auszubildenden die arbeiten und dadurch würde das Verhältnis nur noch mehr leiden zum AG. Ich bin also auf meine Arbeit derzeitig angewiesen, aber die fehlende Freizeit oder Kommunikation zu anderen Menschen fehlt mir sehr. Meine Freunde sehe ich nur noch extrem selten. 1x im Monat? Ich schlafe wenn ich ein Tag frei habe fast 18 Stunden am Stück mit vielenen Unterbrechungen. Meine Motivation noch nach einer anderen Arbeit zu suchen oder irgendwas produktives zu tun ist inzwischen gleich 0. Freundin hab ich natürlich nicht. Wie auch wenn ich nicht weiß wann ich sie kennen lernen soll? Ich weiß einfach nicht mehr weiter....

ich fasse mich kurz, möchte dabei aber nicht unhöflich wirken. bin seit meiner jugend an mit drogen im kontakt. mal mehr mal weniger. aber es vergingen 4-5 jahre, wo ich ca 70% der tage unter dme einfluss von drogen stand. hauptsächlich gras. aber auch alkohol, speed und noch seltener andere dinge haben eine rolle gespielt. bis vor einem halben jahr war ich ca 6 monate opiod-abhängig. nun ist es wieder hauptsächlich gras (gewesen). bin seit silvester weg, nachdem es dort noch einen abschuss mit sehr viel alk und speed gab. ich weiß jetzt endgültig, dass ich weg will und dass mir dieses zeug nicht gut tut. nun zur frage: ich möchte wissen, wann ich die ersten erfolge merke. besonders im bezug auf die abhängigkeit an sich. wann lassen sich erste besserungen erkennen? es müssen keine eigenen erfahrungsberichte sein, ich bin über jeden kommentar dankbar. die sache ist mir wirklich mehr als ernst.

Hallo! Ich bin 18 Jahre alt, und werde ziemlich schnell abhängig von meinen Freunden. Mich nimmt dann desinteresse an meiner Person schnell mit. Nun hab ich seit einiger Zeit einen eigentlich festen Freundeskreis, aber da die Schule nun vorbei ist, löst der sich auch stück für stück auf. Übrig geblieben sind ursprünglich meine beiden besten freundinnin. Von Zeit zu Zeit zeigen sie aber immer weniger Interesse an mir, machen ständig was zu zweit oder (Beispiel jetzt Silvester, da möchte eine von Beiden lieber mit ihren Stundentenkollegen feiern gehen).

Ich persönlich fühle mich dabei immer richtig schrecklich, ist auch nicht so als wäre das ein Geheimnis vor den beiden. Die wissen das ganz genau aber trotzdem scheint es so als würden sie sich überhaupt nicht drum scheren. Wenn ich frage was das Problem sei, ist immer alles schick blablabla und die sehen das nicht so wie ich aber können mich verstehen blablabla das übliche halt. 1 Woche später wieder Bullshit von denen mir gegenüber. Ich verstehs nicht und da ich keine Lust habe mir den Mund fusselig zu reden und denen weiter auf den Sack zu gehen, würde ich dieses Abhängigkeitsverhältnis denen gegenüber stark einschränken (zumal ich ja eher von denen Abhängig bin, als die von mir) Nur leider ratlos wie...

Ich habe in zwei Monaten eine Präsentationsprüfung im Fach Ethik. Ich habe mich mit zwei meiner Mitschüler für das Thema "Medienabhängigkeit" entschieden und wir sind auf der Suche nach einer möglichen Gliederung und der dazugehörigen Leitfrage. Was könnten wir nehmen? Der Schwerpunkt soll bei der Smartphonesucht liegen.

Hallo liebe Community Freunde.. Schon oft habe ich gehört das Leute sagen, das persönliche Glück sollte man nicht von einem Menschen abhängig machen. Was bedeuten soll, dass man rein theoretisch auch ohne diese Person glücklich sein sollte/sein müsste. Bei mir ist es so, dass wenn ich Menschen liebe und viel mit ihnen in Kontakt bin, ich mich emotional sehr an diese Person binde. Zu meinen Eltern etwa oder meine Schwestern und natürlich meine beste Freundin. Zu letzteren habe ich ein sehr enges Verhältnis. Wir hören uns jeden Tag, erzählen uns alles und sehen uns so oft es nur geht. Sie ist für mich wie eine Schwester und unsere Freundschaft ähnelt schon fast einer Beziehung irgendwie... wir sind beide über 20 jahre alt und w. Ist das von euch ausgesehen normal das wir eine solche Freundschaft haben? Klar, wir haben auch noch ganz viele andere Freunde mit dene wir oft etwas unternehmen...aber ohne die andere macht alles irgendwie alles nur halb so viel Spass. Meint ihr sind wir schon voneinander abhängig? Wenn ja, ist das falsch? Oder ist das in einer bester Freundschaft ganz normal? Viele unserer Freunde sehen uns schon als "Packet"..wenn die eine irgendwo eingeladen wird, ist die andere automatisch auch dabei.. =) was meint ihr?

ich kiffe schon seit 3 jahren immer wenn sich die möglichkeit ergeben hat aber seid circa 1 monat rauche ich jeden tag mit einem kumpel 1 - 2 gramm und wenn bei uns beiden die kohle ausgeht und wir nix zu rauchen haben bin ich schon oft sehr "gereizt" naja mir gefällt es so wie es momentan ist eigentlich gut nebenwirkung habe ich seid den 3 jahren nicht merken können meine frage ist jetzt schlicht und einfach ob der konsum also 1 - 2 gramm am tag zuviel sind ? und ob jemand von euch auch solch eine phase hatte mit dem dauerkiffen.